Junghund dreht an der Leine durch!

@ Dozer wir haben einen auf dem HuPla, aber die Besitzerin mach net so ein sorry für mein Ausrduck "Geschiss" um die Rasse.

Sie muss sehr konsequent sein in der Erziehung, aber das muss ich genauso, körperlich wird die Rasse auch mehr fordern als ein Dackel aber es ist immernoch ein HUND und wie ich sagte die Punkte die hier aufgezählt wurden, sind für mich mehr Ungehorsam als Rasseeigenschaften.
 
  • 30. Mai 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Konsequent muss ich auch sein, sollte man in meinen Augen aber bei JEDEM Hund sein. Egal wie klein, gross, schwer, lang oder kurz er mal wird :D
Alleine schon um meine Mitmenschen vor Übergriffen zu schützen und seien sie noch so freundlich gemeint. Nicht jeder findet 25kg schwarzgetupften Hund toll, der ihnen entgegenspringt (am besten noch mit Schlammpfoten bewaffnet)

Nungut, wie gesagt, ich hab noch keinen Live gesehen, aber wenn du einen kennst, und das nicht nur mit dem Fernrohr aus der Ferne, hast du bestimmt auch schon nen bisschen vom Wesen des Tieres erlebt. Und wenn auch nur als Ausenstehende.

Für mich gehört Leinebeissen ectpp. auch mehr in die Richtung Ungehorsam als ein Zeichen dafür, das mein Hund spielen will (kann es sicher auch sein, aber das soll er mir bitte anders zeigen als in die Leine zu beissen)
 
  • 30. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich möchte hier nicht wieder eine endlos Diskusion haben oder wieder streit haben, deswegen beebden wir doch bitte einfach dieses Thema Wolfshund...ist ja in diesem Thread auch nicht das Thema:lol:
Wer möchte kann mir ja ne PN schreiben:hallo:
Danke aber nochmal für das Leinenproblem:D
 
An Bailys, Die Janine, Darla und Consultani,

Als erstes möchte ich bemerken das ihr relativ aggresiv schreibt finde ich nicht nett.
Och menno, ich wollte mich doch diesen Monat zur Wahl des "nettesten Users der KSG" aufstellen lassen, naja, wird wohl nichts draus. :lol:
Zitat von fusselbuerste
  1. Ein Wolfshund Mix langweilt sich sehr schnell und will nicht immer Fuß gehen.
  2. Er beißt in die Leine weil er jetzt spielen will.
  3. Wichtig ist das Du Dich über das Verhalten von Wölfen informierst.
  4. Ein Wolfshund ist erst mit Zwei Jahren etwa Erwachsen.
Zu 1: Nur ein Wolfshund Mix? soso, interessant :unsicher:.
Zu 2: Hat meiner auch schon gemacht (im Flegelalter) und du wirst hier wahrscheinlich noch ein Dutzend anderer Hunde (verschiedener Rassen finden), die das auch mal gemacht haben. Punkt ist für mich: macht er es (und der Grund ist mir eigentlich recht schnuppe)? Ja, Sollte ich es zulassen lassen (nur weil er jetzt spielen will)? Nein.
Nr 3: für jeden HH ist es mMn wichtig, dass er sich über das Verhalten von Caniden informiert und sich damit auseinander setzt.
Nr 4: wann werden denn andere Rassen "erwachsen"?

Ist aber auch egal. Es gibt im Netz auch Seiten über THW FCI - 1, da könnt ihr einiges Nachlesen. Auch das jeder dieser Hunde eine eigene förderung braucht. Manche sind für Hundeschulen geeignet andere eben nicht.
Ersetze das Wort TWH gegen Dobermann,Boxer, DSH, Collie..... passt genauso. Bzgl Hundeschule: es gibt gute HS und es gibt weniger gute HS.

Meiner war ebend nicht geeignet was solls.
Ein Hund der nicht für die Hundeschule geeignet ist? Gibt es das? Wenn ja: warum ist das so , deiner Meinung nach?
Beides war für ihn nicht gut wobei es bei meinen Plüsch nicht am Trainer lag.
Sondern an dir oder an deinem Hund ? (mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht)
meiner guckt das seine Herde zusammen bleibt geht einer weg oder versteckt sich sucht er sofort und zieht sein Rudel zusammen. Dabei ist es ihm egal ob er grob ist, für ihn ist es wichtig das alle da sind.
Dies habe ich noch bei keinen anderen Hund erlebt. Das suchen schon, aber nicht diese Art der zusammenführung.
Ich schon bei x Hunden.....

Und dennoch würde ich nicht sagen das er ist wie ein G.- R. oder Boxer.
Ist meine auch nicht (sie benimmt sich noch nicht mal wie ein Dobermann).

In sämtlichen Threads bzgl der THWs wurde immer wieder gesagt "der THW ist anders", und meistens kommt der Satz, wenn irgendwas nicht so läuft, das sieht mMn schon fast wie ne Ausrede aus.
Ähnliches Beispiel, nur auf meine Rasse gemünzt:
Kläffer, hektisch, nervös, ängstlich, neigt dazu, ein "Ein-Personen-Hund" zu sein, Angstbeißer, uvm
Nimm mal das fett markierte: nun beißt ein Dobermann mal zu, was nun? Soll ich jetzt sagen "nun ja, ein Dobermann ist eben ein Angstbeißer, so ist sein Wesen, die Dobis sind eben so"?
 
Nimmt man hier gewisse Aussagen, Darla, wäre genau das die Entschuldigung :unsicher:

ABER: Nein, wenn man es realistisch sieht, ist es keine Entschuldigung, sondern ein Problem, an dem man am besten mit einem guten Hundetrainer arbeitet.
Jeder Hund kann beissen, aber ich denke, das man mit einem guten Trainer und viel Geduld auch einen Angstbeisser in den Griff kriegen kann.

Naja, wissen tun wir ja alle, das es für jeden immer wieder einen Grund gibt, der verschiedene Verhaltensweisen entschuldigen soll.

Erziehung ist denke ich bei jedem Hund das oberste Gebot. Auch für die kleine Fifi von Oma Hertha um die Ecke.
 
  • 30. Mai 2024
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Dozer schrieb:
Der TWH ist für mich ein Hund. Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, weswegen er vllt. für seine Herrchen etwas besonderes ist, ist das er eben so selten ist (zumindest ist mir noch keiner begegnet).

Ihr wisst aber schon, dass "Wolfshybriden" (also Wolf/Hund-Kreuzungen) nur sehr bedingt als "Haushunde" geeignet sind, und dass "Hunde" gegenüber Wölfen durch die Domestikation doch einige andere Eigenschaften angenommen haben?

Und ein Hund mit einem recht großen Wildtieranteil wird sich vielleicht eher wie ein Wild-, als wie ein Haustier verhalten und nicht ganz so zivilisationsfest sein wie andere Hunde. Ich finde, Sabsi's Post bringt es auf den Punkt. - Ich verstehe ihn so, dass diese Hunde zwar im Wesentlichen natürlich sind, wie andere Hunde, nur etwas mehr von allem.
Vielleicht sind sie besonders schreckhaft. Besonders vorsichtig - und sie verzeihen Fehler in der "zwischenartlichen Kommunikation" zwischen Mensch und Hund weniger gut als andere Hunde, weil sie eben darin genetisch quasi benachteiligt sind. Hunde wurden über Jahrhunderte darauf selektiert, mit Menschen kommunizieren zu können und deren Sprache zu verstehen (sie haben sogar ihre Mimik und Lautäußerungen angepasst). Wölfe nicht. In gewisser Weise ist also ein Wolfhund "sozialblind" - zumindest Menschen und "Menschen angepasster Kommunikation" gegenüber.

Das macht die Sache etwas schwieriger, denn natürlich zeigt er normales Hundeverhalten. Nur, ihm bestimmtes davon abzugewöhnen, und "menschenverträglichere Verhaltensweisen" anzugewöhnen könnte schwieriger werden als bei nem Goldi, DSH oder einem Dobi. Weil man mit denen "automatisch", der Selektion sei dank, auf einer Wellenlänge funkt.

- Naja, und warum OdinBaby denkt, alles, was Odin macht, sei "TWH-spezifisch", und "besonders", ist ehrlich gesagt sehr einfach zu erklären (auch wenn es vielleicht nicht sehr nett ist, dass ich das jetzt tue).
OdinBaby hatte vor Odin einen GoldenRetriever, den sie aufgezogen hat. Sie glaubte, nach diesem Hund "alles über Hunde zu wissen" und "ausreichend fachkundig zu sein".

Ich hoffe, ihr stimmt mir zu, dass Odin ein anderes Kaliber von Hund ist, oder? Egal was für einen Goldi sie hatte, wenn es nicht der Killer-Goldi von Paderborn war, sonder nur ein halbwegs rassetypisches Exemplar, dann liegen etwa 5 Kontinente und 2 Planeten zwischen den beiden.

Genau wie ich vorher dachte, ich wüsste einiges über Hunde (und dann kam Garri... :D) lernt OdinBaby jetzt im Schnellkurs nicht nur das kleine, sondern auch das große Hunde-Einmaleins, denn Odin kommt sie vermutlich mit dem "Retriever-Basiswissen" nicht bei.

Andererseits fehlt ihr aber auch der Vergleich. Ich denke, sie meint immer noch, alles, was bei Odin anders ist und sie anders machen muss, als bei ihrem letzten Hund, sei "typisch TWH" (wobei es auch typisch Husky sein könnte... ;) ) - dabei ist es manchmal nur typisch "nicht ganz so einfacher Hund".

Wir wissen das. Wir haben größtenteils "nicht ganz so einfache" Hunde. Oder irgendwann mal solche gehabt oder gekannt. OdinBaby ist grade dabei, das rauszufinden.

Und ich denke nach wie vor, es gibt Sachen, die sind tatsächlich "typisch TWH" - ich hab halt noch nicht rausgefunden, was, aber ich hab ja auch keinen. :)

Ich kann euch jedenfalls bestätigen, dass auch "Dobi-Leute" ganz groß darin sind, zu behaupten, der "Dobi sei ganz anders als alle anderen Rassen", und man müsse "vieles anders machen als bei "normalen Hunden" - was auch immer in diesem Zusammenhang "normale" Hunde sind.

Dobis haben, würde ich sagen, dieselben Eigenschaften wie andere Hunde - nur von der Verteilung her, und von der Kombination der Schwerpunkte, sind sie schon etwas "eigen".

Und ich habe festgestellt: Überzeugte Dobi-Fans, die irgendwie verinnerlicht haben, wie diese Hunde ticken, können damit besser umgehen und finden einen besseren Draht zu ihnen als die "ich hab noch jeden Hund hingekriegt"-Fraktion.

Will ich wirklich Hilfe mit einem spezifischen Problem, würde ich mich auf jeden Fall auch wieder in dieser Richtung orientieren. Nie wieder jemand, der meint: "Auch ein Dobermann ist bloß ein Hund."

Nun bin ich aber ansonsten jemand, der solche: "Unsere Hunde sind die besten, die tollsten und überhaupt ganz anders"-Ergüsse - naja, sagen wir mal, so hinnimmt, mit einem Augenzwinkern, etwas Verständnis und viel kritischer Distanz - ich bilde mir lieber selbst meine Meinung, sozusagen.

Ich mag Dobermänner auch (zumindest meinen... ;) ), sehr sogar. Aber ein echter Vollblutdobi wär glaub ich zwei Nummern zu viel für mich, und sie können einfach auch sehr anstrengend sein. Sowas wie: "Nur Dobis sind die einzig wahren Hunde" werdet ihr von mir nie zu hören kriegen.

Das (also diese etwas (selbst-)kritische Distanz liegt aber nicht jedem und ist halt, je nachdem wie überzeugend diese "Experten" auftreten, auch nicht immer ganz einfach zu finden.

Also, entspannt euch wieder. Es lohnt sich echt nicht, sich darüber aufzuregen.

Ich finde, auch dem TWH darf man ein paar rassespezifische Eigenarten gönnen...

Ein bisschen kommt mir die: "Das tut meiner auch, und das machen doch alle Hunde"-Argumentation (angesichts der Tatsache, dass kaum jemand einen TWH aus dem Alltag kennt) wie dieser alte Witz vor:

"Hach, es ist soooo schrecklich, ich weiß gar nicht, was ich machen soll! Mein Hund jagt Autos! Das ist mir wirklich manchmal peinlich!"
"Na, und? Das tut meiner auch. Das machen sehr viele Hunde!"
"Aber meiner fängt sie, trägt sie nach Hause und vergräbt sie im Garten!" :p

In diesem Sinne...

nix für ungut,

Lektoratte
 
Darla schrieb:
Ein Hund der nicht für die Hundeschule geeignet ist? Gibt es das? Wenn ja: warum ist das so , deiner Meinung nach?

Meiner. Und vielleicht hatte Plüsch dasselbe Problem: In großen Gruppen kommunikationstechnisch gnadenlos überfordert...

Die Ursache wird nicht dieselbe sein, zumindest hoffe ich das für Plüsch - aber vielleicht im genetisch verankerten Teil der innerartlichen Kommunikation begründet sein. Da ist er vielleicht etwas schwach, also ist ihm eine große Gruppe leicht zu viel. Kann doch sein?

Vielleicht hatte er auch einfach für herkömmliche Hundeschulen eine zu große Individualdistanz, weiß man ja net.

(Dann würde ich wiederum denken, liegt es schon am Trainer, denn der sollte das erkennen bzw. richtig deuten können. Hmmh.)
 
- Naja, und warum OdinBaby denkt, alles, was Odin macht, sei "TWH-spezifisch", und "besonders", ist ehrlich gesagt sehr einfach zu erklären (auch wenn es vielleicht nicht sehr nett ist, dass ich das jetzt tue).
OdinBaby hatte vor Odin einen GoldenRetriever, den sie aufgezogen hat. Sie glaubte, nach diesem Hund "alles über Hunde zu wissen" und "ausreichend fachkundig zu sein".
Ich hoffe, ihr stimmt mir zu, dass Odin ein anderes Kaliber von Hund ist, oder? Egal was für einen Goldi sie hatte, wenn es nicht der Killer-Goldi von Paderborn war, sonder nur ein halbwegs rassetypisches Exemplar, dann liegen etwa 5 Kontinente und 2 Planeten zwischen den beiden.
Eben, mir geht es nur darum: es wird alles auf die Rasse abgeschoben, Hund geht nicht gerne bei Fuß? Muss die Rasse sein. Hund reißt an der Leine (auch wenn er nur spielen möchte)? Muss die Rasse sein. Das stört mich.

Andererseits fehlt ihr aber auch der Vergleich. Ich denke, sie meint immer noch, alles, was bei Odin anders ist und sie anders machen muss, als bei ihrem letzten Hund, sei "typisch TWH" (wobei es auch typisch Husky sein könnte... ;) ) - dabei ist es manchmal nur typisch "nicht ganz so einfacher Hund".
Ich kenne nur 2 THWs (und muss zugeben, bis ich mich mit der HH unterhalten hatte dachte ich, es wäre eine Husky Mischung). Die sind so verschieden wie Tag und Nacht: die jüngere Hündin jagd + läßt sich auch nicht abrufen (sie war wohl schon öfters ein paar Tage weg, daher geht jetzt nur noch sie Schleppleine), sie kommt nicht in die Nähe ihres Frauchens, wenn ich mich mit ihr unterhalte, sie mag keine anderen Hunde (bis auf das eigene Rudel, zu dem auch noch ein Malamut gehört). Die ältere Hündin ist genau das Gegenteil: freundlich zu Allem und Jedem, spielt für ihr Leben gerne und jagd nicht (bzw läßt sich locker abrufen). Wäre es umgekehrt würde ich dazu neigen zu sagen: okay, der erste THW wurde nicht "artgerecht" erzogen , daher versucht die Frau nun beim 2ten alles richtig zu machen. So ist es aber in diesem Fall nicht.
Will ich wirklich Hilfe mit einem spezifischen Problem, würde ich mich auf jeden Fall auch wieder in dieser Richtung orientieren. Nie wieder jemand, der meint: "Auch ein Dobermann ist bloß ein Hund."
Genau das meinte ich mit dem Satz
Bzgl Hundeschule: es gibt gute HS und es gibt weniger gute HS.
vielleicht war die Hundeschule nichts für den Hund, aber warum gleich sagen:
Meiner war ebend nicht geeignet was solls.

Ich finde, auch dem TWH darf man ein paar rassespezifische Eigenarten gönnen...
Natürlich darf man das, aber sind das
  1. Ein Wolfshund Mix langweilt sich sehr schnell und will nicht immer Fuß gehen.
  2. Er beißt in die Leine weil er jetzt spielen will.
rassespezifische Eigenarten?
 
Darla schrieb:
Ein Hund der nicht für die Hundeschule geeignet ist? Gibt es das? Wenn ja: warum ist das so , deiner Meinung nach?

Meiner. Und vielleicht hatte Plüsch dasselbe Problem: In großen Gruppen kommunikationstechnisch gnadenlos überfordert...

(Dann würde ich wiederum denken, liegt es schon am Trainer, denn der sollte das erkennen bzw. richtig deuten können. Hmmh.)
Probleme in der HS hatte ich mit der Vorgängerin von Darla ja auch, aber in einer 3 Mann Gruppe ging es dann (die beiden Hunde mochte sie und hatte nicht die ganze Zeit "den kill ich jetzt" im Kopf und hat mitgearbeitet). Daher: irgendeine HS wäre nichts für uns gewesen, diese HS aber schon (und nach der musste ich auch lange suchen + bin auch traurig, dass es sie nicht mehr gibt).
 
Darla schrieb:
rassespezifische Eigenarten?

Zu 1. Das kommt auf die Definition des Wortes "sehr schnell" an. ;)

(War das Bones, die mal von der Rollstuhlfahrerin geschrieben hat, die "unbedingt einen Mali" wollte? - Natürlich könne sie den auslasten, meinte diese Frau, sie sei jeden Tag 1-2 h draußen unterwegs, da könne er neben dem Rollstuhl herlaufen. Das sei doch enorm viel Bewegung!)

Wenn sehr schnell hier heißt: "schneller als alle anderen Hunde, die sich auch schon sehr schnell langweilen", wäre es rassespezifisch, sonst nach meinem Empfinden eher nicht. ;)

2. - Halte ich für eine etwas missglückte Formulierung, bzw. eine konkrete Antwort auf die Frage: "Warum macht Odin das?"

Wenn man es genau nimmt, steht da nicht: "Er macht das, weil er ein TWH ist, und TWHs (und nur solche) machen das, weil sie jetzt spielen wollen." - Sondern nur "Er macht das, weil er jetzt spielen will!" - Und ich würd mal sagen, so falsch ist die Antwort nicht.

Und ja, das macht meiner übrigens auch... :D (Naja, ohne Korb...)

Manchmal macht er das allerdings auch, weil er jetzt gern gehen würde - und zwar sofort.
 
Wenn man es genau nimmt, steht da nicht: "Er macht das, weil er ein TWH ist, und TWHs (und nur solche) machen das, weil sie jetzt spielen wollen." - Sondern nur "Er macht das, weil er jetzt spielen will!" - Und ich würd mal sagen, so falsch ist die Antwort nicht.
Schrieb ich doch vorher
Zu 2: Hat meiner auch schon gemacht (im Flegelalter) und du wirst hier wahrscheinlich noch ein Dutzend anderer Hunde (verschiedener Rassen finden), die das auch mal gemacht haben. Punkt ist für mich: macht er es (und der Grund ist mir eigentlich recht schnuppe)? Ja, Sollte ich es zulassen lassen (nur weil er jetzt spielen will)? Nein.
Die Aussage (verschiedener Rassen) sollte auf ein Erziehungsdefizit des einzelnen Hundes (und nicht einer ganzen Rasse) hindeuten.
 
@Darla!

Das wäre dann der nächste Schritt!

Und die Antwort auf die nächste Frage! :D

Frage 1) Macht er das, weil er die Weltherrschaft will? - Nein, weil er spielen will.

Frage 2) Und, soll ich ihn lassen? - Nein, weil du die Leine noch brauchst und es nervt.

Frage 3) Und was mach ich dann, damit er es lässt...?

Bis gleich! :)
 
Ich kann Dir sagen was ich mache. Ich sage nein und er reagiert drauf mit loslassen dann bekommt er sofort sein Bringsel und darf das tragen, so spielt er nicht an der Leine rum. Von an der Leine reisen habe ich nämlich nicht geschrieben.

Des weiteren war der Hundeplatz nichts weil alle gleichgestellt sind und es keine sogenannte Rangordnung gab. Der Mindestabstand nicht eingehalten wurde und viele Hunde aggresiv waren.

Ich habe festgestellt das mein Hund einen gewissen Abstand zu anderen Hunden braucht, wird Abstand der Unterschritten wird mein Hund unruhig.

Was die Trainerin abbelangt liebt mein Hund sie abgöttisch und auch heute kommt sie noch und sieht ob wir weiter trainieren und er neues gelernt hat. Wir gehen auch ab und zu mit unseren Hunden spazieren ( Beides potente Rüden) aber der Mindestabstand wird gewart deshalb gibt es keine Probleme.

Ich habe auch nicht gesagt das mein Hund nicht hört sondern das er eine andere Förderung braucht und ich ihn nicht mit anderen vergleichen möchte. Würde ich ihn dann mit in Geschäfte nehmen können?

Auch ich hatte vorher einen Rottweiler - Colly - Mix die beiden kann man nicht vergleichen. Beide waren in der gleichen Hundeschule. Aber mann erkennt schon die Unterschiede zwischen den Charakteren. Auch habe ich nicht geschrieben das meiner zu 50% ein TWH ist sondern ein Mix aus .... Dies ist ein Unterschied. Denn so wie meiner ist sind das sicher keine 50% TWH sondern bei ihm überwiegt zum Glück der Schäferhund. Auch ist es ein Unterschid ob ein Hund nur in der Wohnung gehalten wird oder im Grundstück freilauf hat. Diese Tiere sind einfach keine Anfängerhunde und das muss man wissen wenn man so einen Hund möchte. Hätte die Züchterin aber auch sagen müssen ist meine Meinung.

So ich hoffe die Unklarheiten und Mißverständnisse ausgeräumt zu haben und auf eine
weniger agresive Schreibweise wenn euch das möglich ist.

LG fusselbuerste
 
Hi,
das mit dem Toben kenn ich nur zu gut,und wie Consultani schon sagte Spielen alleine reicht nie zum auslasten,aber ich habe mit meinen gelernt das sich noch so jede kleinste Aufregung meinerseits bereits auf die Hunde übertrug also lernte ich erstmal ruhig zu bleiben und baute dann in jede Gassirunde immer ein paar Übungen ein
 
Kleiner Tip: damit man weiß, wen du ansprichst, solltest du den Usernamen vor deine Antwort/Frage setzen (oder zitieren) ;) Ich antworte dir mal in fett
Ich kann Dir sagen was ich mache. Ich sage nein und er reagiert drauf mit loslassen dann bekommt er sofort sein Bringsel und darf das tragen, so spielt er nicht an der Leine rum. Von an der Leine reisen habe ich nämlich nicht geschrieben. Genau das wurde aber nicht geschrieben, da stand nur er macht es weil xx. Das, was du oben schreibst ist ja ein konstruktiver Vorschlag, mit dem was was anfangen kann.

Des weiteren war der Hundeplatz nichts weil alle gleichgestellt sind und es keine sogenannte Rangordnung gab. Der Mindestabstand nicht eingehalten wurde und viele Hunde aggresiv waren. Hundeplatz u HS sind bei mir 2 verschiedene Dinge.

Ich habe festgestellt das mein Hund einen gewissen Abstand zu anderen Hunden braucht, wird Abstand der Unterschritten wird mein Hund unruhig. Ist bei meinem Hund auch so, wir haben auch lange gesucht bis wir eine HS gefunden haben, die auf die einzelnen Wesenszüge der Hunde eingegangen ist.

Was die Trainerin abbelangt liebt mein Hund sie abgöttisch und auch heute kommt sie noch und sieht ob wir weiter trainieren und er neues gelernt hat. Wir gehen auch ab und zu mit unseren Hunden spazieren ( Beides potente Rüden) aber der Mindestabstand wird gewart deshalb gibt es keine Probleme. Dann kannst du ja nicht sagen "Hundeschule war nichts für meinen Hund", sondern solltest es ersetzen durch "Einzeltraining ist besser geeignet für meinen Hund".

Ich habe auch nicht gesagt das mein Hund nicht hört sondern das er eine andere Förderung braucht und ich ihn nicht mit anderen vergleichen möchte. Würde ich ihn dann mit in Geschäfte nehmen können? Wer hat denn wo geschrieben, dass dein Hund nicht hört?

Auch ich hatte vorher einen Rottweiler - Colly - Mix die beiden kann man nicht vergleichen. Beide waren in der gleichen Hundeschule. Aber mann erkennt schon die Unterschiede zwischen den Charakteren. Stimm ich dir zu, habe auch nichts anderes geschrieben.
Auch habe ich nicht geschrieben das meiner zu 50% ein TWH ist sondern ein Mix aus .... Dies ist ein Unterschied. Da warst auch nicht du gemeint (sondern Odin, deshalb wurde auch sie zitiert)
Denn so wie meiner ist sind das sicher keine 50% TWH sondern bei ihm überwiegt zum Glück der Schäferhund. Auch ist es ein Unterschid ob ein Hund nur in der Wohnung gehalten wird oder im Grundstück freilauf hat. Letzten Satz: zustimm

Diese Tiere sind einfach keine Anfängerhunde und das muss man wissen wenn man so einen Hund möchte. Hätte die Züchterin aber auch sagen müssen ist meine Meinung.
Ein TWH ist mit Sicherheit kein Anfängerhund, aber der Käufer eines Hundes hat sich doch vorher zu informieren (zB durch Fachlektüre, Internet, andere Hundehalter) und da komme ich direkt zum nächsten Punkt: jemanden, der Mischlinge verkauft nenne ich nicht Züchter. Denn bei einem verantwortungsvollen Züchter wird nicht "gemixt", dort bekommt man viele Informationen vor der Anschaffung, er berät den Käufer und rät auch von der Anschaffung ab, wenn er sieht, dass die Leute nicht geeignet sind .

So ich hoffe die Unklarheiten und Mißverständnisse ausgeräumt zu haben und auf eine
weniger agresive Schreibweise wenn euch das möglich ist.

LG fusselbuerste
 
Leute, muß ich diesen Thread dicht machen?:( ...dies ist doch hier absolut nicht das Thema:rolleyes: ...Es geht hier um ein Leinenproblem und nicht um Wolfshunde;)...Vielleicht sollte ich oder Fusselbuerste einen Thread darüber aufmachen:lol:
Also bitte, laßt doch einfach gut sein, hier seid ihr am Thema vorbei:D
:hallo:
 
DU kannst den Thread gar nicht dicht machen:lol:....
 
(...) Es geht hier um ein Leinenproblem und nicht um Wolfshunde;) (...) Also bitte, laßt doch einfach gut sein, hier seid ihr am Thema vorbei:D
:hallo:

Gute Idee! Gilt das nur für die anderen - oder auch für Dich? Wenn ja, muss ich doch gleich mal schauen, wer hier ständig auf dem Thema "Wolfshund" herum hackt und mit dieser Ansage alles andere zu relativieren versucht ... ;)

Ich finde es immer wieder erheiternd, wenn Leute die Meinungen und Stellungnahmen anderer als ihre eigenen verkaufen wenn es gerade in den Kram passt - auch wenn "man" vorher gaaaaaaaaaaaaanz anderer war (und auch wehement darauf bestanden hat!). Macht viel her. :zufrieden:
 
oh wei, jetz haste es mir aber gegeben:rolleyes: ...dicht machen lassen aber...:hallo:
 
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