PETA-Ein weiteres Jahr, weitere sinnlose Abschlachtungen

  • 15. Mai 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann sollen sie sich aber nicht als Retter der Tiere darstellen. :unsicher:
 
Ich würde auch gerne mehr Tiere "retten" ... warte aber noch auf meinen Lottogewinn ;)
 
Dann sollen sie sich aber nicht als Retter der Tiere darstellen. :unsicher:

Aber auch diese Medaille hat zwei Seiten!

Unbestritten ist, dass sie sich für Tiere einsetzen und oft auch erfolgreich!

Ich weiß leider nicht mehr wo, aber da wurde, von PETA in den USA, auf den Zusammenhang zwischen dem Töten der Hunde und dem Produzieren von Hundewelpen, in puppymills hingewiesen.

Zudem hast du ja auch gelesen, dass PETA Deutschland und PETA USA unabhängig von einander arbeiten.

Also ist eine Pauschalaussage, wie deine, wohl auch nicht angebracht!
 
Hast Du Dir mal die Zahl getöteter Hunde in Amiland angeguckt :uhh: ... das wuppt auch keine Orga wie PETA.
 


Ich finde schon, dass man es sich viel zu einfach macht, wenn man Peta als alleinigen Buhmann hinstellt.

Gäbe es keine massenweise unkontrollierte Vermehrung von Hunden, gäbe es auch keine Tiere, für die es leider kein Zuhause gibt.

Man kann Peta gerne kritisch sehen, aber ich finde schon, dass man sich auch mit den Hintergründen auseinandersetzen sollte.

Letztendlich ist Peta auch nur das letzte Glied in der Kette - die Empörung sollte in meinen Augen viel früher einsetzen.

Aber den Leuten, die mit der Art und Weise, wie in den USA mit Hunden umgegangen wird, Geld verdienen, werden sicherlich froh und dankbar darüber sein, dass die Tierfreunde sich auf Peta als Buhmann stürzen. So sind sie aus dem Schneider, können ungestört weiter vermehren, während mit dem Finger lediglich auf Orgas wie Peta gezeigt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Peta-Gehetze aus diesen Ecken auch gezielt gefördet wird.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Peta-Gehetze aus diesen Ecken auch gezielt gefördet wird.

das ist auch so.

Firmen, die Ziele von Aktionen PETAs sind, schließen sich vermehrt auch zu Gegenkampagnen zusammen. Zu erwähnen ist insbesondere das Center for Consumer Freedom (CCF) mit mehr als 1.000 persönlichen Mitgliedern und weiteren 100 Mitgliedsunternehmen. Zu den Unternehmen, die selber ihre Unterstützung für CCF offengelegt haben, gehören Coca-Cola, Wendy’s, Tyson Foods und Pilgrim’s Pride. Vom CCF betrieben werden unter anderem die Internetseiten animalscam.com[56] und petakillsanimals.com[57] (mit Bericht über den seit 2007 laufenden Gerichtsprozess gegen PETA).



Center for Consumer Freedom

Das Center for Consumer Freedom (CCF) ist eine, in den Vereinigten Staaten von Amerika ansässige, nach amerikanischem Recht steuerbefreite Non-Profit-Organisation,[1] die als solche nicht zur Auskunft über ihre Mitglieder und Geldgeber verpflichtet ist. Auf Grund von Mitteilungen an die Finanzbehörden sowie auf Grund von Veröffentlichungen von Mitgliedern und Geldgebern sind einige Mitgliedsunternehmen, u.a. Philip Morris und Coca-Cola, bekannt geworden.

Im Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen kritisiert das CCF unter anderem die Arbeit von Gesundheitsbehörden, der Tierschutzorganisation PETA, von Humane Society of the United States, Mothers Against Drunk Driving und anderen Organisationen. Das Wortkonstrukt Consumer Freedom soll das Recht der Verbraucher bezeichnen, „selbst zu entscheiden, wie sie leben, was sie essen und trinken, wie sie ihre Finanzen regeln und wie sie sich amüsieren“



ist schon eine lustige und illustre truppe, die da "für uns und unsere rechte" kämpft.
sdb39279.gif
 


Ich finde schon, dass man es sich viel zu einfach macht, wenn man Peta als alleinigen Buhmann hinstellt.

Gäbe es keine massenweise unkontrollierte Vermehrung von Hunden, gäbe es auch keine Tiere, für die es leider kein Zuhause gibt.

Man kann Peta gerne kritisch sehen, aber ich finde schon, dass man sich auch mit den Hintergründen auseinandersetzen sollte.

Letztendlich ist Peta auch nur das letzte Glied in der Kette - die Empörung sollte in meinen Augen viel früher einsetzen.

Aber den Leuten, die mit der Art und Weise, wie in den USA mit Hunden umgegangen wird, Geld verdienen, werden sicherlich froh und dankbar darüber sein, dass die Tierfreunde sich auf Peta als Buhmann stürzen. So sind sie aus dem Schneider, können ungestört weiter vermehren, während mit dem Finger lediglich auf Orgas wie Peta gezeigt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Peta-Gehetze aus diesen Ecken auch gezielt gefördet wird.

:zufrieden:
 
Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Peta-Gehetze aus diesen Ecken auch gezielt gefördet wird.

das ist auch so.

Firmen, die Ziele von Aktionen PETAs sind, schließen sich vermehrt auch zu Gegenkampagnen zusammen. Zu erwähnen ist insbesondere das Center for Consumer Freedom (CCF) mit mehr als 1.000 persönlichen Mitgliedern und weiteren 100 Mitgliedsunternehmen. Zu den Unternehmen, die selber ihre Unterstützung für CCF offengelegt haben, gehören Coca-Cola, Wendy’s, Tyson Foods und Pilgrim’s Pride. Vom CCF betrieben werden unter anderem die Internetseiten animalscam.com[56] und petakillsanimals.com[57] (mit Bericht über den seit 2007 laufenden Gerichtsprozess gegen PETA).


Center for Consumer Freedom

Das Center for Consumer Freedom (CCF) ist eine, in den Vereinigten Staaten von Amerika ansässige, nach amerikanischem Recht steuerbefreite Non-Profit-Organisation,[1] die als solche nicht zur Auskunft über ihre Mitglieder und Geldgeber verpflichtet ist. Auf Grund von Mitteilungen an die Finanzbehörden sowie auf Grund von Veröffentlichungen von Mitgliedern und Geldgebern sind einige Mitgliedsunternehmen, u.a. Philip Morris und Coca-Cola, bekannt geworden.

Im Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen kritisiert das CCF unter anderem die Arbeit von Gesundheitsbehörden, der Tierschutzorganisation PETA, von Humane Society of the United States, Mothers Against Drunk Driving und anderen Organisationen. Das Wortkonstrukt Consumer Freedom soll das Recht der Verbraucher bezeichnen, „selbst zu entscheiden, wie sie leben, was sie essen und trinken, wie sie ihre Finanzen regeln und wie sie sich amüsieren“


ist schon eine lustige und illustre truppe, die da "für uns und unsere rechte" kämpft.
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Man kann's ja auch Sch_eiße finden, ohne daß man das Fähnlein für irgendwelche Rechtekämpfer hält. Ich weiß nicht, was das immer soll? Ist man selbst nicht fähig, zu denken?

Ebenso, wie man es gut oder schlecht finden kann, daß PETA den APBT aussterben lassen, Haustierhaltung an sich verbieten will usw.

"a rat is a pig is a dog is a boy"
 
Man kann's ja auch Sch_eiße finden, ohne daß man das Fähnlein für irgendwelche Rechtekämpfer hält. Ich weiß nicht, was das immer soll? Ist man selbst nicht fähig, zu denken?

hmm ? ich habs ja nicht mal beurteilt. :kp:

ich hab nur angemerkt, daß "petakillanimals" finanziert wird von fleisch, alkohol und tabaklobby.

warum soll ich selbst denken, wenn du das für mich besser kannst ? du weißt ja offenbar immer, was ich denke ? :D
 
:D
Nein, das will ich gar nicht wissen.
Aber es nervt schon, wenn man in Lager gedrängt wird.
Entweder ist man für PETA oder ein Freund der "Verbraucherschützer"
 
das sehe ich eigentlich genauso. aber so wie es mal in war, kompromisslos pro peta zu sein, ist es jetzt eben in, dagegen zu sein, denn es hat sich ja rumgesprochen, daß "peta tiere tötet". woher dieser sinneswandel (auch) kommt, darauf wollte ich hinweisen.

ich bin genauso gegen schwarz-weiss wie du. solltest du wissen mittlerweile. ;)
 
Also Schorschi, dass Du jetzt in Richtung schwarz-weiss gehst, erstaunt mich jetzt aber schon :gruebel:
 
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