Malingos... neue Rasse von Schlegel

da ich nicht züchte, kann ich das nicht sagen- ich habe noch nie eine Hündin festgehalten oder angebunden, damit.....
Manchmal ist die Hündin noch nicht so weit, aber die zeit knapp, weil der teure Rüde ja geld kostet... oder sie ist eigentlich schon drüber, der Besitzer will unbedingt einen Wurf.....ich weiß es nicht! (haben Rüden Schweißfüße / Mundgeruch?:eg:)
Andererseits: wenn Hündinnen wählerisch sind, wie kommen dann Dackel- Husky / Windhund/Mops usw. Welpen auf die Welt?:lol:
 
  • 20. Mai 2024
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Hi maike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also so ganz stimmt das ja wohl auch nicht, denn wenn das so wäre dann müsste man ja teilweise die "Paarungsbereiten" Hündinnen nicht festhalten oder gar anbinden damit der Rüde, den natürlich der Mensch für sie ausgesucht hat, aufreiten kann! Oder? :rolleyes:

So sieht es aus.

Maike, wo halt die Liebe hinfällt ;), aber grundsätzlich lässt mit Sicherheit nicht jede läufige Hündin immer jeden Rüden "drauf"...
 
da ich nicht züchte, kann ich das nicht sagen- ich habe noch nie eine Hündin festgehalten oder angebunden, damit.....
Manchmal ist die Hündin noch nicht so weit, aber die zeit knapp, weil der teure Rüde ja geld kostet... oder sie ist eigentlich schon drüber, der Besitzer will unbedingt einen Wurf.....ich weiß es nicht! (haben Rüden Schweißfüße / Mundgeruch?:eg:)
Andererseits: wenn Hündinnen wählerisch sind, wie kommen dann Dackel- Husky / Windhund/Mops usw. Welpen auf die Welt?:lol:

Ich Züchte ja auch nicht! ;)

Eben "WEIL" Hündinnen wählerisch sind gibt es Dackel-Husky / Windhund-Mops usw. Welpen! :lol:

Und eben Du sagst es ja selber:
manchmal ist die Hündin noch nicht so weit, (dann soll der "Kerl" gefälligst warten), der Besitzer will unbedingt einen Wurf, (Halloooo ich kann auch nicht immer alles haben was ich gerne und unbedingt haben will), ach ja und den Kostenfaktor dürfen wir natürlich auf keinen Fall vergessen, (aus Kostengründen eine Hündin "Vergewaltigen" zu lassen ist meines erachtens TIERQUÄLEREI der übelsten Sorte)! :sauer:
 
seh ich auch so!

Dass Hündinnen wählerisch sind- hab ich wieder was gelernt!
 
Es gibt wählerische Hündinnen und nicht wählerische, das ist genau wie bei ..... Nun, ja ;)
Der Grund, wieso viele Hündinnen festgehalten werden (müssen) besteht häufig aber darin, daß der Züchter nicht den richtigen zeitpunkt zum decken ausgewählt hat. Man fährt dann also viele km zum manchmal weit entfernt stehenden Deckrüden, bevorzugt am Wochenende oder man hat sich ein, zwei tage freigenommen, und dann muß es auch klappen!!! Und die paar Euro, die ein Progesterontest kostet, die will man sich sparen. Also muß es dann auch klappen!!! Man hat ja wenig Lust, einige Tage später nochmal zu fahren. Und die Deckrüdenbesitzer sind auch super erfreut, wenn man da 14 Tage lang ein über den anderen Tag auftaucht, jeweils ein bis zwei stunden wartet und nix passiert.
Ein weiterer grund fürs festhalten ist, daß die Rüdenbesitzer Angst um ihre Rüden haben. Denn die kriegen teils ganz schön auf die Ohren, wenn sie zu stürmisch und die Hündin noch nicht wirklich bereit ist. Es gibt eben Rüden, die decken nur, wenn die hündin bereit sind, vorher machen die garkeinen Wind und andere rammeln alles, was nicht rechtzeitig auf die Bäume kommt, das ist genau wie bei .... Nun, ja ;)
Was viele nichtbedenken: Neben kleinen Würfen, mickrigen Welpen usw. kann fehlende Decklust bzw. -bereitschaft ein zeichen für Inzuchtdepression sein (neben anderen Ursachen wie z.b. Hormonprobleme). Wenn also verbreitet in einer Rasse da Probleme auftauchen, sollte man stets genauer hinschauen.

@ Mareike. Deine Argumentation setzt voraus, daß alle Nachkommen bekannt sind und alle leute mit krankheiten der hunde offen umgehen. Da sagt mir meine Erfahrung mit den Briards etwas anderes. und glaubst du wirklich, daß der durchschnittliche Malizüchter ehrlicher als der Briardzüchter ist???
 
Echt - ich bin ja nicht übermäßig gefühlsduselig, aber wenn ich sowas lese, tut mir das schon leid für den Hund.

Klar, nicht jeder Hund muss auf dem Sofa kuscheln (oder, um es mit Sabsi zu sagen, jedem Artgenossen das Öhrchen lecken), aber... was soll denn sowas?

Ich bin nun kein Hundeguru (nicht mal eine -guruline), aber: Ich würde denken, sowas ist eher kontraproduktiv. "Stark" wird ein Hund doch nur in der Auseinandersetzung mit anderen (oder eben auch nicht). Wie soll er entsprechende Strategien erlernen, wenn er sie nie erproben muss?

Zum Thema "Hund isolieren" hab ich mal einen sehr guten Artikel gelesen, der alles sehr schön zusammenfasst (finde ich) - leider schon wieder auf Englisch.



Die Dame gehört bestimmt nicht in die Wattebauschfraktion, aber was sie zu diesem Thema geschrieben hat, fand ich sinnig und logisch. Und ihre Hunde "arbeiten" auch (ich glaube auch recht erfolgreich).

LG,

Lektoratte
 
Sehe ich auch so - klar muss nicht jeder es toll finden einen Familienkuschelhund zu haben (obwohl ich mir nichts schöneres vorstellen kann).

Aber es geht ja auch beides:

Vor etlichen Jahren hat mein Mann mal eine Schäferhündin übernommen, die von der Polizei ausgebildet war und die mit ihm zusammen Dienst machte (Objektschutz). Dieser Hund lebte bei uns ganz normal in der Familie und war absolut lieb und brav - manchmal sogar zu ruhig für meinen Geschmack. Aber ebenso war sie im Dienst echt toll und wachsam und drehte da unheimlich auf! Da war sie ganz anders als zuhause. Sie konnte Dienst und privat sehr gut unterscheiden! Genauso haben wir jahrelang neben einem Polizisten gewohnt, dessen Diensthunde auch ganz normal mit in der Familie lebten. Und das ist ja auch nicht die Ausnahme.

Ich denke auch nicht, dass es dem Hund hilft, wenn er null Sozialkontakte hat (aber vielleicht will sie die ja nachholen, wenn der Hund älter als 17 Wochen ist?!).
Ich bin im Gegenteil sogar davon überzeugt, dass der Welpe sehr viel Erfahrung mit anderen Hunden machen sollte. Atze lernt im Welpenspielkurs, dass es sowohl stärkere wie auch schwächere Hunde gibt, sowohl große wie auch kleine Hunde, glatthaarige und flauschige, mutige und ängstliche und er lernt, mit all diesen Hunden gut klarzukommen. Manchmal geht der Hafer etwas mit ihm durch und das Verhalten wird dann entsprechend korrigiert. So lernt er, sich in der Gruppe zu integrieren aber auch, sich zu behaupten ...

Unseren Staffi Jay bekamen wir damals im Alter von nicht ganz 6 Monaten und er hatte bis dahin leider so gut wie gar keine Sozialkontakte und leider auch keine Umweltreize kennengelernt. Wir haben es zwar geschafft, ihn zu einem weiteren (sozialisierten) Hund zu vergesellschaften, aber bei fremden Hunden oder in unbekannter Umgebung blieb er zeitlebens ein Problemfall.

Vor allem aber störte mich bei der Dame die fehlende Logik:
Wenn ich doch nicht möchte, dass mein Welpe schlechte Erfahrung im Umgang mit anderen Hunden macht, dann zerre ich ihn doch nicht grob von anderen Hunden weg!!! Denn damit hat er doch schon die ersten negativen Verknüpfungen gemacht!

Ich kenne diesen Herrn Schlegel nicht persönlich, und weiss auch nicht, ob er ihr das nun genauso vermittelt hat. Aber ich habe einiges bisher über seine Arbeit gelesen. Es gibt sicherlich einige positive Dinge, die er vermittelt, aber mit vielem kann (und will) ich mich absolut nicht anfreunden ... und dass er nun meint, eine neue "Rasse" aus 2 alten züchten zu müssen zählt mit dazu.
 
@ Sammy
Ich bin auch kein Guru, will ich auch nicht werden. Ich möchte, daß die leute das kritisch hinterfragen, was sie mit ihrem Hund so anstellen. Ich bin auch bereit, auf andere Trainingsmethoden einzusteigen, wenn ich sie nachvollziehen ann, wenn jemand diese favorisiert und nicht umsteigen möchte.
Was ich aber auf keinen Fall mitmache, sind Aktionen, die mir gegen den Strich gehen, die ich für kontraprodutic oder sogar tierschutzrelevant halte.
Solche Leute nehme ich mir auf die Seite, erkläre meine Philosophie und dann können sie sich entscheiden. Wollen sie mit ihrem Ding weitermachen, dann müssen sie woanders trainieren bzw. eine andere Hundeschule besuchen.
@ lektoratte
Du bist gemein!! Wo mein Schulenglisch sooo lang her ist.
 
hallo

ich will mal meine meinung zu hans sagen, er ist kein schlechter ausbilder aber er ist auch nicht besser als ein haufen andere. was er besser macht als viele andere ist sich selber seine art der "ausbildung" zur show stellen.

das ganze "new age bullshit wolf brimborium" kaufen ihm nur die ab die nicht ganz sauber sind - aber ich muss sagen es hört sich nicht schlecht an ! lol

die die ihn etwas hinterfragen wollen können ihn ja mal fragen was er schon selber an hunden in eine leistungs klasse gebracht hat und wie hoch.

die von uns mal eine weile in den USA waren und gesehen haben wie dort die hunde ausgebildet werden und von wem, geben nicht viel auf solche jobs als referenz.

eine frage, durfte der welpe überhaupt von der leine ?

gruss
mf
 
eine frage, durfte der welpe überhaupt von der leine ?

gruss
mf

Nein, in der Hundeschule nicht, weil sonst hätte er ja Kontakt zu den anderen Hunden bekommen ...

Sie war auch eigentlich nur dort, weil sie sich mal ein Bild von der Hundeschule machen wollte. Der Ausbilder dort hat wohl auch mal ein Seminar beim Schlegel gemacht, daher kam sie dorthin; allerdings hält er von vielen Sachen, die der Schlegel macht, nicht allzuviel. Die Welpenspielstunde hat - denke ich - nicht so ganz ihren Vorstellungen entsprochen (weil die Welpen da wirklich fast ausschließlich spielen). Sie wollte ja auch nur das kurze Leinentraining mitmachen - was dabei rauskam, hab ich ja erzählt ...

Naja wir werden sehen, ob sie nächste Woche wiederkommt ...ich weiss jetzt schon, dass ich mich auf Dauer nicht werde zurückhalten können mit Kommentaren :unsicher:
 
Wär vermutlich auch der Traum einiger anderer Leute gewesen.

Hier gab es im letzten Jahr im Wohngebiet mit etwas Abstand zwei kleine Malis als "Familienhunde". Beide jetzt über ein Jahr, beide nicht mehr da, weil angeblich "total gestört". Weiß nicht, wo die gelandet sind. :(

Aber es musste mal wieder ein intelligenter Arbeitshund sein - auch wenn von den zugehörigen Menschen eigentlich keiner auf Arbeit Bock hat. Tschuldigung, das ist OT, aber ich hab's grade gehört und bin irgendwie ziemlich deprimiert deswegen. :(

(Die zweiten hatten den Hund wohl angeschafft, weil der erste von den Nachbarn so süß war - und haben ihn dann abgeschafft, als er zerstörerisch tätig wurde, weil ja auch der erste sich schon als gestört herausgestellt hatte - was immer das heißen mag...)

Das hast Du mir noch nicht erzählt... Passt ja zum Alter von Finn und zum "Auffindeort" :( Und die Beschreibung passt auch mehr als treffend :unsicher: Wenn auch jetzt nicht mehr ganz *freu*
 
Nein - ich glaube, keiner von denen ist Finn (oder vielleicht der ältere?) - Als du das erste Mal mit Finn hier warst, hab ich mindestens einen (bzw. eine) noch ab und an hier gesehen.

Dass die jetzt beide nicht mehr da sind, hat mir mein Nachbar erzählt. - Er wusste allerdings auch nicht genau, wie lange schon nicht mehr.
 
Da Du die Hunde ja zumindest anfangs gesehen hast, spricht ja eh gegen Finn. Denn der kannte ja wirklich überhaupt nix, zumindest was spazieren gehen, andere Hunde und Umwelteinflüsse angeht :(
 
Die kamen mir beide nicht so vor, als würden sie das nicht kennen. Gingen ganz manierlich spazieren.

Der Besitzer vom ersten fuhr auch immer mal Rad mit ihm, als er etwas älter war, bei der Hündin hab ich immer nur die Kinder spazieren gehen sehen, die "kleine Runde einmal um's Feld" - die hab ich mit Garri früher nachts in 15 Minuten abgerissen, wenn man bummelt, geht's vielleicht in 30.

Ich weiß nicht, was das Problem war - draußen haben die keine Probleme gemacht, von denen ich wüsste.

Der Rüde hat wohl im Haus viel zerstört und war IN der Familie nachher problematisch, und als die Hündin den Schredder angeworfen hat, wurde es deren Leuten auch zuviel, weil sie meinten, als nächstes greift auch sie nach der Weltherrschaft (den Alufolientrick kannten sie nicht) - aber das ist alles nur so Hörensagen. Wenn auch nicht unrealistisch, dass es so war.

Ich will gar nicht genau wissen, was über uns hier erzählt wird...
 
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