Panik nach Hundebiss!

Nur noch kurz zum Thema an sich:

Ich hatte ein ähnliches Problem, nachdem der Spacko den ersten Hund zwischengehabt hatte (also nach einer Woche... supertoller Anfang.) Bei jedem Hund, der entgegen kam, ob an der Leine oder nicht, Panik geschoben.

Dabei hat mir am Ende Einzeltraining mit meiner letzten Hundetrainerin geholfen - indem wir Hundebegegnungen immer wieder kontrolliert geübt haben. Da sie in ihrer Gegend die allermeisten Hundebesitzer kannte, ist sie zB vorgegangen und hat die Leute, die uns entgegenkamen, instruiert und vorbereitet, und dann haben wir ganz bestimmte Sachen geübt.

Oder sie hat Freunde und Nachbarn Mit Hund angeheuert, die uns dann an ganz bestimmten Stellen entgegenkommen sollten.

Und nach recht kurzer Zeit ging es mir viel besser - ich habe einfach gelernt, genau zu beobachten (ich hatte ja Zeit, es war ja alles geplant), und zu sehen, wie sich die Hunde verhalten, wann es kritisch wird und wann nicht, und ich war auch nie alleine in der Situation, wir waren immer mindestens zu zweit.

Und das hat geholfen. Einfach immer wieder sowas mitmachen, bis man genau verinnerlicht hat: Es passiert eben nicht immer was, und woran erkenne ich, wenn es wirklich kritisch ist...
 
  • 11. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@haribo

Sag mal wer hat dir denn auf den Kopf gehauen? Irgendwie ist doch da wohl ein Kurzschluss in der Leitung?

Wir sind gute Freunde...nicht mehr und nicht weniger. Und die Salsakurse sind genau so gelaufen wie sie sollten...wir haben gelernt Salsa zu tanzen.

Ich brauch mir auch keinen neuen Beifahrerplatz für die Mowa zu besorgen...sollte er nämlich eine neue Freundin finden, werde ich einfach nur dort mithelfen und gut ist.

Aber vielleicht bist du ja scharf auf ihn? Kannst ihn gerne haben aber erwarte nicht, dass ich meine Freundschaft zu ihm aufgebe.

Ach ja...und wenn du ein persönliches Problem mit mir hast....dann sprech mich doch bitte einfach daruf an aber dazu hast du wahrscheinlich nicht den Mut!

Und damit ist diese Thema für mich gegessen.
 
Dass man die Konfrontation mit solchen Situationen suchen muss, wurde ja bereits gesagt. Hinzufügen möchte ich, dass man den Punkt überwinden muss, bei dem man denkt, dass man es nicht ertragen kann, um fest zustellen, dass man die Situation sozusagen "überlebt".

Man hat schließlich Angst und denkt, dass etwas passieren wird. Man muss also erleben, dass tatsächlich nichst passiert, wenn man sich solchen Situationen erneut aussetzt.

Ich erwähne das deshalb so, weil viele den Fehler machen, und nur bis zur Schmerzgrenze gehen und nicht darüber.

Ich bin als Kind und Erwachsener gebißen worden, aber habe nie Angst dadurch bekommen. Ich habe mir immer gedacht, dass es eine spezielle Situation mit dem Hund war, die sich so nicht erneut ergibt, wenn nicht beide Faktoren genauso wieder vorhanden sind.

Du musst Dir einfach klar machen, dass es eine Aunahme war, sozusagen ein 6 im Lotto.
 
@haribo

Jetzt wird mir einiges klar....du bist diejenige, wo er den Hund her hat....ich lach mich scheckig!

Tja is schon ******** wenn man bei nem Mann keine Schnitte hat...hahahah....wie kann man nur so kleinkarriert sein...


T'schuldigung an den Rest des Forum aber das musste jetzt noch mal eben sein. Wenn man so blöd is, hat man es nicht anders verdient!

Wenn ich alleine bin, macht es mir gar nichts wenn ein fremder Hund kommt...eben nur wenn ich meine beiden Stinker dabei habe. Hab immer schrecklich Angst, dass ihnen was passiert und ich aus lauter Panik nichts machen kann!

Danke für eure tollen Ratschläge, werd mir heute mittag die Telefonnummer von der Hundeschule raussuchen und direkt anrufen. Geht ja so nicht weiter!

Drückt mir die Daumen, dass ich schnell einen Termin bekomme!

Lg Anke
 
wenn es sich um richtige Panikattacken handelt mit körperlichen Symptomen wie Schwindel oder Übelkeit oder das Gefühl umzukippen dann brauchst du zusätzlich psych. Hilfe, das kann ich dir nur empfehlen, da lernt man mit dieser Angst umzugehen und arbeitet das auf. Handelt es sich aber nur um Angst dann kannst du das wie oben beschrieben mit eigener Konfrontationstherapie in den Griff bekommen.
 
Na es wirkt sich schon körperlich aus aber zum Psycho geh ich nicht damit. Ich denke mal, da wären andere Leute viel besser aufgehoben. :)
Ich weiss ja auch, dass es wirklich nur in diesen Situationen auftritt also brauch ich keinen Seelenklempner der mir, dann erklärt woran es liegt und das ich damit konfrontiert werden muss.
Da sind wir ja jetzt gemeinsam auch schon hinter gestiegen.
Ich hab 13Jahre in der Psychiatrie gearbeitet und weiss schon wie ich da wieder runter komme und auch das ich es nicht soweit kommen lassen darf, dass es sich manifestiert. Deswegen, geh ich jetzt auch nach Hause und nehme die Hundeschule in Angriff.

Sollten wir uns nicht mehr lesen, wünsche ich allen ein wundervolles WE!
 
*daumendrück*
wenn du das alleine mit einer guten huschu hin bekommst, um so besser.
berichte mal wie es so läuft.
 
Da Cain als so gut wie unverträglich galt und wir gleich zu Anfang einige unschöne (wenngleich GsD unblutige) Begegnungen mit freilaufenden Hunden hatten, hab ich auch lange Panik davor geschoben beim Gassi auf Hunde zu treffen.

Ich hab schon angefangen zu zittern, wenn ich von weitem andere HH gesehen habe und hab Haken geschlagen, wie ein Hase, um niemanden zu begegnen.
Besser wurde es freilich nicht: Ich wurde noch unsicherer, Cain spürte das und hat bei jedem Hund nur noch mehr Theater gemacht.

Das hat erst richtig aufgehört, als ich mit ihm regelmäßig auf den Hundeplatz bin... immer wieder unterschiedliche Hunde und bewusste Konfrontation... und siehe da: Frauchen ist viel ruhiger (und Hund nicht unverträglich)

Auch wenn die Ursache für die übersteigerte Angst vor Hundekontakt bei mir eine andere war, denke ich (wie die anderen auch), dass nur die Konfrontation eine Besserung bringen kann.

Ich wünsch Dir viel Erfolg!:hallo:
 
nachdem mein hund fast totgebissen wurde von einen bernersenn, habe ich auch sicher 2 jahre lang mein herzschrittmacher auf stufe 10 stellen müssen wenn ich so ein berner gesehen habe. Obwohl ich wusste das es den angreiffer nicht sein kann ( er wurde vom halter eingeschläfert).

die angst wurde immer weniger und ich bin aber kein sennenhund aus dem weg gegangen,nicht wegen meine angst, eher um mein hundes willen, nicht das er auch noch paranoia wird.

Hier gibt es keine sennenhunde und sowieso mit seine jetzige damenbegleitung, passiert nichts mehr.
 
Sorry, ist OT, aber haribo, alias Margrit, alias Gruselmom, alias Queta, alias Nilli, alias Foenix1 etc. ist anscheinend der Meinung sich langsam wieder alles leisten zu können.

Mensch Margrit, wer so wie Du im Glashaus sitzt, sollte wirklich nicht mit Steinen werfen.


@haribo

Jetzt wird mir einiges klar....du bist diejenige, wo er den Hund her hat....ich lach mich scheckig!

Tja is schon ******** wenn man bei nem Mann keine Schnitte hat...hahahah....wie kann man nur so kleinkarriert sein...

T'schuldigung an den Rest des Forum aber das musste jetzt noch mal eben sein. Wenn man so blöd is, hat man es nicht anders verdient!
…………………………………………………..
Lg Anke
Genau so kam mir Margrits ähhh haribos kleiner Seitenhieb vor.

Eine Enttäuschte :love: , die austeilen wollte.
Ich nehme dann mal an, dass Du von Noah Nuklear gebissen wurdest.
Dem lieben Hund, welcher mit dieser Beschreibung durchs Net ging:
……
Noah ist lernwillig, will immer alles richtig machen, verschmust und verträglich mit Artgenossen. Er kann alleine bleiben, ist stubenrein, fährt gerne im Auto mit und liebt Spaziergänge. ………
…………………………………………………..
Ja Margrit, das kommt davon, wenn einem die Kenntnis fehlt, man sich selbst zum Therapeuten und Ausbilder ernennt und Beschreibungen abgibt, wo man zwar den Hund schnell los ist und die Schutzgebühr im Sack hat, welche aber leider nicht immer Zutreffend sind und dadurch auch Rückläufer verursachen.

Ich erinnere :hallo: :








 
Puhhh...
Gerd, muss das dauernd wiederholt werden? Dadurch wird es doch auch nicht besser....:unsicher:

LG
Nicole
 
devilblack schrieb:

Ja, es ist Margrit.

Da sie hier unter ihrem alten Nick gesperrt ist, wurden auch die Admins informiert.

Margrit, Du list ja bestimmt mit: Ich finde es wirklich den Hammer, dass Du so auf die Reaktion eines von Dir vermittelten Hundes reagierst...das mal ganz nebenbei

LG
Nicole
 
Boh Kinders, jetzt macht da doch bitte nicht so einen Wirbel drum. Es war weder meine Absicht, die Vermittlerin, noch den Halter noch den Hund selber an den Pranger zu stellen. Darum habe ich auch absichtlich keine Namen reingesetzt.
Ich habe denke ich mal einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gestanden und da ist es passiert. Ich mache weder dem Hund, noch dem Besitzer einen Vorwurf.
Mir ging es einzig und alleine darum, wie ich diese Sch*** Panik loswerde.
Der Hund ist im Grunde wirklich so wie M. ihn beschrieben hat.
Man weiß halt nie was einem Hund schon so alles passiert ist und vielleicht war in dem Moment halt ein Auslöser, den wir nicht begreifen können, der ihn dazu bewogen hat.

Darum bin ich auch nicht zum Ordnungsamt gestiefelt und habe den Hund angezeigt. Mein kleiner Spike ist auch aus dem Tierheim und es hat lange gedauert bis ich all seine 'Angstauslöser' erkannt habe. Jeder Hund verdient eine Chance und ich bin die letzte die irgendwem einen Vorwurf macht.
Es sei denn, der Halter handelt grob fahrlässig, da kann ich dann auch richtig stinkig werden.

Lange rede kurzer Sinn....ich möchte nicht das hier irgendjemand wegen meiner Panik schlecht gemacht wird, egal ob zwei oder vierbeiner.

In diesem Sinne...noch nen schönen Sonntag!
Lg Anke
 
Hallo Anke,
erstmal einen netten 1. Advent! Schön, das wir wieder beim Thema sind. Also ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, das so ein gewisses Unbehagen wohl bleiben wird. Ich wurde als 12 Jährige von einem Wolfsspitz attakiert; es standen mehrere Kinder drum rum und streichelten den Hund als ich kam und ihn anfasste, ist er plötzlich ausgetickt und hat sich erst in meinem Unterarm und später im Oberschenkel verbissen. Die Narben sind natürlich heute noch präsent. Damals mußte ich (als 12 Jährige!) entscheiden, ob der Hund eingeschläfert werden sollte. Da ich mit Hunden aufgewachsen bin, wollte ich das natürlich nicht. Aber ich hätte mich doch dafür sprechen müssen, denn ein paar Tage später hat genau dieser Hund ein Kind in den Kopf gebissen! Naja, ich hatte seit dem Panickattacken wenn ich einem Wolfsspitz begegnet bin, hatte Albträume ect. Da meine Eltern damals aber selbst einen Spitz-Mix hatten und sein bester Freund ein Wolfspitz war, mußte ich zwangsläufig immer damit konfrontiert werden. Aber getraut habe ich diesem Tier nie. Noch heute habe ich ein gewisses Unbehagen dieser Rasse gegenüber und das wird wohl so bleiben. Wenn ich aber mit unseren Hunden unterwegs bin, habe ich keinerlei Ängste, das liegt wohl daran, das WENN es mal zu einem bösen Vorfall kommen sollte, ich mir sicher bin, das unserem Cesur so leicht kein anderer das Wasser reichen kann. Mir halfen in dieser Zeit aber die Gespräche mit meinen Eltern und ich habe in meinen Albträumen ja immer wieder diese Situation durch lebt.

Hoffe, bei dir ränkt sich das auch wieder ein!

LG
 
Na, daß sind ja tolle Aussichten...grins!

Da liegt ja das Problem...meine Stinker hätten keine Schnitte, wenn ein großer Hund meint er müsse mal richtig Streit anfangen. Es klingt vielleicht ein bisschen übertrieben aber manchmal wünsch ich mir unseren Rottweiler zurück. Da machten die Leute schon freiwillig ihren Hund an die Leine, wenn sie ihn nur von weitem gesehen haben.
Bei meinen kleinen hab ich aber immer das Gefühl sie denken..hihi, meinem kann ja nix passieren also laß ma laufen. Das da aber vielleicht einer an der Leine hängt, der da ein Problem mit haben könnte, kommt gar nicht bei ihnen auf.
Heute morgen lief auch jemand vor mir mit zwei Bouviers. Sie liefen frei und ich hab ihm zugerufen, er möchte sie doch bitte an die Leine machen. Kann ja leider nicht von weitem beurteilen ob Männlein oder Weiblein, ob Pöbler oder Schmuser. Das Gesicht von dem Mann hättest du mal sehen müssen. Völliges Unverständnis. Als ich ihn dann eingeholt hatte, habe ich es ihm erklärt und er war total lieb. Die beiden waren Weibchen und die vier haben dann mal so richtig rumgetobt.
Da hab ich dann auch kein Problem, selbst wenn einer von den vieren mal ein knurren abläßt um dem anderen zu sagen..ho jetzt reichts, nicht so wild bitte.
Ich hoffe das ich dieses 'Urvertrauen' auch mal wieder bei Rüden hinkriege!

Hab leider am Wochenende keinen in der Hundeschule erreichen können, werd aber nächste Woche sofort wieder den Hörer in die Hand nehmen und nicht locker lassen bis ich sie erreicht habe.

Lg Anke
 
Ach ja...irgendwer hat mir gerade eine PN geschickt. Allerdings war sie weg als ich sie öffnen wollte.

Bitte nochmal schicken, sonst kann ich ja nicht antworten.

Lg Anke
 
Also Anke, ich vertsehe dich voll und ganz. Allerdings muss ich sagen, ich hatte auch 2 "Radkappenpisser, Handtaschenhündchen", wie auch immer, einen Zwergspitz und nen Rehpintscher (leben nun bei meinem Ex), hatte da allerdings nie Probleme mit großen Hunden und kann bzw. konnte noch nie Menschen verstehen, die schon vor lauter Panick von weitem rufen: "Nehmen sie ihren Hund an die Leine!"
Habe da irgendwie die Vernunft der Menschen im Kopf. Denn ich halte Cesur auch nur an der Leine (ist halt ein zu großes Kaliber und ich weiß nie wie er reagiert), Sunny dagegen lass ich frei laufen. Und dann nervt es echt, wenn du schon von weitem angebrüllt wirst, dieses "Monster" doch sofort anzuleinen. Aber es ist ja auch schon zuviel passiert, irgendwo verstehe ich es ja.

Wie auch immer, ich denke durch viele Gespräche und die Treffen mit vielen versch. Hunden, wirst du das schon hin bekommen. Mußt halt versuchen deine Angst irgendwie zu unterdrücken, wenn du unterwegs bist. So ging es mir auch, man muss sich halt seinen Ängsten stellen!
 
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