Meinem Gefühl nach gehört das Mädel in psychiatrische Behandlung, notfalls auch zwangsweise.
Wenn sie es wirklich war - und es scheint ja so, als hätte sie zumindest ein Teilgeständnis abgelegt- frage ich mich, wie die Familie davon nichts mitbekommen konnte.
Das ist doch eine sehr blutige Angelegenheit.
Die Kopfhaut abzuziehen und den Besitzern hinzulegen, einen Kopf mitzunehmen - das ist so bizarr, dass ich mich frage, wie die Begutachtenden darauf kommen, dass sie in der Familie Stabilität bekommen kann.
Als ich noch im Jugendheim gearbeitet habe, hätte ich die Aufnahme des Mädels mit Sicherheit abgelehnt - allein schon aus Angst um die anderen Bewohner/innen.