Meine Katze macht mich verrückt... brauche Hilfe !

Das Risiko für einen Hund kann man aber eindämmen (Leine), das für eine Katze nicht.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Noena ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Kathleen: Was ist an Siam Katzen so anders? Bin Katzen-Laie, deswegen die Frage :)

Hier mal ein Auszug aus wikipedia.de:

Siamkatzen gelten als hochintelligent, eigenwillig und trotzdem sehr menschenbezogen. Bei den Rassekatzen gehören sie zu den kommunikativsten Katzen, verbunden mit einer äußerst lauten Stimme. Ihr ... Ihre Lernwilligkeit und Menschenbezogenheit zeigt sich beispielsweise bei der Bereitschaft, sich an einer Leine oder einem Geschirr ausführen zu lassen. Diese ist bei den Siamkatzen von allen Rassekatzen am ausgeprägtesten. Wegen des hohen Maßes an Interaktion mit dem Menschen werden Siamkatzen oft auch als die „Hunde unter den Rassekatzen“ bezeichnet.

Ach wie schön. Nun wundert mich nix mehr. Ich hab seit Kurzem auch nen Siam-Mix. Hab mich schon gewundert, was der so schlau ist. An der Leine lies er sich auch sehr einfach führen. Seit ca. 1,5 Wochen lebt er nun draussen. Er entfernt sich nicht vom Hof. Macht immer schön Kontrollgänge ums Haus und jagt alles weg. Leider auch meine andere Katze!!? Die Hunde hat er auch im Griff (denkt er jedenfalls).

Wenn die Katze des TE annährend auch so ist wie meiner, dann sehe ich kein Probelm damit, ihn an der Leine zu führen. Man merkt doch dann, ob es für die Katze so ok ist, oder ob man sie lieber ganz drinnen behält.
 
Auch wir Menschen haben täglich Risiken wenn wir das Haus verlassen, wenn du mit deinem Hund spazieren gehst gibts auch Risiken. Warum sollen Katzen damit nicht leben können??

Was für ein Vergleich. Ein Mensch (Babies und Kleinkinder ausgenommen) ist in der Lage, Risiken ab-/einzuschätzen. Das sind Hund und Katze nicht.

Ich habe leider keinen Hund. Hätte ich einen, käme er definitiv nur dort von der Leine, wo ihm nichts passieren kann. Ich würde aufpassen, daß er weder erschossen, überfahren, vergiftet wird noch ertrinkt (als nur ein paar wenige Beispiele).

Eine Katze gehört aufgrund der o.g. Gefahren genauso wenig einfach "laufengelassen". Wenn Du meinst, das wäre für eine Katze richtig, sie solchen Risiken auszusetzen, warum machst Du dann Deine Haustüre nicht auf und lässt Deinen Hund alleine laufen ?
 
Ja warum eigentlich nicht? Vielleicht weil es in einigen (Bundes)Ländern gar nicht erlaubt ist, zumindest für etliche Rassen nicht? Oder weil man nicht möchte, dass sein Hund Leute belästigt, läufige Hündinnen besteigt, auf die Gehsteige oder Vorgärten sch.sst, ... Ne Katze ist da eben schon ein bisschen was anderes - wenn sie in die Blumenrabatte sch.sst, kriegt man das zumindest kaum mit. :p Können Katzen den heutigen Gefahren besser ausweichen als Hunde? Ich weiss es nicht. Meine Katzen sind Freigänger, und ja, ich habe schon eine an den Strassenverkehr verloren :( - andererseits hätte sie auch vom Luchs gefasst werden können - Gefahren für Katzen gibt es sicher viele. Warum meine Hunde nicht freilaufen, liegt vor allem daran, dass der eine eine Gefahr für Fremde und andere Tiere darstellt und die andere mir die Kartoffel ausgräbt, die Erdbeeren auffrisst, die frisch-gepflanzten Setzlinge zertrampelt, ... :eg:
 
Eine Katze mit Behinderung? Orientierungs-und evtl. Gleichgewichtsschwächen, was noch alles?
Ich denke, wenn man dieses Kätzchen jetzt erst einmal so beleuchtet, dass man heraus findet, welche Schwächen sie möglicherweise noch hat.
Da sie ja zum Einen sehr kontaktfreudig ist, hätte ich Befürchtungen, dass sie durch Spaziergänger oder Passanten "aufgenommen" werden könnte, denn sie erscheint ja wohl ein Stückweit hilfesuchend.
Zum Anderen zeigt sie scheinbar wenig Sinn dafür, was für sie gefährlich sein könnte.
Alles Dinge, die sie als Freigänger im eigentlichen Sinne disqualifiziert.
Vielleicht kannst Du, wenn sie sich an Dir orientiert, gemeinsam mit ihr die Gegend erkunden.
Vielleicht hat sie ein fotographisches Vermögen und kann sich mit der Zeit besser orientieren. So etwas kann man doch langsam aufbauen.
Sicher spielt dabei auch die Umgebung ein Rolle.
Meine Katzen reagierten gut auf Hörzeichen, wie z.B. raseln mit einer mit Schrauben gefüllten Blechdose, Pfeifen oder Händeklatschen.
So konditioniert, könnte sie zumindest einen relativ durch Dich kontrollierten Freigang haben, wenn das durchaus immer noch hohe Restrisiko für Dich akzeptabel ist
und Du den Zeitaufwand leisten kannst.

Vielleicht könntest Du für die Katze etwas zwischen Stubentigerdasein und absolutem Freigängertum entwickeln, wenn Du die Fähigkeiten der Katze jetzt genauer, differenzierter betrachtest. Du weisst ja erst jetzt, dass von dieser Pauschaldiagnose.
Von mir einen freundlichen Kopfstubser an die kleine Sabbeltasche. :hallo:
 
Ist sie ein Einzelkatze?
Wenn ja, wäre es dann nicht eine Überlegung wert sich noch einen Artgenossen anzuschaffen, wenn man jetzt auf reine Wohnungshaltung umsteigt?
Vielleicht am besten noch eine Katze, die auf Grund einer Krankheit nicht raus darf?
 
@midivi
Eine Katze, die sich locker mitten auf die Strasse in den Verkehr vor die Autos legt, hat dort nichts verloren, ob behindert oder nicht.


Ich bin nicht gegen Freigang - wenn die Risiken überschaubar sind. Sind sie in diesem Fall aber wohl in keinster Weise.

Mit überschaubarem Risiko meine ich eingezäuntes Grundstück. Nicht mehr, nicht weniger. Dann kann eine Katze auch _alt_ werden. Ist die uralte Diskussion - bei Hunden wird die Leine genommen, bei Katzen "ist das Quälerei", wenn man sie nicht einfach in ihr Unglück rennen lässt...

Muss Jeder selbst wissen, wiviel Risiko die _Katze_ tragen soll, denn _sie_ ist es, die es mit ihrem Leben (und sie hat nur eins) bezahlt.

Wenn ich Freigänger habe, muß ich einfach mit div. Risiken leben.
Ich käme nie auf die Idee im Garten einen Freilauf zu basteln, nur damit ICH ein ruhiges Gewissen habe.
Ich habe schon ein paar Katzen überfahren bekommen, aber das hält mich trotzdem nicht davon ab, meinen Katzen die Freiheit zu bieten.
Das ich ab und an die Krise kriege, wenn sie nicht pünktlich heimkommen, damit muß ich leben, auch mit der Angst, das täglich was passieren kann.

Aber da kommen wir auf keinen Nenner, das wird eine Endlos-Diskussion ;)
 
Ist sie ein Einzelkatze?
Wenn ja, wäre es dann nicht eine Überlegung wert sich noch einen Artgenossen anzuschaffen, wenn man jetzt auf reine Wohnungshaltung umsteigt?
Vielleicht am besten noch eine Katze, die auf Grund einer Krankheit nicht raus darf?

Finde ich ne gute Idee :)
 
Auch wir Menschen haben täglich Risiken wenn wir das Haus verlassen, wenn du mit deinem Hund spazieren gehst gibts auch Risiken. Warum sollen Katzen damit nicht leben können??

Sehe ich genauso.
Man kann sich (und die Tiere) auch gleich in Watte packen. ;)
 
Ist sie ein Einzelkatze?
Wenn ja, wäre es dann nicht eine Überlegung wert sich noch einen Artgenossen anzuschaffen, wenn man jetzt auf reine Wohnungshaltung umsteigt?
Vielleicht am besten noch eine Katze, die auf Grund einer Krankheit nicht raus darf?

Bububär schrieb, daß noch eine Katze (Kater) vorhanden ist und die kleine Siammixdame ist bis auf wenige Wochen jetzt nur drinnen gewesen und der Kater ist auch viel drinnen, es ist also nicht wirklich ein Handlungsbedarf, außer die Siammixdame zu ihrer Sicherheit wieder drinnen zu lassen.
 
Ja warum eigentlich nicht? Vielleicht weil es in einigen (Bundes)Ländern gar nicht erlaubt ist, zumindest für etliche Rassen nicht? Oder weil man nicht möchte, dass sein Hund Leute belästigt, läufige Hündinnen besteigt, auf die Gehsteige oder Vorgärten sch.sst, ... Ne Katze ist da eben schon ein bisschen was anderes - wenn sie in die Blumenrabatte sch.sst, kriegt man das zumindest kaum mit. :p Können Katzen den heutigen Gefahren besser ausweichen als Hunde? Ich weiss es nicht. Meine Katzen sind Freigänger, und ja, ich habe schon eine an den Strassenverkehr verloren :( - andererseits hätte sie auch vom Luchs gefasst werden können - Gefahren für Katzen gibt es sicher viele. Warum meine Hunde nicht freilaufen, liegt vor allem daran, dass der eine eine Gefahr für Fremde und andere Tiere darstellt und die andere mir die Kartoffel ausgräbt, die Erdbeeren auffrisst, die frisch-gepflanzten Setzlinge zertrampelt, ... :eg:

Du beantwortest Deine Fragen doch selbst - ich hab's mal rot markiert...
 
@midivi
Eine Katze, die sich locker mitten auf die Strasse in den Verkehr vor die Autos legt, hat dort nichts verloren, ob behindert oder nicht.


Ich bin nicht gegen Freigang - wenn die Risiken überschaubar sind. Sind sie in diesem Fall aber wohl in keinster Weise.

Mit überschaubarem Risiko meine ich eingezäuntes Grundstück. Nicht mehr, nicht weniger. Dann kann eine Katze auch _alt_ werden. Ist die uralte Diskussion - bei Hunden wird die Leine genommen, bei Katzen "ist das Quälerei", wenn man sie nicht einfach in ihr Unglück rennen lässt...

Muss Jeder selbst wissen, wiviel Risiko die _Katze_ tragen soll, denn _sie_ ist es, die es mit ihrem Leben (und sie hat nur eins) bezahlt.

Wenn ich Freigänger habe, muß ich einfach mit div. Risiken leben.
Ich käme nie auf die Idee im Garten einen Freilauf zu basteln, nur damit ICH ein ruhiges Gewissen habe.
Ich habe schon ein paar Katzen überfahren bekommen, aber das hält mich trotzdem nicht davon ab, meinen Katzen die Freiheit zu bieten.
Das ich ab und an die Krise kriege, wenn sie nicht pünktlich heimkommen, damit muß ich leben, auch mit der Angst, das täglich was passieren kann.

Aber da kommen wir auf keinen Nenner, das wird eine Endlos-Diskussion ;)

Vors Auto laufen und getötet zu werden ist wahrlich ein schönes Schicksal. Und selbstverständlich wäre keine Deiner Katzen gerne älter geworden.

Katzen können ebenso wenig wie Hunde "denken" bzw. Gefahren einschätzen. Somit gehst nicht DU ein Risiko ein - sondern Du überlässt Deine Katzen diversen, nicht überschaubaren Risiken - offenbar mit tödlichem Ergebnis.

Nein, wir kommen da auf keinen Nenner. Und nein, es wird keine Endlosdiskussion, denn Jeder muss für sich entscheiden, ob seine Katze kurz oder lang leben soll.
 
Können Katzen den heutigen Gefahren besser ausweichen als Hunde? Ich weiss es nicht. Meine Katzen sind Freigänger, und ja, ich habe schon eine an den Strassenverkehr verloren :( - andererseits hätte sie auch vom Luchs gefasst werden können - Gefahren für Katzen gibt es sicher viele.

Du beantwortest Deine Fragen doch selbst - ich hab's mal rot markiert...

Falsch. Wären Hunde Freigänger, müssten sie ja wohl mit denselben Gefahren rechnen. So wie wohl noch viele anderen Tiere auch.

Nicht die Katze ist das Problem sondern die Autos. :p Hier werden jährlich Tausende (!!!) Elche erschossen, nur weil angeblich SIE das Problem für den Verkehr sind. In Wirklichkeit ist es umgekehrt, so wie mit den Katzen auch! So bliebe dann auch die Kirche im Dorf.

Was ist 'besser' - ne Katze draussen 'verloren' als drinnen an Verfettung und Langerweile dahin gesiecht?
 
Vors Auto laufen und getötet zu werden ist wahrlich ein schönes Schicksal. Und selbstverständlich wäre keine Deiner Katzen gerne älter geworden.
:rolleyes:
Mit Polemik kommst du bei mir nicht weit.
Ich hätte es mir auch gerne anders gewünscht.
Und da alle Katzen Nachts überfahren wurden, gehen meine Nachts nicht mehr raus.
Wenn ich von der Arbeit komme, geht die Katzenklappe zu.
Aber ich sage mir:
Lieber ein schönes, wenn auch evtl. kürzeres Leben, als in einer Wohnung jahrelang zu versauern.

Katzen können ebenso wenig wie Hunde "denken" bzw. Gefahren einschätzen. Somit gehst nicht DU ein Risiko ein - sondern Du überlässt Deine Katzen diversen, nicht überschaubaren Risiken - offenbar mit tödlichem Ergebnis.
Das habe ich definitiv schon anders erlebt.
Es gibt durchaus Katzen, die auch an stark befahrenen Straßen leben und sich angepasst haben.

D. h. nicht, das ich meine Katze an einer stark befahrenen Straße raus lassen würde, das ganz sicher nicht.
Ich habe meine Wohnungen immer am Feldrand, in Spielstraßen und in ländlicher, ruhiger Gegend gehabt.
Auch jetzt wohne ich in keiner Durchgangsstraße, sondern hier sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht.
Mein spanischer Straßenkater läuft trotzdem kilometerweit, dem kann ich das leider nicht verbieten und er überquert dabei auch ab und an eine befahrene Straße, die sich weit weg von meinem Haus befindet.
Ich fahre dann, wenn ich merke, er hört nicht auf mein Rufen, ins Feld rein und rufe dort, hole ihn ab, und fahre mit ihm wieder nach Hause.
Finde ich auch nicht prickelnd, aber ich kann es nicht ändern.

Es kann aber immer was passieren und ja, damit lebe ich und wenn ich sehe, wie glücklich meine Katzen hier sind (und alle anderen Katzen in der Straße, hier hat nämlich jeder eine), dann habe ich die Gewissheit alles richtig gemacht zu haben.
Auch wenn es für mich persönlich immer mal wieder einen Nervenkrieg bedeutet, wenn sie nicht pünktlich vor der Tür stehen.

Nein, wir kommen da auf keinen Nenner. Und nein, es wird keine Endlosdiskussion, denn Jeder muss für sich entscheiden, ob seine Katze kurz oder lang leben soll.
Also meine beiden Leben jetzt schon 10 und 11 Jahre einwandfrei und glücklich damit.
 
Ist sie ein Einzelkatze?
Wenn ja, wäre es dann nicht eine Überlegung wert sich noch einen Artgenossen anzuschaffen, wenn man jetzt auf reine Wohnungshaltung umsteigt?
Vielleicht am besten noch eine Katze, die auf Grund einer Krankheit nicht raus darf?

Bububär schrieb, daß noch eine Katze (Kater) vorhanden ist und die kleine Siammixdame ist bis auf wenige Wochen jetzt nur drinnen gewesen und der Kater ist auch viel drinnen, es ist also nicht wirklich ein Handlungsbedarf, außer die Siammixdame zu ihrer Sicherheit wieder drinnen zu lassen.

Ach so.. Hab ich überlesen.
 
Was ist 'besser' - ne Katze draussen 'verloren' als drinnen an Verfettung und Langerweile dahin gesiecht?

Also, meine Katzen leben ausschliesslich drinnen, die sind weder verfettet noch unterbeschäftigt und siechen garantiert nicht nur so dahin :rolleyes:
 
Was ist 'besser' - ne Katze draussen 'verloren' als drinnen an Verfettung und Langerweile dahin gesiecht?

Also, meine Katzen leben ausschliesslich drinnen, die sind weder verfettet noch unterbeschäftigt und siechen garantiert nicht nur so dahin :rolleyes:

Warum sollten sie auch, wenn man sie entsprechend hält - ist doch nur billige Polemik von Leuten, die es sich superbequem machen - einfach Katzenklappe einsetzen und "lass gehen"...

Wenn die Katzen dann an die passenden Nachbarn geraten, die sich nicht gerne den Garten zukoten und urinieren lassen, ein Faible für Tauben haben, einen Sandkasten für ihre Kinder, den die Katzen als Toilette benutzen oder auch ein Gemüsebeet - macht ja nichts, da müssen die Nachbarn halt mit klarkommen - und wenn sie es nicht tun, dann hat die Katze "eben halt Pech gehabt".

Wenn die Katze dann plötzlich verschwunden ist, tot oder schwer verletzt gefunden wird, sich angeschossen oder auch vergiftet nach Hause schleppt oder oder - tja, dann hat sie "eben einfach Pech gehabt".

Die Lebenserwartung einer Wohnungskatze oder eben (was ich ideal finde) von Katzen mit eingeschränktem Freigang, der sich je nach Möglichkeiten auf einen abgenetzten Balkon, auf ein Freigehege oder auf einen abgesicherten Garten / Hof beschränkt, ist jedenfalls um ein Vielfaches höher.
 
Die Lebenserwartung einer Wohnungskatze oder eben (was ich ideal finde) von Katzen mit eingeschränktem Freigang, der sich je nach Möglichkeiten auf einen abgenetzten Balkon, auf ein Freigehege oder auf einen abgesicherten Garten / Hof beschränkt, ist jedenfalls um ein Vielfaches höher.


wieviel älter werden die?
 
Hier steht was von fünf Jahren, ich hab auch schon von weniger gelesen. Ich denke, wenn die Katze die ersten Jahre überlebt, hat se gute Chancen alt zu werden, wenn nicht, tja...

Die Katze von meiner Mama war auch Freigängerin, die ist als junge Katze (vermutlich) einmal angefahren worden und war dann bei Autos sehr vorsichtig und hat sich nicht mehr weit entfernt.

Die Katzen von meiner Sis leben in der Wohnung plus Balkon. Und sehen auch nicht unglücklich aus.

Ich denke, nicht jede Katze, die Freigänger ist, stirbt zeitig, und nicht jede, die in der Wohnung lebt, ist verdummt und verfettet. ;)
 
Ich kann jetzt nur von meinen Katzen sprechen - die Lebenserwartung bei MIR bei den Freigängern war nie höher als 6 Monate, maximal 1 Jahr, und sie waren es alle von Geburt an gewohnt raus zu gehen (trotz sehr ruhigem Wohngebiet und verkehrsberuhigter Zone).

Meine Katzen, die inzwischen NUR in der Wohnung leben und nur noch den Balkon (und zukünftig leider nix mehr an Balkon sondern nur eine Whng) zur Verfügung haben sind aktuell 5,5 und 10 Jahre alt, und die 10jährige hab ich seit ihrer 12. Lebenswoche. Ihre Schwester verstarb an HCM, sonst wäre sie auch noch hier. Aussehen der 3 - Freya und Kisha haben ne Top Figur, BamBam war schon immer gemütlich und hat sich nie viel bewegt, hat nach der Kastra ne Wampe+Gewicht bekommen, das wir aber gut wieder weg bekommen haben und jetzt wabbelt da halt nur noch die "Wamme" und lässt sie dicker aussehen. Alle 3 sind gesund und munter, trotz Wohnungshaltung. Die zwei "Kleinen" sitzen aktuell aufm Balkon und jagen Seifenblasen hinterher oder sonnen sich auf den Stühlen.

Wobei es nicht heissen soll, das Freigänger nicht viel älter werden. Ich wohne seit 3 Jahren hier, die Nachbarskatzen sind alle Freigänger, sie leben alle noch.

Vergleichsweise sehe ich die Kater bei den Nachbarn meiner Tante - 2 Stück in 5 Jahren verloren, 1x mit 2 Jahren, 1x mit 3 Jahren. Alles durch Verkehrsunfälle. Der "aktuelle" wirds wohl "länger machen", weil er mehr Schiss als Vaterlandsliebe hat und sich eh nie gross ausm Garten raus traut auf ne Straße.

Nachdem ich 4 Katzen an die Straße verloren habe, habe ich damals beschlossen, dass meine Katzen Wohnungskatzen sind, die - wenn möglich - einen gesicherten Balkon zur Verfügung bekommen. Die Kleene könnt ich eh net raus lassen, die würd mit jedem mit gehen und ich hätte ne Katze gehabt.
 
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