Pitbull beißt 36-jährige Frau in ihrer Wohnung tot

Webster schrieb:
Ich war erst Montag auf einem seiner "Vörträge". Ich empfand ihn eigentlich als sehr kompetent. Und daher würde ich ihn auf keinen Fall als Wichtigtuer bezeichnen...

Hi Webster, würdest Du z.B. diese Aussage:
Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34:( „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“
als "kompetent" bezeichnen? Wie schon hier im Thema irgendwo gesagt: gebe mal den Namen hier in der Suchfunktion ein und ...... Deinen Lachmuskeln vorab schon mal 'ne kleine Massage ;)

Wolfgang schrieb:
Man könnte auch sagen: Er sonnt sich im Glanz der Medien.
Oder so. :D
 
  • 15. Mai 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich weis nicht Leute, alles mal wieder sehr komisch! Na klar schlimm für die Frau, aber?Wenns Eifersucht gewesen wäre, warum geht er dann auf sein Frauchen los und nicht auf den Typ, der den Klaps gegeben hat? Wenn mir jamand Schmerzen zufügt, stellen sich meine Hunde hinter mich und verteidigen mich und beissen mir doch nicht den Hals durch! Oh eben in RTL-exclusiv wieder ein Thema über 2 gefährliche Kampfhunde!! Zum Kotzen jetzt geht das ganze Theater wieder von vorne los!
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zum Thema zurück, na klar es hat niemand was mitbekommen,keiner konnte helfen, 2 erwachsene Männer, kommen mit einem Hund nicht klar. Laut Bild war Sie ja innerhalb 5 Sekkunden tot? Leutz? Naja müssen wir mal wieder durch, mein Mann erzählte mir heute, dass in der Zeitung steht, dass der Hund opduziert wird und auf Koka Spuren untersucht wir! Das ist ja schon mal was, nur ob die Wahrheit je rauskommt? Zum heulen alles mal wieder
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.
 
Die Wahrheit wird in den Medien eh nicht berichtet -sondern nur das, was sich verkauft.Wenn man da ein bißchen dabeilügen muss ist das auch gut.
Genau wie Rütter. Der Typ will Geld verdienen. Dazu muss das er erzählen, was die Leute hören wollen - nur das verkauft sich.
 
Wenn die Frau tatsächlich einen epileptischen Anfall erlitten hat, wie konnte sie dabei den Namen ihres Hundes rufen?
Ich habe bisher einige Anfälle dieser Art bei unterschiedlichen Menschen erlebt. Keiner von ihnen war in der Lage, deutlich zu artikulieren.

Mir kommt der ganze Fall sehr suspekt vor:(

Aber egal wie es sich auch wirklich abgespielt hat, die Frau ist tot und ihr Hund auch:(

watson
 
watson schrieb:
Wenn die Frau tatsächlich einen epileptischen Anfall erlitten hat, wie konnte sie dabei den Namen ihres Hundes rufen?
Ich habe bisher einige Anfälle dieser Art bei unterschiedlichen Menschen erlebt. Keiner von ihnen war in der Lage, deutlich zu artikulieren.



watson

Genau dasselbe hab ich auch gedacht.
 
Die Sache mit dem Kokoksrausch des Hundes wäre auch ne Erklärung.
Ich könnte mir gut vorstellen, das die drei Typen in ihrer "geselligen Runde" sich gesagt haben:" Komm gib der Luci mal was von dem Zeug, mal sehen wie die reagiert."
Tja und dann hat sie eben im Rausch reagiert.
Das die beiden Kerlejetzt nicht sagen:" Hey,wir haben dem Hund von unserem Koks gegeben." ist ja klar.

Den Rütter habe ich mal in ner Sendung gesehen. Da hat er ne viertel Stunde nen Windhund durch nen Garten gescheucht um ihm vortan das Weglaufen abzugewöhnen - muharhar.
 
Eben war im ZDF wieder ein Bericht darüber.Sie haben den einen Mann interviewt. Interessanter war aber eher, daß sie ebenfalls den Leiter eines Hamburger TH´s interviewt haben, der völlig sachlich erklärte, daß der Hund wohl zu sehr vermenschlicht worden ist und deshalb wohl als Funktion des Rudelführers die Frau töten musste.Weil das in der Natur wohl so üblich ist. (Ich schlußfolgere mal:Krankes Tier im Rudel=Gefahr für´s gesamte Rudel)

Und das die Frau wohl nen "epileptischen" Anfall hatte, weil sie vorher Kokain genommen hatte.

Wieso wundert mich das nicht???;)


Er sagte weiterhin, daß auch sogenannte Kampfhunde liebevolle Familienmitglieder sein können und es nicht rasseabhängig wäre, wenn ein Hund zubeißt.Er klärte natürlich auch über die Gefahren auf wegen Größe und Chancenlosigkeit im Falle eines Angriff´s.
Das war so das Grobe.
Ich fand´s super. Kein reißerisches Blabla, sondern endlich mal so wie es wirklich ist.
 
Bürste schrieb:
Den Rütter habe ich mal in ner Sendung gesehen. Da hat er ne viertel Stunde nen Windhund durch nen Garten gescheucht um ihm vortan das Weglaufen abzugewöhnen - muharhar.
@ Bürste
Mich würde mal Interessieren wie er ihn gescheucht hat ?
Wenn ich unseren Windhund nämlich jage, freut sie sich wie wild .
 
Jo, der auch.

Er wollte den Hund damit unter Stress setzen um ihm zu zeigen, das es bei Frauchen doch am Sichersten ist.
Ob das klappt ist fraglich.
 
gerade eben habe ich mich mit meiner schwägerin so richtig überworfen, wegen diesem thema... was sagte sie noch??? .... wenn solche hunde einmal zu beissen lassen sie nicht mehr los... somit ist der familienfriede wohl endgültig gestorben......
 
Webster schrieb:
Ich war erst Montag auf einem seiner "Vörträge". Ich empfand ihn eigentlich als sehr kompetent. Und daher würde ich ihn auf keinen Fall als Wichtigtuer bezeichnen...

naja, ich hatte mal mit dem Herrn emailkonzakt, da ich eine seine Aussagen hinterfragte - ne Antwort bekam ich erstmal nicht, sondern permanent irgendwelxhe Kursangebote zugesandt.

Als ich dann noch mal ´nachfragte wurde besagter Herr reichlich "pissig" - er verbittet sich dann irgendwelche Belästigungen!
Das nur mal so zur Kompetenz!

Zu diesen "Medienberichten" ist wohl nix hinzuzufügen, same old story!

LG
Carmen
 
Eigentlich wollte ich mir den Thread gar nicht durchlesen, weil ich mich über diesen ganzen inkompetenten, sich tausendmal widersprechenden Schwachsinn der Presse jedesmal so aufrege und ärgere! Nun hab ich´s doch getan... Wenigstens eines hat es mir gebracht: in meiner Meinung nach Berichten über den lieben Herrn Rütter wurde ich voll bestätigt! :sauer:

Eine Bekannte hatte ihn im TV gesehen und war mit ihrem Hund bei ihm zu einem (wahnwitzig teuren) Kurs, weil er im Fernsehen ja als das Nonplusultra hingestellt wird. Ich selbst hatte noch nie was von ihm gehört, als ich jedoch seine ersten Tips bezüglich der Erziehung des Hundes berichtet bekam, stellten sich mir die Haare zu Berge!
Ein Hund darf sich in der Wohnung NICHT frei bewegen, nur an die ihm zugewiesenen Plätze und das immer!
Futter nur aus der Hand des Herrchens und nur, wenn er etwas richtig gemacht hat. Gar keine festen Mahlzeiten, damit der Hund dann aus Hunger irgendwann das Richtige tut, wenn er mal nicht gehorcht. :verwirrt:
 
Bexter schrieb:
Interessanter war aber eher, daß sie ebenfalls den Leiter eines Hamburger TH´s interviewt haben, der völlig sachlich erklärte, daß der Hund wohl zu sehr vermenschlicht worden ist und deshalb wohl als Funktion des Rudelführers die Frau töten musste.Weil das in der Natur wohl so üblich ist. (Ich schlußfolgere mal:Krankes Tier im Rudel=Gefahr für´s gesamte Rudel)

Stelle immer wieder fest, daß ich voll bekloppte abartige Hunde habe. :D

Ach nee- Mist... ICH sollte ja der Rudelführer sein. :eg:
 
Pitbull-Pocke hat (mal) wieder zugeschlagen ................. ich glaube, wenn der ne Kamera sieht, spielt der automatisch seine Platte ab - ob man das hören möchte oder nicht :D
 
Schrecklich!!!
Nun geht alles von vorn los. :(
Wobei ich mir auch schon die ganze Zeit die Frage stelle..... WARUM EINE DROGENABHÄNGIGE EINEN HUND HALTEN DARF??????
Ach ja und wie kommt es das ihr die Männer nicht helfen konnten?

Also die Frau bricht unter Drogen zusammen und bekommt einen Anfall. Der Hund geht also auf sie los?????

Naja und was war mit den Männern???? Standen die so unter Drogen, dass der eine völlig panisch weg lief und der Andere nicht mehr in der Lage war ihr mit vollem Einsatz zu helfen???


Tut mir leid, aber für mich hört sich das alles auch sehr eigenartig an.
 
gestern habe ich mal meine Trainerin gefragt, immerhin Tierärztin udn am Institut für Tierverhalten ausgebildet.

sie sagt: Klar, es gibt Hündinnen, die verhaltensgestört sind und ihre Welpen totbeißen. Das gibt es in allen Rassen und ist unabhängig davon, ob die Welpen gesund sind. Das is thalt eine Verhaltensstörung der Hündin.

Weiter gibt es Hündinnen, die ihren erkennbar schwer kranken Nachwuchs sterben lassen: das passiert dadurch, dass sie ihn nicht versorgen (nicht abnabeln, nicht trockenlecken, nicht säugen lassen, ...)

Eine aktive Tötung eines Rudelmitglieds wegen Krankheit ist ihr bekannt.

Das hat sich der Herr Meinungswechsler und Bildzeitungsliebling Pockendorf wohl aus den Fingern gesogen.
 
Gab gerade einen Bericht auf Butten und Binnen über den Vorfall mit der 36 jährigen Frau, die in ihrer Wohnung getötet wurde. (Haben auch den toten Hund gezeigt) Ging aber auch um Drogenabhängig und ihre " gefährlichen Hunde". OA meinte das man differenzieren muss, ob jemand seinen Hund schon vor der Verordnung hatte oder ihn danach angeschafft hat. Die Frau hatte ihren schon 8 Jahre und somit vor der Verordnung und war mit ihm noch nicht auffällig geworden.
 
Stefan.S schrieb:
OA meinte das man differenzieren muss, ob jemand seinen Hund schon vor der Verordnung hatte oder ihn danach...

Das OA erzählt Schmarrn.
Natürlich muß das OA auch dann einem ungeeignten Hundehalter den Hund wegnehmen, wenn er ihn schon länger hat.

Aus der Sicht des Amtes ist es noch unlogischer:
Ist ein "gefährlicher Hund" deswegen ungefährlicher, weil er schon länger da ist?
 
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