Ist es gefährlich Hunden 2-3 kleine Stücke kochschinken zu geben

Ich bin auch gegen Hysterie, aber früher hatten Hunde halt auch eine wesentlich geringere Lebenserwartung.

Deshalb lieber einmal zu viel gefragt als zu wenig.
Naja, hast ja recht, aber der Kandidat, den ich jetzt speziell im Kopf hatte, war mein erster Hund - und der wurde 18...
Kann aber auch daran gelegen haben, daß er mit 11 zu mir kam und von da an nur noch das gute Aldi-Trockenfutter bekam. :D
 
  • 29. April 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na, dann frag ich mich aber schon, warum hier im Forum dauernd so ein Gewese um die Ernährung gemacht wird. :verwirrt:
Sagt ja keiner, dass gesunde Ernährung schadet. Wobei Royal Canin was anderes darunter versteht, als wir hier ;)

Die früher mit Tischabfällen ernährten Hunde waren sicher gesünder als die, die in den 70er und 80er Jahren ausschließlich mit industriell hergestelltem Hundefutter ernährt wurden. Das Industriefutter damals war Mist. Inzwischen ist es besser geworden.

Tischabfälle in den 50er bis 70er Jahren waren noch nicht das, was wir heute oft auf dem Teller haben.
 
Die früher mit Tischabfällen ernährten Hunde waren sicher gesünder als die, die in den 70er und 80er Jahren ausschließlich mit industriell hergestelltem Hundefutter ernährt wurden. Das Industriefutter damals war Mist. Inzwischen ist es besser geworden.
Und trotzdem wurde mein erster Hund in genau diesen Jahren immerhin fast 16 mit nix als Frolic.
 
Meine Hündin hat ständig Kochschinken von mir bekommen, wenn ich gekocht und den Schinken geschnitten hab. Und das war weitaus mehr als 2-3 Cent Stückchen.
 
Hallo!
Wegen den kleinen Stückchen wird bei einem gesunden Hund nichts passieren. Mein Hund hat in seinem Leben leider auch schon Sachen gefressen, die er besser nicht bekommen hätte sollen. Ich denke, wie bei vielen Sachen macht auch hier die Dosis das Gift. Wenn die Hauptnahrung Schrott ist, wird der Hund wahrscheinlich eher krank als wenn er ab und zu sowas bekommt. Als Hauptnahrung sowie regelmäßigen Trainingsleckerlies sollte man sich aber etwas suchen, das dem Hund auch bekommt bzw. gesund für ihn ist. Ich habe mal eine Liste mit für Hunden unbekömmlichen bis schädlichen Nahrungsmitteln/Stoffen erstellt, wenn du magst schick ich sie dir per PN @Jessi51217. Bei einigen Sachen darauf schneiden sich sicher die Geister (ich war da eher übervorsichtig), manche Sachen sind aber wirklich giftig für Hunde.
 
Ich bin der letzte der sagt, dass die Ernährung egal ist, ich würde auch gerne Barfen, wenn ich die Möglichkeiten hätte, trotzdem geht es meinen Hunden, speziell Enya, aktuell mit dem eigentlich zur Überbrückung gekauften Billigfutter von Amazon besser als mit dem deutlich besseren Futter, dass sie vorher bekommen hat :mies: Also ja, vermutlich macht man oft zuviel Gewese um die Fütterung und hat mitunter da höhere Ansprüche als beim eigenen Essen. Irgendwie komisch.

Dass Hunde früher weniger alt geworden sind, liegt sicher eher daran, dass viele früher einfach gar nicht mit dem Hund zum Tierarzt gegangen sind. Ich hatte viele ältere Klienten, die völlig verständnislos waren, wenn man sie gebeten hat mit ihren kranken Haustieren zum Tierarzt zu gehen. Entweder das Tier wird von selbst wieder gesund oder es wird schon sterben. Und das waren Leute, die auf der andere Seite sehr tierlieb waren und auch traurig waren, wenn ihr Tier starb. Tierarzt kam in deren Gedankenwelt trotzdem nicht vor. Das wird eher der Grund für kurze durchschnittliche Lebenserwartungen sein, als das Restefressen....

Hier bekommen die Hunde grundsätzlich beim Schnippeln oder nach dem Essen immer mal nen Krümel ab. Das ist sicher nicht immer unter dem Label "besonders gesund für Hunde", aber es geht hier ja nicht um die Hauptnahrung, sondern über ein paar Reste hier und da. Ein gesunder Hund ohne Allergien kann das problemlos ab. Und ich esse ja mitunter selbst ungesundes Zeug, weils halt lecker ist... Warum sollte ich da bei meinen Hunden andere Maßstäbe anlegen? Da rede ich jetzt natürlich nicht von Dingen, die giftig sind. (... wobei Kira auch schonmal ne Schachtel dunkle Likörpralinen gefressen hat... Und nichtmal Durchfall bekam)
 
Naja, hast ja recht, aber der Kandidat, den ich jetzt speziell im Kopf hatte, war mein erster Hund - und der wurde 18...
Kann aber auch daran gelegen haben, daß er mit 11 zu mir kam und von da an nur noch das gute Aldi-Trockenfutter bekam. :D
Und ich wollt schon fragen ob du Manny kanntest :D

Ich hab ja eher das Gefühl das die Hunde (meine ebenfalls) heute einfach deutlich weniger ankönnen..
Wenn ich darüber nachdenke was Manny alles bekommen hat und wie fit der war der fast nichts hatte außen im Alter eben mit denn Knochen..

Und wenn ich mir meine beiden jetzt nur mal so anschaue :rolleyes:
 
Er wird halt erwachsen macht Sachen die er sonst nie gemacht hat und ist so artig habe ihm das einmal als Belohnung gegeben und Google dann und dann hab ich Panik bekommen deswegen hatte ich jetzt echt Angst also wird da nichts mit Durchfall oder schlimmeres passieren ??

Dann hätten seit meiner Kindheit keiner unserer Hunde überlebt. Kochschinken heute ist ja meist auch nicht extrem salzig, dass es bei 2,3 Stückchen als Leckerchen sicher nicht viel Salz.
Das hat ja auch nichts mit Ernährung zu tun.
Bei bestimmten Sportarten bekommen die Hunde ja auch Wurst- oder Käsestückchen, damit sie gleich schlucken und nicht durchs kauen abgelenkt werden.

Ist das so? Nicht böse gemeint und eine ernst gemeinte Frage. Ist mir so nie aufgefallen. Die Hunde bei mir im Elternhaus haben auch viele Reste usw. bekommen und sind 13 und 15 Jahre geworden.

Ja, die Erfahrung mit den Hunden in unserer Familie sind auch eher so, dass die Hunde trotzdem älter wurden,
Unsere Hunde, auch die im Elternhaus, sind in der Regel 16 Jahre alt geworden und der kleine Spitz, der in den ersten 6 Lebensjahren von den ersten, eher unmöglichen Haltern oft mit Leberwurst aus Hausschlachtung auf Brot ernährt wurde, ist immerhin 21 Jahre alt geworden.
Wenn ich heute häufig höre, dass ein Dackel oder kleiner Terrier im Alter von 10 Jahren ein alter Hund sei, dann denke ich jeweils, früher waren diese Hunde noch normal agil und man kam nicht auf die Idee, sie zu schonen.
 
Manche Hunde haben ausschließlich von Küchenabfällen gelebt, andere haben in Abwesenheit ihrer Besitzer ganze Schokoladentafeln MITSAMT DER ALUFOLIE verschlungen, Mülleimer ausgeräumt oder Chipstüten geleert.
Oder eine ganze Hausmacher Leberwurst unzerkaut und am Stück verschluckt - und erst drei Tage später ist das rote Kördelchen mit dem kleinen Metzgersiegel wieder raus gekommen...

Gesunde Hunde können einiges ab. Keine Sorge. ;)
Unsere letzte DSH, Inka, die hat es fertig gebracht einen Teppich zu fressen. :wtf: bekam ihr aber nicht so gut, glücklicherweise tatsächlich ohne Darmverschluss (die hatte so n Endlos Faden angefangen zu kauen und immer weiter geschluckt....war am Schluss über 5kg als es wieder draussen war....), einmal ein Sandwich mit Verpackung und einmal einen Mohrenkopf (Original Bezeichnung, werden heute noch so verkauft) mit Alufolie. Die bekam aber immer (ausser vom Teppich) extremen Dünnpfiff bei solchen "Fressattacken". Weniger von der Verpackung als vom Inhalt, die hat nichts vertragen ausser ihrem Trofu.
 
Ist das so? Nicht böse gemeint und eine ernst gemeinte Frage. Ist mir so nie aufgefallen. Die Hunde bei mir im Elternhaus haben auch viele Reste usw. bekommen und sind 13 und 15 Jahre geworden.

OT

Da ich mir nun sogar ein "nicht zustimmen" eingehandelt habe, möchte ich darauf hinweisen, daß ich mir das nicht ausgedacht habe. Und mit "früher" meinte ich nicht den Zeitraum der Hunde in deinem Elternhaus, sondern Jahrzehnte. ;)

So sei mit der Lebenserwartung des Menschen auch die der Hunde gestiegen. Die Kleintierklinik an der Universität München hat den Trend dokumentiert: Ende der 60er-Jahre war nicht mal ein Fünftel aller Hunde in der Klinik älter als zehn. Dreißig Jahre später stellten die über Zehnjährigen mehr als die Hälfte.

 
Ja, aber IN DER KLINIK , Gugl ;) Wer ging schon mit seinem Hund in die Klinik früher? Und wenn überhaupt, dann auch nur wenn es "sich lohnt". Also mit einem jungen und vermutlich auch eher mit einem Rassehund ;)
 
Ja, aber IN DER KLINIK , Gugl ;) Wer ging schon mit seinem Hund in die Klinik früher? Und wenn überhaupt, dann auch nur wenn es "sich lohnt". Also mit einem jungen und vermutlich auch eher mit einem Rassehund ;)

Umso verrückter, daß die dann alle so alt geworden sein sollen. ;)
 
OT

Da ich mir nun sogar ein "nicht zustimmen" eingehandelt habe, möchte ich darauf hinweisen, daß ich mir das nicht ausgedacht habe. Und mit "früher" meinte ich nicht den Zeitraum der Hunde in deinem Elternhaus, sondern Jahrzehnte. ;)




OK, dann ist Dira im Sommer 94 jahre alt :eek:

Der Hund meiner Großeltern wurde übrigens nie mit Fertigfutter gefüttert, Oma hat jeden Tag für den Pudel gekocht und er ist 16 jahre alt geworden- am Ende hat ihn der Krebs geholt.

Zurück zum Thema: Für mich haben Hunde echt einen "Schweinemagen" - nur zur Erinnerung, Dira hat mal zu Silvester ca 4 kg Fischsalat (mit Salzheringen) gefressen. Die Nacht über ca. 10 Liter getrunken, ordentlich darunter gelitten und alle paar Minuten gepieselt - sie hat es überlebt und am nächsten Tag wieder am Herd geklaut. :rolleyes:

Hunde (gesunde natürlich!) halten einiges aus und man sollte es mit der Sorge nicht übertreiben... :D
 
Na, alle bestimmt nicht. :) Aber wenn nur eine bestimmte Gruppe überhaupt in die Klinik kam, sind deren Statistiken nicht so aussagekräftig.

Stimmt natürlich. Aber aussagekräftiger als gar keine.

Ich weiß allerdings auch nicht so recht, was daran so schwer zu glauben wäre. Warum sollten Hunde heute nicht älter werden als früher ? Bei besserer Versorgung ?
 
Warum sollten Hunde heute nicht älter werden als früher ? Bei besserer Versorgung ?
Vermutlich ist das so. Aber nicht weil sie gesünder sind, oder besser ernährt werden denke ich...sondern eben aufgrund besserer Versorgung.
Die genetische Basis dürfte damals besser gewesen sein und grade die Krebs- und Autoimmunerkrankungen waren nicht so präsent. Ich glaube das waren sie tatsächlich nicht, also das liegt nicht nur daran dass man es heute behandelt und früher nicht (was aber auch der Fall ist).
 
Ich denke mal da muss man, wie heute auch, zwischen Familienhunden und den häufig nicht besonders gut gehaltenen auf Bauernhöfen u.ä. unterscheiden.
Selbstverständlich ging man mit dem Familienhund zum TA, wenn er krank war, je nach Wohnortz.B. in Dresden, auch in eine TK, Wobei ich auch heute noch, zumindest im Berliner Raum, mir den Gang in eine TK sehr genau überlege und unseren TA vorziehe, der ggf. überweist.
Und der erste Hund in der Familie, der nur 12 statt 15- 16 Jahre alt wurde war der letzte Scottish Terrier meines Vaters mit einer Krebserkrankung.
Davor hatte z.B. keiner der Hunde Krebs.
Wenn man den Erzählungen meiner Mutter glauben darf, wurden auch die Jagdhunde der Großeltern mindestens 15 und man fand das völlig normal.
(Ich hatte die Diskussion schon mehrmals vor Jahren mit der Vorsitzenden eines Vereins, der hier nicht genannt werden darf. Für sie stand fest, wir waren einfach zu blöd zu erkennen, wie krank unsere Hunde waren und ließen sie leiden bis zum bitteren Ende.)
 
Zu dieser Diskussion würde mich folgendes interessieren: Hatten Hunde früher auch schon so etwas wie Futtermittelallergie? Oder kam das erst durch gewisse Industriefutter auf? Ich rechne jetzt nicht unbedingt mit Statistiken/Studien (falls es doch welche gibt natürlich schon), sondern eher persönliche Erfahrungswerte.
 
Zu dieser Diskussion würde mich folgendes interessieren: Hatten Hunde früher auch schon so etwas wie Futtermittelallergie? Oder kam das erst durch gewisse Industriefutter auf? Ich rechne jetzt nicht unbedingt mit Statistiken/Studien (falls es doch welche gibt natürlich schon), sondern eher persönliche Erfahrungswerte.

Ich denke, es ist so, wie in dem einen Artikel angedeutet: Hunde und Menschen sind in ihrer Lebensweise mittlerweile so stark verknüpft, daß sie diesbezüglich auch eine parallele Entwicklung durchmachen. Mit allen Vor-und Nachteilen. Erst recht, seit es normal ist, daß der Hund nicht nur den Hof bewacht, sondern echtes Familienmitglied ist.

Und diese Verknüpfung ist so stark, daß man sich auch die sogenannten Zivilisationskrankheiten teilt. Was (meiner Meinung nach !) auch mit der Ernährung zu tun haben könnte.
 
Meine Hunde sind alle sehr alt geworden. Ich weiß noch wie konsterniert ich war als Roxy, die nie krank war, mit 14 1/2 Jahren plötzlich starb. :eek:
Ich rechne immer mit 15 - 16 Jahren voraus gesetzt es besteht keine Vorerkrankung.

Gute Gene als Basis und eine vernünftige Ernährung, dann paßt das schon. Da bin ich auch nicht dogmatisch. Ich bin ja Oecotrophologin, aber laß die Kirche auch im Dorf.
Gesund und ausgewogen, aber wenn mal etwas schlechtes gefressen wird, ist das auch kein Drama.

Gerade hat Rhonda ein paar ungemütliche Tage hinter sich.
Ich vermute sie hat eine Maus erwischt, die ihr nicht bekommen ist. Nach 3 Tagen fang ich in der Regel an mal genauer hin zu sehen. Sie hat aber normal gefressen, wohl einiges wieder aus gekotzt, und nach 5 Tagen war der Spuk vorbei.
Bei einer dramatischen Entwicklung oder wenn es länger als 5 Tage dauert, geht es ab zum Tierarzt.
Auch mache ich eine Unterschied ob es z.B. meinen Tanner, kräftiger Rüde, oder meine Quixsy, zarte Hündin, erwischt. Der Eine hat halt mehr Substanz als die Andere.
Aber das kann man auch nicht pauschalisieren. Ich kenne auch genug kleine, zarte Russell die sehr hart im Nehmen sind und kräftige Rüden, die sich schwerer tun.

In all den Jahren hatte ich nur ein mal einen gravierenden Vorfall. Meine alte Kitty hatte ein Spot in abgeleckt. Das hat die Leber angegriffen. Nach 14 Tagen und mit Hilfe unseres Tierarztes war sie wieder die Alte und ist dann ja noch 17 1/2 Jahre geworden.

Letzte Woche hab ich mit einer Freundin über unsere East Essex Russell gesprochen. Wir haben beide eine Hund mit Allergie aus dieser Zucht, aber auch welche ohne.
Wir haben uns gefragt wie alt die Hunde wohl werden, da wir keine alten Hunde aus dieser Zucht kennen.
Das kann natürlich daran liegen das es reine Gebrauchshunde sind und ihre Halter da kaum Buch darüber führen. Die Hunde werden ein paar Jahre gebraucht und verschwinden dann vom Schirm.
Sie haben in der Regel ein hartes Leben was sie auch verschleißt und Langlebigkeit war bei dieser Zucht keine Präferenz.
Sie sind allerdings sehr robust was mich hoffen läßt. Mein ältester East Essex ist jetzt 10 Jahre. Sein Großvater ist 11 Jahre geworden, wurde aber im Gegensatz zu meinem Hund bei der Baujagd intensiv eingesetzt.

Viele Faktoren tragen zum erreichen eines hohen Alters bei. Ein paar Schinkenstückchen gehören eher nicht dazu. ;)
 
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