Sea World verzichtet auf Orcas

  • 29. April 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bleibt ihnen nichts anderes übrig wenn sie sich vor der Insolvenz retten wollen.
Währendessen verreckt Tillikum grade vor ihren Augen und jeder weiß es.
Dass sie keine neuen Wale anschaffen wollen ist "nett", aber es ist nicht mehr als eine überfällige Selbstverständlichkeit.
Und ich möchte auch nicht das Seaworld irgendwem irgendwas über den "Schutz der Wale" erzählt. Das tun sie übrigens nach eigenen Angaben schon seit jeher...
 
Selbstverständlich wäre viel, das hilft allerdings selten in konkreten Fällen.
 
na ja, Ergebnis zählt
Letztendlich war's ja ein Erfolg der Proteste und Boykotte.
Klar, daß die rumlabern, "zuhören" usw.
 
Und jetzt wollen die diese bedauernswerten Kreaturen bis an ihr Lebensende in diesen ver******** Tanks dahinvegetieren lassen ? Erlöst die lieber..jeder Zwingerhund hat ein Traumleben dagegen.

Rot markiert: Besucherparkplatz

Grün markiert: Wal-Unterbringung

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:(
die armen Schweine, da könnt man echt grad losheulen...

Und was macht man jetzt mit denen allen?
Kann man die irgendwo in größere eingezäunte Gehege im Meer zumindest teilweise auswildern?
Das wäre doch das Mindeste, für solche Projekte das Geld in die Hand zu nehmen...
....alles besser als das Leben jetzt...
 
Keiko wollte man damals auswildern, der Spaß hat 20 Millionen Dollar gekostet und hat so gut wie nichts gebracht, da er immer wieder an die Küste kam und mehr oder weniger versorgt werden musste.

Ich bin da auch hin und hergerissen, die meisten würden wohl nicht überleben. Andererseits würden es vielleicht manche schaffen und wenn sie dafür menschliche Versorgung brauchen, sollte das möglich sein. Das schulden wir ihnen.

Wenn sie wählen könnten, würden sie für weitere 30 Jahre im Tank oder Becken bleiben, oder für einige Wochen wenigstens noch einmal ihre wirkliche Heimat kennenlernen wollen ? Auch für den ultimativen Preis, ihr Leben ?

Ein Habitat dürfte wohl utopisch sein.
 
Ich bin da auch hin und hergerissen, die meisten würden wohl nicht überleben. Andererseits würden es vielleicht manche schaffen und wenn sie dafür menschliche Versorgung brauchen, sollte das möglich sein. Das schulden wir ihnen.

Wenn sie wählen könnten, würden sie für weitere 30 Jahre im Tank oder Becken bleiben, oder für einige Wochen wenigstens noch einmal ihre wirkliche Heimat kennenlernen wollen ? Auch für den ultimativen Preis, ihr Leben ?
Das meine ich, alles besser als noch zig Jahre im Tank.
Und wenn man sie nicht komplett auswildern kann, dann zumindest (große) Gehege im Meer, in denen sie versorgt werden können.
Auch wenn es utopisch klingt und auch wenn es zig Millionen kostet...
das wäre m.E. das Mindeste

:(
 
Da kommen einem wirklich die Tränen...und nun bleiben Sie bis zu ihrem Tod in engen Gefängnissen und nicht mal das tägliche Training durchbricht in graues Alltagseinerlei...so wunderschöne stolze Tiere, rausgefangen aus der Natur für den schnöden Mammon...sie tun mir so unendlich leid :(
 
Keiko wollte man damals auswildern, der Spaß hat 20 Millionen Dollar gekostet und hat so gut wie nichts gebracht, da er immer wieder an die Küste kam und mehr oder weniger versorgt werden musste.

Ich bin da auch hin und hergerissen, die meisten würden wohl nicht überleben. Andererseits würden es vielleicht manche schaffen und wenn sie dafür menschliche Versorgung brauchen, sollte das möglich sein. Das schulden wir ihnen.

Wenn sie wählen könnten, würden sie für weitere 30 Jahre im Tank oder Becken bleiben, oder für einige Wochen wenigstens noch einmal ihre wirkliche Heimat kennenlernen wollen ? Auch für den ultimativen Preis, ihr Leben ?

Ein Habitat dürfte wohl utopisch sein.
DAS Argument der Zirkusheinze überhaupt.
Die Tiere kennen keine "Freiheit", wollen demzufolge auch keine und fühlen sich, rundum versorgt, prima im Knast.
Elefanten werden irgendwo auf der Welt als Arbeitstiere genutzt, also sind sie "domestiziert", können im Zirkus Purzelbäume schlagen und finden es toll.
 
Es gibt ja so gut wie keine Erfahrungen mit Auswilderungen von walen, ausser Keiko halt. Und selbst der hat es tatsächlich für eine gewisse Zeit geschafft, sich einer Herde anzuschliessen und sich damit selbst zu versorgen. Was ihn dann letztlich doch immer wieder zum Menschen getrieben hat, wird man nie erfahren.

Orcas haben keine natürlichen Feinde, ein wesentlicher Nachteil (gegenüber Beutetieren z.B.) wäre damit vom Tisch.

Delphinartige sollte man nicht unterschätzen, und niemand weiß, wie lernfähig sie vielleicht sogar in einer eigenen Herde wären und wie wiederbelebbar der Jagdinstinkt ist.

Man weiß ja nicht mal sicher, wie alt Orcas überhaupt werden können in freier Wildbahn. Der nachgewiesen älteste noch lebende Orca ist 105 Jahre alt !



Und selbst ein Hungertod in Freiheit wäre immer noch barmherziger als das mit den Tanks und Becken.
 
Oder einfach noch weiter vorn ansetzen und den ganzen Mist verbieten.
Sea World, Zirkusse usw.
 
Wir haben ja auch noch "Delphinarien", natürlich zu hauptsächlich wissenschaftlichen Zwecken. :gaensefueßchen:

Was den Schutz von Wildtieren zu Unterhaltungszwecken angeht, sind uns manche sogenannte Drittstaaten weit voraus.
 
Jo, Japaner jagen die Wale ja auch zu "wissenschaftlichen Zwecken".
Sind dann eben zu schade zum Wegschmeißen und deshalb landen sie im Wok.
In Norwegen wurde das Essen von Wal zum Kulturgut erklärt und in Dänemark metzeln sie jedes Jahr massenweise Grindwale nieder.
Tolle Show für die ganze Familie.
 
Statement von Seaworld zur Zukunft ihrer Orcas:



The best, and safest, future for our whales is to let them live out their lives at SeaWorld, receiving the highest quality care, based on the latest advances in marine veterinary medicine, science and zoological best practices.

Was die da so abfällig "Sea Cages" nennen, sind (zugegebenermaßen anspruchsvolle und teure) Ideen für sogenannte "Sea Sanctuarys":

 
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