Pferde mißhandelt und getötet

Ich möchte _nicht_ wissen, wieviele Tiere davor bereits von ihr getötet wurden.

Für mich (meine persönliche private Laienmeinung) sind zwei Sachen absolut sicher :

1) DAS war zu 100% nicht ihre erste Tat in dieser Richtung (bzw. die ersten, sind ja wohl gleich 2 Tötungen gewesen plus noch das schwer verletzte Pony innerhalb der jüngsten Vergangenheit in ganz kurzer Zeitspanne)

2) Solch ein Mensch ist eine extreme Gefahr, sie kennt keinerlei Grenzen mehr - sie gehört "gesichert" - mir persönlich egal, in welcher Form - Hauptsache, sie kann sich nicht weiter an Wehrlosen vergreifen.

Sie ist bereits ganz weit oben in einer Gewaltspirale, der nächste Schritt wäre wohl dann ein Mensch, damit würde ich rechnen und kann _nicht_ nachvollziehen, daß sie auf freiem Fuss ist.

... und das mit 17 (!!!) Jahren! :uhh:
 
  • 14. Mai 2024
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Ich habe auch schon gedacht, dass das eigentlich bei Mädchen auf ein Trauma hindeuten könnte (nicht wie bei Männer oft S.exuelle Aggression, die sich in Sadismus Bahn bricht).
Ich dachte an S.exuellen Missbrauch als Beispiel.

Ich finde es nicht verwerflich Ursachenforschung zu betreiben und nach Gründen zu suchen. Und ich finde es gibt durauch mögliche Erklärungen. Nur ist trotzdem völlig unbestritten: Egal woran es letztlich lag und egal was dieses Mädchen vielleicht selbst schlimmes erlebt hat: Sie ist gefährlich und gehört in eine Klinik! Dort kann alles weitere geklärt werden und die Vorgeschichte ist dann erheblch für die Art der Behandlung und ggf. später mal die Sozialprognose. Aber für den Moment ist dieses Mädchen unbehandelt draußen nicht richtig aufgehoben!
 
Ich habe auch schon gedacht, dass das eigentlich bei Mädchen auf ein Trauma hindeuten könnte (nicht wie bei Männer oft S.exuelle Aggression, die sich in Sadismus Bahn bricht).
Ich dachte an S.exuellen Missbrauch als Beispiel.

Wie kommt man denn - ausgelöst durch ein Trauma, wie z. B. S.exuellem Missbrauch- darauf sich DERARTIG an Tieren (insbesondere hier ein Mädchen an Ponys) zu vergehen?
Also, wie erklärt man, dass das derartig umgelenkt wird.

Die ist 17 und fertig.....und ist von irgendwem die Nachbarin. :uhh:
 
Sind alles Hypothesen und da dieser Fall eher eine Seltenheit ist, können sie natürlich auch schlechter verifiziert werden als im Fall eines männlichen Täters.

Ich kam drauf, weil Pferde Opfer waren. Das ist für eine Frau sehr sehr untypisch. Tiefenpsychologisch sind Pferde sehr weibliche Wesen. Man kann das nicht greifbar erklären, aber es ist ein Faktum, dass weibliche S.exualität tiefenpsychologisch oft mit Pferden verknüpft wird. Nicht im zoophilen/sodomistischen Sinne, aber es ist erwiesen dass Pferde in der weiblichen S.exuellen Phatasie überdurchschnittlich oft eine Rolle spielen - nicht als S.exualpartner, aber z.B. S.ex auf einem Pferd, der Traumprinz reitet auf dem Pferd an, schwingt sich runter und beglückt einen - weiß der Geier sowas halt...
Umgekehrt findet das Bestätigung, da die meisten Vergewaltiger/S.exualmörder, deren Opfer Frauen sind und die vorher durch Tierquälerei/Tiertötungen aufgefallen sind, dafür Pferde wählen. Nicht etwa Kühe oder Katzen - Pferde. In der Psychoanalyse bekommt man da den Grund "Hass auf Frauen" und die Assoziation Pferd = weibliche S.exualität genannt...
Ich möchte hier jetzt nicht diskutieren, ob einzelne Frauen das für sich nicht so bestätigen können, es ist aber einfach statistisch eindeutig so, dass diese Assoziation vorhanden ist - bei Mann wie Frau.

Eine Frau/ein Mädchen, die/das ggf. über Jahre missbraucht wurde, reagiert darauf mitunter so, dass sie alles weibliche ablehnt, weil es sie zu einem Opfer gemacht hat eine Frau zu sein. Es gibt verschiedene Wege wie sich das äußert. Bei selbstverletzendem Verhalten werden oft nicht nur Arme/Beine geritzt, sondern auch (sekundäre) Geschlechtsteile. Als Essstörung tritt oft Anorexie auf, weil die Frauen durch Hungern versuchen ihre weiblichen Formen zu verlieren/diese nicht zu bekommen usw.
Wenn sich die Aggression aber nicht - wie es meistens ist - gegen sich selbst sondern nach außen richtet, gibt es auch da verschiedene Formen wie das geschehen kann. Manche Frauen würden eher einen Hass auf alle Männer entwickelt, andere eben eher auf alles weibliche. Es ist auch kein Geheimnis, dass Opfer häufig Täter werden - Missbrauchte Kinder missbrauchen überdurchschnittlich häufig später selbst. Man gibt erlittene Qual "nach unten" weiter. Man will die Macht erleben, unter der man gelitten hat. S.exualdelikte und und Pferde"rippen" hängen wie gesagt eng zusammen. Es ist ein DENKBARER Weg - wenngleich so sicher untypisch, sonst hätte man es schon öfter gehört.

Wie gesagt, eine Hypothese. Natürlich kann da bei einem Mädchen in meinen Augen sehr wohl auch "schlicht" Sadismus hinter stecken. Auch der hat dann Gründe, aber ggf. andere. Z.B. auch ein Hirndefekt.
 
Ich bin auch ziemlich sicher, dass sie schon vorher Tiere gequält hat.
Dazu braucht es, so bitter es klingt, Übung.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie auf die Idee kommt, ein grösseres, durchaus wehrhaftes Tier zu töten und es bei den ersten Versuchen schafft, den Kopf abzutrennen.
In irgendeinem Artikel stand, als der Fall noch ungelöst war, dass das Abtrennen fachmännisch erfolgt ist.
Vermutlich hat sie an kleinen Tieren geübt und sich dann gesteigert.

Zum Trauma:
Es gibt immer wieder Opfer, die später Täter werden.
Aber dieser Sadismus, nicht nur in der Ausübung der Tat, hat meiner Meinung nach psychopathologische Züge:
Sie hat die Kopfhaut abgetrennt und in einen Hauseingang gelegt.
Das eine Pony hat sie über die Strasse gezerrt.
An das andere Pferd hatte sie ein Flugblatt geheftet, auf dem der Tierquäler gesucht wurde.

Mir wäre wesentlich wohler, wenn das Mädchen sicher untergebracht wäre.
 
Zum Trauma:
Es gibt immer wieder Opfer, die später Täter werden.
Aber dieser Sadismus, nicht nur in der Ausübung der Tat, hat meiner Meinung nach psychopathologische Züge:
Sie hat die Kopfhaut abgetrennt und in einen Hauseingang gelegt.
Das eine Pony hat sie über die Strasse gezerrt.
An das andere Pferd hatte sie ein Flugblatt geheftet, auf dem der Tierquäler gesucht wurde.

Mir wäre wesentlich wohler, wenn das Mädchen sicher untergebracht wäre.

Da stimme ich zu... Das sind eindeutig soziopathische Tendenzen!
 
Ich wüßte auch mal gerne was wirklich dahinter steckt und kann den Wunsch der Allgemeinheit nach geschlossener Unterbringung sehr gut nachvollziehen. Ich bezweifle aber, dass wir das vollumfänglich erfahren werden, denn das Jugendstrafrecht setzt der Information da enge Grenzen.

Fakt ist leider: Eine solche Unterbringungsmöglichkeit existiert meines Wissens nach in NRW nicht. Das hat ideologische Gründe. Der zuständige LVR steht auf dem Standpunkt alles offen und ambulant zu schaffen.

Das hatte z. B. mal zur Folge, dass wir bei meinem früheren Arbeitgeber mal eine völlig dissoziale 19jährige, die Menschen angriff, in Bayern unterbringen mussten. Alles andere wäre nicht zu verantworten gewesen.

Was mich hier doch sehr irritiert ist die Geschwindigkeit mit der die Ungefährlichkeit festgestellt werden konnte. Das erfordert in anderen Fällen, z. B. bei forensisch untergebrachten Patienten, umfängliche Gutachten. Das geht nicht in ein paar Tagen. Ein Schelm, wer das mit der fehlenden geschlossenen Unterbringung in Verbindung bringt.
 
Hmm, hat nicht Marl-Sinsen eine geschlossene Unterbringungsmöglichkeit für Jugedliche?
 
Hmm, hat nicht Marl-Sinsen eine geschlossene Unterbringungsmöglichkeit für Jugedliche?

Ich meinte eine dauerhafte Unterbringungsmöglichkeit. Geschlossene psychiatrische Stationen für Kinder und Jugendliche gibt es. Eine habe ich mal gesehen, nämlich die alte Station der Uni-Klinik Köln. Grauenhaft, winzig, marode und mit einem kahlen Fixierzimmer in dem das fixierte Kind durch das Velux-Fenster in den Himmel starren durfte. Meines Wissens nach existiert diese Station aber so nicht mehr.

Die Bedingungen für eine geschlossene psychiatrische Unterbringung von minderjährigen kenne ich nicht. Bei Erwachsenen geht es da ja immer um "Eigen- oder Fremdgefährdung, bzw. um Gefährdung von erheblichen Werten anderer".
 
Grauenhaft, winzig, marode und mit einem kahlen Fixierzimmer in dem das fixierte Kind durch das Velux-Fenster in den Himmel starren durfte. Meines Wissens nach existiert diese Station aber so nicht mehr.

Wassss? Ich bin grad echt geschockt.
Wie fühlt sich jemand, der dort landet oder sogar endet? Und warum landet man dort?
 
Naja es gibt halt durchaus psychische Zustände, die eine Fixation erfordern... Dass sowas nicht leichtfertig eingesetzt werden sollte ist klar, aber bei erheblicher Selbstgefährdung z.B. Es gibt sicher verschiedene Wege. Fixation im Liegen auf einer festen Unterlage ist sicher so das härteste. Aber auch Fixation auf einem Stuhl, mittels einer Zwangsjacke oder dauerhafte starke medikamentöse Benebelung sind ja unschöne Alternativen. Manchmal geht es aber zumindest vorübergehend nicht anders :kp:
 
Das Mädel gehört in die geschlossene Abteilung- ich weiss gar nicht, was das soll :verwirrt:

Natürlich müssen die Ursachen gefunden werden, denn ich glaube nicht, das es dabei bleiben wird.

Die ganze Vorgehensweise ist doch ziemlich *welches Wort?* krank und wirklich sadistisch.

Das besteht ganz klar eine Gefahr für die Umwelt, was soll denn noch als Steigerung kommen.....:heul:

Stabilität innerhalb der Familie....ich hätte Angst mit solch `einem gestörten Menschen unter einem Dach zu leben, das würde ich nicht mitmachen.

Da weiss man wohl eher nicht, wohin mit dem Mädel, also lässt man es mal so "laufen".
Mit 17 ist man noch keineswegs fertig und ohne jetzt eine Entschuldigung suchen zu wollen, aber das kommt nicht von ungefähr.

Da muss schon etwas gravierendes über einen längeren Zeitraum passiert sein......
 
Naja es gibt halt durchaus psychische Zustände, die eine Fixation erfordern...

Das sehe ich genauso.

Es gibt nun einmal Menschen, die temporär oder dauerhaft nicht in der Lage sind die Verantwortung für ihre Handlungen zu übernehmen. Meine Meinung: Es sollte dann jemanden geben, der diese Verantwortung professionell wahrnimmt, auch hin bis zur geschlossenen Unterbringung sowie Fixierung und/oder Zwangsmedikation. Das versammelte, ideologisch verbrämte Gutmenschentum verhindert dies allzu oft. Dabei leiden die Betroffenen unter ihrem Zustand meist sehr.

Wie gesagt, mich irritiert sehr wie schnell man feststellen konnte, dass es keine Gefahr mehr gibt.
 
sehe ich genauso. Was nützt es wenn diese Menschen aus diversen Gründen für sich selbst oder andere eine Gefahr sind?

Ich halte diese Vorgehensweise für extrem verantwortungslos.
 
Diese Jugendliche (und ihr/-e evtl. Komplize/-n) hat :

- in der Nacht vom 23. auf den 24.05.2013 den Schafbock geköpft und den Kopf mitgenommen (das Versteck hat sie ja dann der Polizei verraten)

- 7 Tage später, also ca. 31.05.2013 dann zwei Pferde schwer verletzt

- wiederum 1 Woche später, am 06.06.2013 dann das Zwergpony Simbad geköpft, auf einem Weg abgelegt, wiederum den Kopf mitgenommen und dem Besitzer dann die Ohren und die Kopfhaut in die Einfahrt gelegt

- und dann noch am 13.06.2013 das Shetland-Pony Amy mit zahlreichen Messerstichen lebensgefährlich verletzt


Die getöteten und geköpften beiden Tiere waren im Verhältnis zu den anderen gequälten Tieren eher "klein" - nämlich der Schafbock und das Zwergpony, also beide ca. Hundegröße oder kaum mehr.

Die größeren Tiere (1 Shetlandpony und 2 Pferde) wurden "nur" schwerst verletzt - hier fehlte dann wohl ggf. noch die körperliche Kraft.


Wenn man sich die kurze Zeitspanne von nur DREI WOCHEN anschaut, in der es zu diesen Taten an insgesamt FÜNF TIEREN kam, ergibt sich für mich automatisch, daß dies weder die ersten Taten waren noch es Taten im Affekt waren. Das waren geplante Taten, schliesslich muss man die entsprechenden Tatwerkzeuge mit sich tragen und auch die verfassten Nachrichten etc. zeigen, daß dies geplant war.

Ich bin überzeugt, sie hat vor den jetzigen Taten andere Tiere gequält und getötet, die ihr jetzt nicht mehr "reichten" und nur so ist sie jetzt aufgefallen. Jeder kann sich täglich Hunde und Katzen über Zeitungsannonce oder Internet kostenlos beschaffen, die früheren Halter sind großteils einfach nur froh, die "Viecher" wegzuhaben, die sie verschenken = es wird nicht nachgeforscht, Hauptsache weg. So könnte sie an sehr viel "Übungsmaterial" ohne Unkosten gelangt sein und ohne daß es auffiel.

Jetzt aber hat sie Tiere getötet, die einen Besitzer haben / hatten und wo die Taten nicht verborgen blieben.


Mir ist absolut egal, wo diese skrupellose Tierquälerin festgesetzt wird - nur muss es AUSBRUCHSICHER sein für das Umfeld, damit sie keine weiteren Taten begehen kann.

Ob sie in eine Gefängniszelle kommt oder in die forensische Abt. einer Klinik, ist mir persönlich da ganz egal.
 
So selten das hier im Forum ist - scheint doch bei allen Schreibern Einigkeit zu herrschen .... sicher unterbringen und psychologisch/psychatrisch behandeln.
WARUM sehen das die Zuständigen anders und sie läuft immer noch frei rum ?????
Ich kann es mir mit halbwegs gesundem Menschenverstand nicht erklären ...
 
So selten das hier im Forum ist - scheint doch bei allen Schreibern Einigkeit zu herrschen .... sicher unterbringen und psychologisch/psychatrisch behandeln.
WARUM sehen das die Zuständigen anders und sie läuft immer noch frei rum ?????
Ich kann es mir mit halbwegs gesundem Menschenverstand nicht erklären ...

- weil der Täter weiblich ist ?
- weil der Täter (leider, leider) knapp jünger als 18 ist ?
- weil der Täter bis dato nicht aufgefallen ist (meine Vermutung) ?

Zum Stichwort Einigkeit - nicht so ganz. Denn ich für meinen Teil bin nicht der Ansicht, daß psychologische Behandlung wirklich Sinn macht in diesem Fall. M.M. nach kann Jemand, der solche Schwellen x-fach drastisch überschreitet (die Tötung plus ihre gezielte Ausführung und die enorme Brutalität), nicht wirklich resozialisiert werden und meine Befürchtung wäre eher, es findet sich dann irgendein Gutachter, der sagt "stellt keine Gefahr dar" und schwupps, ist sie wieder draussen.
 
Erstaunlicherweise wurde, bevor die Täterin gefunden wurde, von einem Polizeibeamten das beschrieben, was auch hier befürchtet wird:

Jemand, der so etwas macht, ist hochgradig gefährlich.
Der Kopf des einen Tieres wurde erst 2 Tage nach der Tat bei Anwohnern abgelegt- bei Tageslicht.

Die Bekennerschreiben wurden auch erst Tage nach der Tat abgelegt.
An den einen Tatort kehrte das Mädchen zweimal zurück.
Zudem hat sie ein Flugblatt, auf dem der Tierquäler gesucht wurde, abgerissen und an den kopflosen Körper eines der Tiere geklebt.

Der Polizeibeamte äusserte sich dahingehend, dass es wichtig wäre, den Täter schnell zu fassen, da eine Eskalation der Taten zu befürchten ist und das nicht nur Tiere betrifft.
Sprich, die hatten schon im Visier, dass es um einen gefährlichen Psychopathen handelt.

Warum jetzt dieser Rückzug erfolgt ist und man davon ausgeht, dass die Jugendliche schlagartig nicht mehr gefährlich sein kann, ist mir schleierhaft.
Ich hätte erwartet, dass sie in eine Psychiatrie eingewiesen wird und Fachleute sie begutachten.

Meine Idee dazu:
Das Mädel kommt aus Kreisen, die einen gewissen Einfluss haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Mädel hätte laufen lassen, wenn es sich bei der Familie um Menschen handelt, die in einem sozialen Brennpunkt leben.
Denn dann hätte man sicherlich anders entschieden.

Es gab da vor einiger Zeit den Fall, wo der Sohn eines Rechtsanwalts (oder Richter o.ä.) im betrunkenen Zustand einen anderen in der U-Bahnstation schwer misshandelt hat.
Da wurde doch auch ein Deal gemacht, dass der Volljährige zunächst sein Abi machen konnte und dann erst seine Haftstrafe antreten musste (die auch lächerlich gering war)
 


Auszug :

Gibt es eine weitere Tat, die bislang nicht bekannt wurde? Ende Mai wurde in Nähe zu den bekannten Tatorten eine Stute mit Schnittverletzungen auf der Weide gefunden – das Tier war nicht mehr zu retten. Die Besitzerin glaubte an Verletzungen durch Zaundraht, ging nicht zur Polizei. Vom Pferderipper hörte sie erst später.

All diese Taten in so kurzer Zeit, die jetzt (zumindest teilweise) entdeckt werden.

Darauf folgt unweigerlich die Frage : wieviele Taten geschahen noch / vorher / früher ???
 
"Hingegen hat die Staatsanwaltschaft eine ganz andere Befürchtung: Sollte durchsickern, wer die Tatverdächtigen sind, könnte im Internet zur Selbstjustiz aufgerufen werden – was die Strafverfolgungsbehörden unter allen Umständen verhindern wollen."

Pferdehalter haben trotz Festnahmen weiter Angst um ihre Tiere - Nachrichten aus Moers Kamp-Lintfort Neukirchen-Vluyn Rheurdt und Issum | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:



Vielleicht werden die Täter dann wenigstens zu ihrem eigenen Schutz weggesperrt ? :eg:

Wenn jemand eins von meinen Tieren verletzt oder gar tötet, sollte er mir besser nicht danach begegnen - ich vermute die betroffenen Tierhalter denken und fühlen ähnlich :wut:
 
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