Schäferhund griff fünf Personen an

Das muss ich nicht Erwin- wenn es nach mir ginge, dürften gewisse Leute gewisse Hunde gar nicht erst bekommen, btw. dürften gewisse Hunde in unserer Gesellschaft gar nicht als Haus- Hof und Wiesenhunde gehalten werden.

Herdenschutzhunde gehören eher dahin, wo sie ihrer Bestimmung gemäß sein sollten und gewiss nicht in unkundige Hände.

Ich steh auch nicht auf Beissvorfälle- keineswegs.

Nen Hundeführerschein wäre was feines. Man könnte vieles im Vorfeld verhindern.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Puppyclip ... hast du hier schon mal geguckt?
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<---- Pacco HSH Maremmano Abruzesse. Da gebe ich Puppyclip recht eigentlich ist es gar kein ungewöhnliches Verhalten aber keine Rechtfertigung für das was passiert ist.
Ein HSH schaut aus wie Teddybär, knuddelig, weich groß aber er braucht ein rießen Areal und vorallem kundige Hundebesitzer. Sonst wird ein HSH durch seine größe und seinem Schutzinstinkt schnell zu einer gefährlichen Waffe.
Diesen Satz auf der Hompage finde ich vorallem zu beachten.

Verträglichkeit: In der Familie sehr verträglich, alles fremde lehnt er ab!

Diese Hündin ist für mich schlichtweg unterfordert, in den falschen Händen warum sie für etwas bestrafen wo doch die Besitzerin Schuld hat?

veilchen
 
Ja, ja die Herdenschutzhunde!
Bei uns hier läuft auch einer rum, ein Kuvaz, den hat sich ein junger Türke auf der Rückfahrt vom Urlaub in Ungarn erworben.
War noch richtig Welpe als ich ihn das erste Mal sah.
Der junge Mann hat den Hund von Anfang an immer mitgenommen, wenn er mit seinen Freunden zusammenkam.
Jedenfalls hat der Hund noch niemand gebissen und geht auf Menschen freundlich zu.
Na ja, vielleicht ist dieser Hund auch eine seelische Mißgeburt, weil er nicht ein Quadratkilometer großes Revier gegen jederman verteidigt.
Mit anderen Hunden benimmt er sich auch ganz normal. die einen mag er, die anderen hasst er, so wie jeder andere Hund eben.
Ciao Erwin
 
Wir hatten bei uns in Dülmen auch mal ne Frau mit nem Kuvaz, allerdings war dieser Hund kein Stück erzogen und sie hatte ihn absolut nicht unter Kontrolle, denn als er meinen Bommel damals gesehen hat, der ihn übrigends ignorierte, ist der Kuvaz auf ihn losgegangen und Frauchen hing an der leine wie die Fahne im Wind und hat ihren Hund einfach nicht unter Kontrolle bekommen, ich bin dann dazwischen gegangen und hab meinen Hund gerettet. Soviel zum Thema HSH in den ungeeigneten Händen, denn wie ich später erfahren hab, hat es ca 20 "Unfälle" mit diesem Hund gegeben! :sauer:
 
Birgit schrieb:
Also wäre der Weg zur Sozialisierung schon klar, an der Leine viel Kontakt mit vielen Menschen bis zum Abwinken.
Das glaub ich jetzt aber leider nicht, dass die Halterin sich diese Mühe macht, sonst hätte sie es schon früher gemacht und es wäre zu dem Vorfall nicht gekommen

Richtig! Drum meinte ich ja auch ob der Halterin noch zu helfen ist :sauer: !
Eigentlich sollte man als Halter seinen Hund auch realistisch einschätzen können wie er reagiert auf Umweltreize ,fremde Leute ectr. !
Allein ein solch unsozialisiertes Tier zu haben ist in meinen Augen schon ein Verbrechen,diesen dann nicht anständig zu sichern das nächste :sauer: !
Man mag garnicht dran denken was noch alles hätte passieren können wenn zB. dem Kind keiner zu Hilfe gekommen wäre,oder die alte Dame!
Hund einschläfern ? Der kann am wenigsten dafür :( !
Haltungsverbot für die Besitzerin und hohe Strafe !


Gruß

Dobifreund
 
Land fordert Prüfung der beiden Hundeattacken an

LINZ. Ist das Hundehaltegesetz zahnlos? Nein, sagt der zuständige Landesrat Josef Ackerl (SP). Die Paragrafen beinhalten vorbeugende Maßnahmen wie etwa die Ausbildung der Vierbeiner. Das Gesetz selbst könne keine Hundebisse verhindern. In Oberösterreich gebe es 60.000 Hunde, da können solche Vorfälle wie in Schardenberg oder Eberstalzell passieren. Zwei Attacken kurz hintereinander - Ackerl spricht von "Pech" und einer "vernachlässigbaren Quote".

Trotzdem bleiben Fragen offen: Sind die beiden Gemeinden ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen - sprich: Haben die Kommunen kontrolliert, ob die Hundehalter eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, ob im Bedarfsfall Abrichtekurse besucht wurden etc. "Ich werde entsprechende Berichte von den zuständigen BHs anfordern", sagt der Landesrat.

Bestehen Haftpflichtversicherungen, müssten die Assekuranzen zumindest im Eberstalzeller Fall zahlen. Denn dabei wurden fremde Personen von einem Hund angefallen. Fehlt der Versicherungsschutz, müssten die Bissopfer das Schmerzensgeld erst einklagen. (heb)



Man beache das Foto, mit dem der Bericht garniert ist: Ein in das Zwingergitter beißender Pit! Gebissen hatten aber ein SH und ein DD.

Fazit: Die österreichischen Schmierfinken stehen ihren deutschen Kollegen in nichts nach
:sauer: .
 
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