Ohne Hund ist alles doof

Die Hundeschule haben wir an den Nagel gehängt. Die große Hundegruppe hat ihn doch massiv überfordert, sodass ich ungefähr die Hälfte der Zeit brauchte um überhaupt irgendwie zu ihm vorzudringen. Ich hatte das Gefühl ihn abzustumpfen und unsere Bindung/Beziehung zu zerstören. Meine Bedenken diesbezüglich wurden nicht ernst genommen und kommentiert mit: "Wenn du das jetzt nicht in den Griff kriegst, hast du in einem Jahr einen gefährlichen Hund!".
Mein Gefühl ist aber, dass ich in einem Jahr einen gefährlichen Hund habe, wenn ich so weiter mache.
Hab uns dann abgemeldet und es wurde kommentiert mit "Schade, dass du das Gespräch nicht gesucht hast!"
Äh, hab ich doch?!

Der in einem Jahr gefährliche Hund hat übrigens kürzlich einen ihn böse anbellenden Labradoodle nur dumm angeschaut und nicht zurück gebellt und das bei der Arbeit im Fahrstuhl. Immerhin war Labradoodleherrchen so schlau nicht auch noch in den Fahrstuhl einsteigen zu wollen.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ging mir in der sehr großen Gruppe damals ganz genauso.

War nichts für mich, aber auch nicht für den Hund. Der war dann abgelenkt und konnte sich gar nicht mehr konzentrieren, wo er sonst ja eher der Hütidüti- Musterschüler war, und war nach jedem Training noch Tage später durch den Wind.

Wobei die nächste Junghundegruppe auch recht groß war - aber ganz anders organisiert und dadurch entspannter.
 
Die Hundeschule haben wir an den Nagel gehängt. Die große Hundegruppe hat ihn doch massiv überfordert, sodass ich ungefähr die Hälfte der Zeit brauchte um überhaupt irgendwie zu ihm vorzudringen. Ich hatte das Gefühl ihn abzustumpfen und unsere Bindung/Beziehung zu zerstören. Meine Bedenken diesbezüglich wurden nicht ernst genommen und kommentiert mit: "Wenn du das jetzt nicht in den Griff kriegst, hast du in einem Jahr einen gefährlichen Hund!".
Mein Gefühl ist aber, dass ich in einem Jahr einen gefährlichen Hund habe, wenn ich so weiter mache.
Hab uns dann abgemeldet und es wurde kommentiert mit "Schade, dass du das Gespräch nicht gesucht hast!"
Äh, hab ich doch?!

Der in einem Jahr gefährliche Hund hat übrigens kürzlich einen ihn böse anbellenden Labradoodle nur dumm angeschaut und nicht zurück gebellt und das bei der Arbeit im Fahrstuhl. Immerhin war Labradoodleherrchen so schlau nicht auch noch in den Fahrstuhl einsteigen zu wollen.
Fühl ich so! Bin mit Amrei auch nicht mehr hin, wobei mir terminliche Probleme die Entscheidung abgenommen hat.

Aber einen jungen Terrier in so ner Gruppe Welpen/Junghunde runterzufahren (was mir als Aufgabe gestellt wurde), hat uns beide überfordert. Die war an, die wollte was tun, arbeiten. Und sollte Ruhe lernen. Das ging in dem Kontext aber halt nicht.
 
Finde ich gut das du deinem Eindruck gefolgt bist.
Gibt ja Unmengen Leute die ziehen des einfach weiter (gnadenlos) durch.

Weißt du was mal eine Idee wäre? Vielleicht auf Kleinanzeigen oder wo/wie auch immer sich Gassifreunde zu suchen. So Social Walk Gedöns.

Das ist ja dann viel überschaubarer und alltagsnaher.
 
Ich würde mir wünschen das viel mehr Menschen auf ihr (zum Teil ungutes) Gefühl im Bauch hören würden, gerade ihrem Hund zuliebe. Was die Mädels dann in der HS davon halten kann mir ja gepflegt am Pobbes vorbei gehen.

Alleine bei diesem Satz hier, hätte ich mich sofort umgedreht..
"Wenn du das jetzt nicht in den Griff kriegst, hast du in einem Jahr einen gefährlichen Hund!".

Ich bin nach dem 2.Mal Hundeschule soweit gewesen das ich festgestellt habe, nix für mich und meinen Hund (damals mit Grumpy)...ich mag es einfach nicht wenn ständig an dem Hund rumgezogen und gekniffen werden soll und vor allen Dingen mag ich es überhaupt nicht, wenn Ausbilder der Meinung sind sie dürften ungestraft meinen Hund reglementieren bzw. in die Seite kneifen und dass das unkommentiert bleibt von mir
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Oder sie meinem mich in einem Ton der seinesgleichen sucht (etwas zwischen süffisant und anmaßend, ihr wißt was ich meine), fragen zu müßen "wie oft willste nun noch sagen das er Sitz machen soll?" Wohlbemerkt, diese "Dame" sah mich zu dem Zeitpunkt zum 1.mal (und auch zum letzten Mal, sie wußte es da nur noch nicht) dutzt mich (was mir ansonsten ziemlich latte ist) und dann so einen Ton an den Tag zu legen, das fand ich echt sportlich...aber , sie kannte mich ja nicht...nun ich hab ihr dann in einem Ton, der meine Missbilligung sehr schön rüberbrachte geantwortet: "So lange bis er sitzt" Ist doch irgendwie logisch oder? Und dann war es das auch für mich dort.
Einige haben da ihre Hunde echt verraten und es nicht bemerkt, von daher schön das sich Nougat auf Frauchen verlassen kann :)
 
Ich finde es in der Situation halt für die Betroffenen oft nicht einfach, objektiv zu beurteilen. Zumal natürlich von außen drölfzig Begründungen kommen, warum genau so und nicht anders gearbeitet werden muss

Klappt es gerade nicht, weil es den Hund und/oder mich gerade überfordert (was natürlich auch schwer ist zuzugeben ;) ), wäre es aber mittelfristig trotzdem gut, dass der Hund das lernt.

Oder passt wirklich das Gesamtkonzept nicht zu mir
 
Ich finde es in der Situation halt für die Betroffenen oft nicht einfach, objektiv zu beurteilen. Zumal natürlich von außen drölfzig Begründungen kommen, warum genau so und nicht anders gearbeitet werden muss

Klappt es gerade nicht, weil es den Hund und/oder mich gerade überfordert (was natürlich auch schwer ist zuzugeben ;) ), wäre es aber mittelfristig trotzdem gut, dass der Hund das lernt.

Oder passt wirklich das Gesamtkonzept nicht zu mir
Ich bin auch der meinung das der hund das lernen sollte, umsingelt von andere hunden, das leben ist kein ponyhof.

Und es braucht mehr geduld als mancher vielleicht aufbringen kann.
 
Ich bin auch der meinung das der hund das lernen sollte, umsingelt von andere hunden, das leben ist kein ponyhof.

Und es braucht mehr geduld als mancher vielleicht aufbringen kann.
Meine tut sich da zB auch unglaublich schwer damit (die würde lieber mit den anderen Hunden ne Party feiern :asshat:).
Aber ich guck dann halt, wie weit es geht und geh dann mit ihr an den Rand und leg sie ab - wenigstens das muss sie dann aushalten.
Evtl. kann sie dann nach ner Weile nochmal mitmachen - oder halt nicht mehr und erst beim nächsten Mal wieder

Aber wie geschrieben, das Gesamtkonzept muss halt auch passen.
Bei uns meckert auch keiner wenn ich die Übungen irgendwann verlasse und den Hund an den Rand lege.
 
Die Hundeschule haben wir an den Nagel gehängt. Die große Hundegruppe hat ihn doch massiv überfordert, sodass ich ungefähr die Hälfte der Zeit brauchte um überhaupt irgendwie zu ihm vorzudringen. Ich hatte das Gefühl ihn abzustumpfen und unsere Bindung/Beziehung zu zerstören. Meine Bedenken diesbezüglich wurden nicht ernst genommen und kommentiert mit: "Wenn du das jetzt nicht in den Griff kriegst, hast du in einem Jahr einen gefährlichen Hund!".
Mein Gefühl ist aber, dass ich in einem Jahr einen gefährlichen Hund habe, wenn ich so weiter mache.
Hab uns dann abgemeldet und es wurde kommentiert mit "Schade, dass du das Gespräch nicht gesucht hast!"
Äh, hab ich doch?!

Der in einem Jahr gefährliche Hund hat übrigens kürzlich einen ihn böse anbellenden Labradoodle nur dumm angeschaut und nicht zurück gebellt und das bei der Arbeit im Fahrstuhl. Immerhin war Labradoodleherrchen so schlau nicht auch noch in den Fahrstuhl einsteigen zu wollen.
Wir haben es mit Carlos zulange gemacht bei der Wesenstestvorbereitung.
Sein Verhalten wurde immer schlimmer , Carlos hatte zu der Zeit mehrere Baustellen,wollte mit anderen lieber Spielen,durch Hormone verrückt nach den Damen, wenn dann ein Intakter Rüde noch dabei gewesen ist,war das für Carlos direkt eine Kriegserklärung.
Und er konnte sich nicht trennen von mir ,was bei den Übungen noch als Stressmacher für Ihn dazu gekommen.
Das waren für Ihn so viele Stressmacher der konnte in den Stunden nichts positives aufnehmen, es wurde immer schlimmer.
Ich hatte immer das Bauchgefühl wir müssen die Wesenstestvorbereitung erstmal lassen , wir kommen so nicht voran.
Bei einem Gespräch mit dem Trainer das wir mal eine zweite Meinung einholen , hatte er auch gesagt das er mit Carlos nicht weiter wüsste (mit seiner aufgekratzten/nervösen Seite).

Bei dem neuen jetzigen Trainer , sind wir alle Punkte einzeln angegangen und Hunde Begegnungen waren erstmal Tabu , er sagte zu der Zeit das Carlos noch lange nicht soweit ist , erstmal dafür sorgen das er stressfreier durch den Tag kommt..
Wir haben mit den Einzelstunden beim neuen Trainer soviel Erfolge in den letzten Monaten machen können,das hatte wieder Kraft gegeben.

Wenn Dir dein Bauchgefühl sagt das es für Nougat nicht gut in der Gruppe ist/war, dann hör darauf.
 
So weit an den Rand kann ich gar nicht gehen bei einer Junghundegruppe. Da würde ich mit der Mikrobe von der Erdscheibe runterfallen ;) Achtung Scherz!

Poldi ist da ganz bei Nougat. Der normale Gruppenunterricht war viel zu viel in der Junghunderunde.

Wir machen viel 1:1 mit ausgewählten Hunden. Gerade am Anfang mit Abstand spazieren gehen, bissel üben zwischendurch... Wir mussten mehrere Gänge zurück schalten.

Ich denke schon, dass ich meinen Hund am besten kenne und ich lasse uns nichts (mehr) aufzwingen. Körperliche Maßregelungen von Dritten an meinem Hund sind definitiv tabu.
 
Wenn man in kleineren (oder anders organisierten) Gruppen den Lernerfolg für den Alltag hat, der in der großen Gruppe ausbleibt oder sich sogar ins Gegenteil verkehrt… dann war es das falsche Konzept, egal, was dafür nun der Grund war und ob der nun beim Menschen, beim Hund oder beim Konzept lag.

Mein Hund z.B. begegnet im Alltag nicht an die 40 Hunden aller Größen, die kaum kontrolliert ohne Leine durcheinander laufen, und muss diese Situation auch nicht üben.
 
Also ich habe meine hunden nicht unkontrolliert in die gruppen rumlaufen lassen, mit alina hätte das tote gegeben. Aber üben und machen immer. Ich war mit ihr sogar in zwei hundeschulen, eine am mittwoch und eine am samstag, damit sie um noch mehr hunden sich benehmen musste.
 
Ich fänd es auch ganz nett, wenn Nougat in einer Hundetruppe ansprechbar bliebe.
Ging ja auch gut, bevor der Chip aufgehört hat zu wirken.
Nun ist das für ihn leider overkill, die eine Hälfte der Gruppe möchte er vermöbeln, die andere Hälfte se*uell belästigen.
Die anderen Hunde sind nervös, zum Teil auch laut fiepend etc.

Dass wir im Alltag auf so eine Truppe treffen und uns eine Stunde darin aufhalten ist ausgeschlossen. Das muss er nicht können. Aber er sollte ruhig an anderen Hunden vorbeikommen können und meinetwegen aushalten, wenn ich mal mit anderen Hundehaltern stehen bleibe und schnacke.

Mich hat es halt so gar nicht abgeholt, dass die Trainerin unsere Überforderung nicht gesehen hat. Sie sagte sogar, Nougat habe sich gegen mich gewendet (hab ich wegen Kapuze auf, Regen, dunkel, laut) allerdings nicht mitgeschnitten. Ich finde, da hört es auf. Noch nie hat er sich gegen mich gewendet, egal wie massiv ich geworden bin. Und auch wenn ich nicht massiv werde haben wir solche Themen nicht. Er geht ohne Widerspruch vom Sofa wenn ich das möchte, lässt Manipulationen über sich ergehen, lässt sich Spielzeug wegnehmen und akzeptiert wenn ich draußen ein Stück Brötchen beanspruche, was er gerade gefunden hat.

So geht Lernen halt auch nicht, in absoluter Überforderung. Wir brauchen Situationen die wir beide erfolgreich bewältigen können. Diese müssen wir langsam steigern.
 
Dass wir im Alltag auf so eine Truppe treffen und uns eine Stunde darin aufhalten ist ausgeschlossen. Das muss er nicht können.
Da bin ich voll bei dir. Das sehe ich auch nicht ein, warum ein Hund etwas aushalten lernen muss, dem er im wirklichen Leben nicht ausgesetzt ist.

Da schießt mir grade in den Kopf: die einzige Situation, wo du ggfs. keinen Einfluss auf "viele Hunde auf engem Raum" hast, wäre das TA-Wartezimmer. Aber selbst da erlebe ich in der Praxis, dass Hunde ggfs. auch draußen warten können.
 
Meine hunden konnten schon „alles“ bevor sie in der hundeschule kamen. Das war nur noch unter Ablenkung kommandos ausführen, feinschliff, tricks und aufgaben lösen.

Es ist einfacher wenn man ein Hund von welpenbeinen an hat. An alina habe ich mich fast die zähne ausgebissen aber auch die konnte ich nachher ohne leine überall mitnehmen. Entspannt war anders aber es ging.
 
Da bin ich voll bei dir. Das sehe ich auch nicht ein, warum ein Hund etwas aushalten lernen muss, dem er im wirklichen Leben nicht ausgesetzt ist.

Da schießt mir grade in den Kopf: die einzige Situation, wo du ggfs. keinen Einfluss auf "viele Hunde auf engem Raum" hast, wäre das TA-Wartezimmer. Aber selbst da erlebe ich in der Praxis, dass Hunde ggfs. auch draußen warten können.


aber da gehts ja nicht nur darum, dass er speziell lernt auszuhalten auf viele Hunde zu treffen

Sondern darum etwas auszuhalten, was ihn offensichtlich sehr aufregt, ablenkt und trotzdem von Igor geführt werden kann.

Aber wie oben schon geschrieben - das Gesamtkonzept muss halt auch passen
 
Aber selbst da erlebe ich in der Praxis, dass Hunde ggfs. auch draußen warten können

Und selbst das wären dann ja idR auch nicht 40 Stück, die unangeleint durcheinander laufen.

Mehrere Hunde auf engem Raum kann man wirklich auch in kleinerem Rahmen üben und trifft damit die entsprechende Alltagssituation mE meist deutlich besser.
 
Sondern darum etwas auszuhalten, was ihn offensichtlich sehr aufregt, ablenkt und trotzdem von Igor geführt werden kann.
Vielleicht sehe ich die Situation nicht richtig, vielleicht auch mangels Hundeplatzerfahrung. Vielleicht hab ich ne falsche Vorstellung.
So für mich von außen stellt sich die Frage, muss ich den Hund in der Situation händeln (oder auch führen) können (und kann Igor das), oder ist die Anforderung, dass der Hund auch in dieser Situation so 'funktioniert', als habe er kein Problem damit? Muss also alles, was so auf dem Hundeplatz verlangt wird, ausführen, als wäre diese extreme Ablenkung nicht?
Ich hatte jetzt letzteres vor Augen. Und das halt über eine ganze Trainingsstunde. Das finde ich drüber, unnötig.
Wie du schreibst, mutest du das Lily ja auch nicht zu, sondern nimmst sie raus, wenn sie überfordert ist.
 
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