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Natürlich ist der Halter/Führer nach der Beschreibung schuld, mich würde nur interessieren ob jetzt hier genauso vorgegangen wird wie bei "Privathunden".
Da müßte doch nu auch wieder ne Hetzerei losgehen,oder lässt man das hier unter den Tisch fallen,da es ja ein Hund ist der "sowas normalerweise nicht macht"
Der Hund war "im Dienst" und beißt als er rangerufen wird erstmal eine Katze tot?
Das empfinde ich schon als bemerkenswert.
Beim Sprung auf dem Fenster landete es nach Polizeiangaben direkt auf der zwischen parkenden Fahrzeugen sitzenden Katze. Die Katze wehrte sich, es gab einen Kampf, in dem der Hund schließlich "reflexartig zugebissen" und die Katze getötet habe, sagte Heymanns.
"Beim Sprung auf dem Fenster landete es nach Polizeiangaben direkt auf der zwischen parkenden Fahrzeugen sitzenden Katze."
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Wenn ich meinen Diensthund nicht im Griff habe,dann kann ich ihn auch nicht mit zum Einsatz nehmen, dazu trainiert man regelmäßig und man sollte nicht nur seinen privaten Hund kennen , sondern genauso den Diensthund....................
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Wenn ich meinen Diensthund nicht im Griff habe,dann kann ich ihn auch nicht mit zum Einsatz nehmen, dazu trainiert man regelmäßig und man sollte nicht nur seinen privaten Hund kennen , sondern genauso den Diensthund....................
Man soll, mit einem Diensthund, trainieren, wie er sich verhalten soll, wenn er auf eine Katze springt und die ihn (verständlicherweise) angreift?
Zu de Verhalten der Polizisten mag ich mich als Katzenbesitzer nicht äußern wollen
Was erwarten einige Menschen von Hunden, wenn sie das Verhalten des Diensthundes kritisieren?
Was erwarten einige Menschen von Hunden, wenn sie das Verhalten des Diensthundes kritisieren?
Ich erwarte das ein gut ausgebildeter Hund sich so verhält wie er es gelernt hat, ich erwarte das ein Diensthund nur dann mit im Einsatz geführt wird wenn es sein Ausbildungsniveau zulässt und ich erwarte dass das nicht so unter den Teppich gekehrt wird, sondern das man an Hund und Führer arbeitet.
Der Hund ist ja nicht selbstständig aus dem Auto gesprungen, sondern wurde gerufen,damit hatte er ein Komando und das hat er auch sauber auszuführen.
Normal halte ich mich lieber an das was ist und nicht an das was möglich wäre wenn..,aber man angenommen da wär keine Katze gewesen und der Hund wäre direkt zu dem pöbelndem Mann gekommen:
Dieser hätte sich auch gewehrt und evtl nach dem Hund getreten oder geschlagen.
Wie lang der Kampf zwischen Hund und Katze lief steht da nicht,also kann man nur vermuten.
Es ich glaub aber nicht das er die Katze mit dem ersten Schnappen (was ja zur Verteidigung dienen sollte) direkt getötet hat.
Er hat also auch nicht direkt von ihr abgelassen sondern sich weiter mit ihr befasst - wie weit wäre er bei dem Menschen gegangen?
Wie gesagt: ich mag solche Was-Wäre-Wenn-Anschuldigungen nicht, aber in der Ausbildung von Diensthunden muß ich auf sowas achten und mir eben doch Was-Wäre-Wenn überlegen.
Ich muß da auch kritisch zu mir selber sein und darf keinen Hund in den Einsatz lassen den ich nicht gescheit ausgebildet hab.
Das ist grad bei Diensthunden ein großes Thema: Vertrauen und sich drauf Verlassen können.
Das A + O.
Genauso wie bei Jägern und Jagdhunden.
Das mit dem Angebot ne neue Katze zu kaufen werte ich als hilflosen Versuch es wieder gut zu machen, sich zu entschuldigen.
Da können sie sich im Grunde nur falsch verhalten:
- bieten sie es an = sauere Reaktionen + entsetzen
- bieten sie es nicht an = heißt es es würde sie nicht kümmern
Nö das nicht aber mit diesen Hunden wird geübt das sie schauen wohin sie springen, da ja nicht immer der Boden klar/eben ist und sie eben schauen müßen wo sie sicher landen.