Und wie definierst du "zuviel" in dieser Diskussion ?
stimmt. gar nicht.
achso ps: ich weiß nicht ob ich volksgeist oder volkseele mit karma vergleichen bzw. gleichsetzen würde.
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Und wie definierst du "zuviel" in dieser Diskussion ?
Ich glaube, Jesus würde über viele Bibel-Interpretationen oder Ansichten der heutigen Kirchen den Kopf schütteln.
Diesen Teil der Bibel scheint die kath. Kirche geflissentlich zu ignorieren.
na toll jetzt hatte ich soviel geschrieben, und wurde zwischenzeitlich ausgeloggt. *mrpf*
wenn es also ein kollegtives karma gibt, anch dem was du geschrieben hast, wie kann, dann ein einzelner mensch ins nirvana gelangen.
"Nicht die Welt als solche, die auf unsere Sinne einwirkt, die wir erfassen mit unserem Verstande, ist eine Maya; diese Welt ist in dem innersten Wesen wahrhaftige Wirklichkeit. Aber die Art, wie sie der Mensch anschaut, wie sie dem Menschen erscheint, das macht die Welt zur Maya, das macht sie zur großen Täuschung. Und wenn wir durch unsere innere Seelenarbeit dahin kommen, zu dem, was uns die Sinne zeigen, zu dem, was uns unser Verstand sagt, die eigentlich tieferen Grundlagen zu finden, dann werden wir bald einsehen, inwiefern die äußere Welt als eine Täuschung aufgefaßt werden kann. Denn dann erscheint sie uns in ihrem wahren Lichte, erscheint sie uns in der Wahrheit, wenn wir sie überall zu ergänzen, zu durchdringen wissen mit dem, was uns gegenüber der ersten Betrachtung, die wir der Welt zuwenden, verborgen sein muß."
Insbesondere im Advaita Vedanta stellt Maya die Illusion des begrenzten, verblendeten Ich dar, das die Realität als nur physisch und mental versteht und das wahre Selbst, Atman, das eins mit Brahman ist, nicht erkennt. Um Moksha (Erlösung) zu erreichen, muss Maya überwunden werden. Nach Gaudapada (7.Jh.), dessen Denken einen buddhistischen Einfluss verrät, existieren tatsächlich nur Brahman und Atman, alle Vielheit oder Dualität ist ein Traum, eine durch Maya bedingte Scheinmanifestation des unveränderlichen, verharrenden Seins.
Bei Shankara (8. Jh.) ist Maya ein unerklärlicher Faktor, weder seiend noch nicht-seiend, der die Beschränktheit unseres Wissens ausdrückt. Solange wir meinen, die Welt mit unserem Denken zu erkennen, erkennen wir Brahman (das Absolute) nicht, und wenn wir intuitiv Brahman schauen, existiert die Welt für uns nicht. Maya wird als Kraft des menschlichen Geistes gesehen, die Täuschungen hervorruft und mit Unwissen verbunden ist.
Du sagst selbst, daß Karma kompliziert ist und das stimmt auch. Zu deinem Beispiel fallen mir spontan mehrere Dinge ein, die nicht unbedingt das Karma der Beteiligten "verschlechtern" müssen.beispiel: ein Kloster nimmt eine bettler auf, der klaut udn wird von einem Mönch erwischt. der Mönsch meldet den Dieb. Nun ist aber nicht nur das karam des diebes, da es klaut, schlecht,
wenn beides verwoben ist und die "grundlegende Seelenstimmung" eines Volkes nicht positiv ist, wird er sich davon auch nciht lösen können und nicht in dem leben ins nirvana, was ja nun mal ziel der karmaidee und dem samsara ist, übergehen können. oder?
findest du das deutsche volk hat bereits ausgeglichen?
Da bin ich ganz bei dir ! Hellsichtigkeit ist eine äusserst seltene und kostbare Gabe, die ohne tiefe Medition kaum zu erlangen ist, im Kali Yuga schon gleich gar nicht. Deshalb sehe ich diesen Boom "Tierkommunikation" auch sehr skeptisch, da wimmelt es vor Scharlatanen.ich weiß dass mein tierheilpraktiker mit auren (bzw. aurensalben um sie zu erkennen?) arbeitet. ich selbst habe sowas jedoch noch nicht erfahren und bleibe dabei skeptisch.
der hs bleibt für mich ein Stilmittel um Ausdruck zu verleihen
ich meine mich auch darin zu wenig auszukennen, beispielsweise, was ist mit den Menschen die krank sind, die Farben müßten sich doch auch verändern, meiner Meinung nach in ähnliche Farben wie bei Zorn etc. oder nicht?
das nur mal so am rande - es wird also schon darüber nachgedacht.
auch gibt es eine Vereinigung innerhalb der chrsitlichen kirche die sich grade für Tiere einsetzt. der AKUT e. V. (Aktion Kirche und Tier).
Die Geschichte von "Ugly" steht exemplarisch für das, worum es wirklich geht..für alle Geschöpfe..
http://www.youtube.com/watch?v=VJatv9LVbh0
Wie steht eigentlich die katholische Kirche in der heutigen Zeit zum unermesslichen Leid, welches wir über die Tiere bringen ?
Wie steht eigentlich die katholische Kirche in der heutigen Zeit zum unermesslichen Leid, welches wir über die Tiere bringen ?
Anscheinend will der Threadersteller da schon Unterschiede machen.
genau, auch meine Meinung
Wie steht eigentlich die katholische Kirche in der heutigen Zeit zum unermesslichen Leid, welches wir über die Tiere bringen ?
Anscheinend will der Threadersteller da schon Unterschiede machen.
Wie steht eigentlich die katholische Kirche in der heutigen Zeit zum unermesslichen Leid, welches wir über die Tiere bringen ?
Anscheinend will der Threadersteller da schon Unterschiede machen.
achso wohl nur den ersten post durchgelesen...
dennoch hat das bo-video nüscht mit tieren/tierschutz zu tun.
ey..deine es könnte seins, tun nichts zur sache
weil die tat gleich bleibt, und sich damit auch das etwaige karma sich dementsprechend ändert - nur das karma der etwaigen dritten beteiligten ändern sich mit. er muss sich nicht erpressen lassen, sondern sein schicksal hinnehmen ohne damit zu hadern. etwas verbotenes zu tun, um etwas gutes zu tun...so funktioniert samsara inklusive karma nicht.
Zumindest die allererste Inkarnation in der Materie war für jeden von uns "freiwillig" (Engelssturz). Und von diesem Zeitpunkt an begann sich das "Rad" zu drehen.zudem inkarniert keine seele freiwillig
Hmm..das widerspricht sich auf dem ersten Blick ein wenig, aber ich verstehe, wie du das meinst. Das "Ziel" hast du soweit richtig identifiziert, das "höchste Glück", als Mensch auf der Erde zu inkarnieren, ist jedoch nur das "höchste Glück" in der Materie, da es eine große Chance für die Seele ist. Auch die Veden sagen, daß es ein großes Privileg ist, als Mensch auf der Erde geboren zu werden (bei immerhin 400.000 humanoiden Lebensformen im Universum). Das liegt an ihrer "Sonderstellung" innerhalb der Hierarchie und der bunten Mischung: hier dürfen sich sowohl Dunkel- als auch Lichtwesen verkörpern...was keinesfalls die Regel im Kosmos ist und man unserer Welt auch deutlich anmerkt.das ziel ist ja nicht mehr auf die welt zu kommen... aber es gilt als höchstes glück noch einmal als mensch auf die welt zu kommen
Hier muss ich mich jetzt outen: Der Buddhismus ist für mein Verständnis die komplizierteste Glaubensrichtung von allen. Das "Nirwana-Konzept" und die Abwesenheit eines Urquells kriege ich so nicht in meinen Kopf. Wer bestimmt die moralischen Grundsätze, die Karma und Wiedergeburt beeinflussen ? Unsere menschlichen Maßstäbe können es unmöglich sein, den wir sind uns ja nichtmal untereinander auch nur annähernd einig. Nicht mal die verschiedenen Richtungen der selben Religion sind sich immer einig (bestes Beispiel katholische und evangelische Kirche).daher stehen die chancen, so der glaube, nicht gerade hoch, nach einem verblichenen leben (zumal buddha selbst ja auch ein "normales" leben anerkannte, und zeigen wollte wie man sich dort verbessern kann) noch ins nirvana zu gelangen.
Ein dem Zeitgeist geschuldetes, aber gerechtfertigtes Täuschungsmanöver also ? Nicht völlig unglaublich, oder ? Avataras sind schwer zu "durchschauen". Ich persönlich finde es sehr bemerkenswert, welch große Rolle hier die Tierwelt spielt. Irgendwie schliesst sich da ein Kreis.."Buddha, eine mächtige Inkarnation der Persönlichkeit Gottes, erschien in der Provinz Gaya als der Sohn Ganjanas. Er predigte seine eigene Auffassung der Gewaltlosigkeit und verurteilte sogar die in den Veden gebilligten Tieropfer. Zu der Zeit, da Buddha erschien, waren die meisten Menschen atheistisch und zogen Tierfleisch jeder anderen Nahrung vor. Unter dem Vorwand, vedische Opferungen auszuführen, verwandelten sie nahezu jeden Ort in ein Schlachthaus, in dem ohne Einschränkung Tiere getötet wurden. Buddha predigte Gewaltlosigkeit, weil er Mitleid mit den hilflosen Tieren hatte. Er verkündete, daß er nicht an die Lehren der Veden glaube, und wies auf die psychisch schädigenden Folgen des Tiereschlachtens hin. Menschen von geringer Intelligenz im Zeitalter des Kali, die keinen Glauben an Gott besaßen, folgten seinem Grundsatz und wurden so zunächst einmal zu moralischer Disziplin und Gewaltlosigkeit erzogen - die ersten Schritte auf dem Weg zur Gotteserkenntnis. Auf diese Weise täuschte er die Atheisten, denn die Atheisten, die seinen Prinzipien folgten, glaubten zwar nicht an Gott, aber sie setzten ihren ganzen Glauben in ihn, der er doch eine Inkarnation Gottes war. Dadurch wurden die Ungläubigen dazu gebracht, an Gott in der Gestalt Buddhas zu glauben. Das war die Barmherzigket Buddhas: Er bekehrte die Ungläubigen dazu, an ihn zu glauben.
Das Töten von Tieren war vor dem Erscheinen Buddhas das auffälligste Merkmal der Gesellschaft; die Menschen behaupteten, vedische Opferungen auszuführen....
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Für solche verwirrten Menschen mit atheistischen Neigungen ist Buddha die Verkörperung des Theismus. Er wollte deshalb als erstes der Gewohnheit des Tiereschlachtens Einhalt gebieten. Die Tiermörder sind gefährliche Elemente auf dem Pfad der Rückkehr zu Gott...
Maharaja Pariksit sagte, daß nur ein Tiermörder keinen Geschmack an der transzendentalen Botschaft des Höchsten Herrn finden könne. Wie bereits erwähnt wurde, muß deshalb den Menschen, wenn sie nach Gottes Richtlinien leben sollen, als erstes beigebracht werden, dem Tiereschlachten Einhalt zu gebieten. Es ist unsinnig zu sagen, Tiereschlachten habe nichts mit spiritueller Verwirklichung zu tun. Aufgrund dieser gefährlichen Theorie und des Einflusses des Kali-yuga sind sogegannte sannyasis aufgetreten, die unter dem Deckmantel der Veden das Töten von Tieren predigen. Dieses Thema wurde auch schon in dem Gespräch zwischen Sri Caitanya und Maulana Kazi Shaheb erörtert. Die Tieropfer, die in den Veden beschrieben werden, unterscheiden sich vom uneingeschränkten Tiermorden in den Schlachthäusern. Da die asuras, das heisst die sogenannten Gelehrten vedischer Schriften, die in den Veden gegebenen Hinweise auf das Töten von Tieren zum Vorwand nahmen, tat Buddha so, als verleugne er die Autorität der Veden. Buddha verführte die Menschen nur deshalb dazu, die Veden abzulehnen, um die Menschen vom Laster des Tiereschlachtens zu befreien und die hilflosen Tiere vor dem Abschlachten seitens ihrer großen Brüder zu retten, die doch sonst so sehr nach Brüderlichkeit, Frieden, Recht und Ordnung schreien. Es kann keine Gerechtigkeit geben, solange es allgemein üblich ist, Tiere zu töten. Diesen üblen Zustand wollte Buddha beseitigen, und deshalb wurde seine Lehre der ahimsa (Gewaltlosigkeit) nicht nur in Indien, sondern auch in vielen Ländern ausserhalb Indiens verbreitet.
Genaugenommen muß Buddhas Philosophie als atheistisch bezeichnet werden, weil die den Höchsten Herrn nicht anerkennt und weil dieses phiosophische System die Autorität der Veden leugnet. Aber es war nur ein Täuschungsmanöver des Herrn, denn Buddha ist eine Inkarnation Gottes, und als solche ist er der ursprüngliche Sprecher vedischn Wissens. Er konnte deshalb die vedische Philosophie gar nicht ablehnen. Er lehnte sie nur dem Schein nach ab, da die sura-dvisas, die Dämonen, die stets auf die Geweihten Gottes neidisch sind, versuchten, das Töten von Kühen und anderen Tieren mit Hilfe der vedischen Schriften zu belegen, wie es heute von den "modernen sannyasis" getan wird. So musste Buddha zwar die Autorität der Veden völlig verleugnen, doch wir können verstehen, daß es sich dabei nur um eine Taktik handelte, denn wäre es nicht so, dann wäre er weder als Inkarnation Gottes anerkannt worden, noch wäre er in den transzendentalen Liedern des Poeten Jayadeva, der ein Vaisnava-acaryas ist, verehrt worden. Buddha verkündete die vorbereitenden Prinzipien der Veden in einer für die damalige Zeit geeigneten Weise (wie später auch Sankaracarya verfuhr), um die Autrorität der Veden wiederherzustellen. Sowohl Buddha als auch Acarya Sankara ebneten somit den Weg zum Theismus, und Viasnava-acaryas, besonders Sri Caitanya Mahaprabhu, führten die Menschen wieder auf den Weg der Rückkehr zu Gott."
(aus "Srimad Bhagavatam, Erster Canto")
Trotzdem betrachtest du die selben Quellen wie ich und kannst somit wie ich nur das beurteilen, was vorliegt. Wie man das letztlich interpretiert, hängt sicher auch von der subjektiven (Vor)Einstellung ab. Ich zweifle in diesem Fall auch nicht die Geschichtsschreibung an, sondern interpretiere lediglich anders als die Wissenschaft, die solche Aufzeichnungen einfach ins Reich der Fabel verbannt. Das ist mir zu einfach.. da bin ich leider ganz wissenschaftler und betrachte quelle, schreiber, zeit, äußere umstände, intension, für wen wurde es geschrieben.
Wie meinst du das ? Bist du krank ? Jeder Mensch hat Anomalien in diesen feinstofflichen Bereichen, und sei es nur durch gottferne Gedanken. Damit können die Tiere, insbesondere Hunde, relativ gut umgehen im Laufe der Zeit. Sie gewöhnen sich quasi daran. Sie unterscheiden ja auch nicht zwischen "guten" und "schlechten" Anomalien, sie nehmen sie halt wahr und integrieren sie unbewusst in ihr "Verständnis" der Welt, eben genau so, wie sie unser äusseres Verhalten (was sie ebenfalls, wahrscheinlich sogar noch viel öfter irritiert) "hinnehmen". Sie sind sehr geduldig.ich weiss nicht, um auf die farben/auren zu kommen. dann müßten mich meine hunde immer als anomalie wahrnehmen
aber ich persönlich hatte und habe immer einen besseren draht zu gerade unsicheren hunden. wie verträgt sich das? (ganz ernstgemeinte frage)
ey..deine es könnte seins, tun nichts zur sache
Jesus ist der "Erstgeborene". Vor ihm war dieses Universum nicht und er wird es wieder auflösen ("Siehe, ich mache alles neu."). Er ist die Überseele (Götterfunke), die in jedem Herzen ruht, gut versteckt bei den Meisten. Direkt durch ihn wirkt Gott, aber dieses Universum ist seine Schöpfung, sein Baby.hätte bestimmt auch Jesus, wer auch immer das war, gefallen.
„Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der erstgeborene Sohn des Vaters; er ist der Anfang aller Schöpfung. Durch ihn ist alles geschaffen worden, was im Himmel und auf der Erde lebt, das Sichtbare und auch die unsichtbaren Mächte und Gewalten . Alles hat Gott durch ihn geschaffen, und in ihm findet alles sein letztes Ziel. Er war vor allem anderen da, und alle Dinge bestehen durch ihn." (Kolosserbrief 1,15–17)
Das betont er ja sogar selbst.Aber alles was über Karma oder Jesus geschrieben wurde muss nicht jeder verstehen.
„Ich hätte euch noch vieles zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten …" (Joh 16,12*–*13)
Das Licht geht immer dorthin, wo es am dunkelsten ist.Und Jesus Jünger damals haben sicher auch nicht alles verstanden, was ihr "Meister" sagte, sicher waren sie auf einem niedrigeren Bewusstseinslevel wie wir heute
Ich sehe hier einen Zusammenhang zum "Gruppengeist" der Tiere, den ich aber nicht erklären kann. Hast du schon mal eine schamanische Reise gemacht ? Oder sonstwie versucht, in Anderswelten zu schauen ?Was hier noch nicht angesprochen wurde, wenn wir schon bei spirituellen Themen sind: Krafttiere als geistige Begleiter und "Führer" des Menschen.
..dürfte sehr an der Wahrheit sein.Und ich könnte mir denken, dass es unsere Aufgabe ist, das Bewusstsein der Tierwelt wie könnte man da sagen "freizulieben".