Landshut
Zehn Tage nach den brutalen Geschehnissen könnte Raimund Hackl noch immer schäumen vor Wut. „Das ist so feige und so gemein.“
Raimund Hackl wohnt in Unterwattenbach, in der Neubausiedlung. Dort sind immer wieder größere Hunde unterwegs, die nicht an der Leine geführt werden. Öfter, so sagt Hackl, habe es in der Vergangenheit deshalb Probleme gegeben. Die Vierbeiner – „zwei Kampfhunde, ein Schäferhund“ – hätten kleinere Hunde angefalllen nach Fußgängern geschnappt, Hackl erzählt sogar von einem Nachbarn, der in den Hintern gebissen worden sei.
......
Anzeige hat Raimund Hackl nicht erstattet. „Ein befreundeter Polizist hat mir gesagt, das hat wenig Sinn.“ Aber Plakate hat der Fotograf in der Adlerstraße aufgehängt. Auf denen warnt er vor den Hunden und klagt die Feigheit derer Besitzer an. Als letzter Satz steht darauf zu lesen: „Heute eine Katze, morgen vielleicht ein Kleinkind.“
Seh grad, Vorfall war am 11. Juli.
Zehn Tage nach den brutalen Geschehnissen könnte Raimund Hackl noch immer schäumen vor Wut. „Das ist so feige und so gemein.“
Raimund Hackl wohnt in Unterwattenbach, in der Neubausiedlung. Dort sind immer wieder größere Hunde unterwegs, die nicht an der Leine geführt werden. Öfter, so sagt Hackl, habe es in der Vergangenheit deshalb Probleme gegeben. Die Vierbeiner – „zwei Kampfhunde, ein Schäferhund“ – hätten kleinere Hunde angefalllen nach Fußgängern geschnappt, Hackl erzählt sogar von einem Nachbarn, der in den Hintern gebissen worden sei.
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Anzeige hat Raimund Hackl nicht erstattet. „Ein befreundeter Polizist hat mir gesagt, das hat wenig Sinn.“ Aber Plakate hat der Fotograf in der Adlerstraße aufgehängt. Auf denen warnt er vor den Hunden und klagt die Feigheit derer Besitzer an. Als letzter Satz steht darauf zu lesen: „Heute eine Katze, morgen vielleicht ein Kleinkind.“
Seh grad, Vorfall war am 11. Juli.