@HSH 2: Danke für deine Geduld in dem Thread, einige Aussagen mancher User immer wieder zu relativieren.
Wenn ein solches Projekt vernünftig läuft, werden von Pferden und Rindern regelmäßig Kotproben genommen, um auf Parasiten zu überprüfen. Werden welche gefunden, wird z.B. entwurmt im großen Stil.
Fressen die Tiere zu wenig, ist das oft schlecht erkennbar (da dickes Winterfell, scheue Tiere ...) und Mangelernährung häufig nur mit Blutproben festgestellt werden kann (was meist wieder wegen der Scheu nicht geht).
Es kann also tatsächlich vorkommen, dass Tiere sterben, weil beispielsweise nicht rechtzeitig zugefüttert wurde.
Allerdings ist das bei den entsprechenden Beweidungsprojekten immer wieder anders, da die Wiesen unterschiedlich pflanzlich bestückt sind und die Tiere nicht immer alles fressen (wollen). Bei der einen Fläche muss also früher zugefüttert werden, bei anderer weniger, bei wieder anderer gar nicht.
So blöd es ist, aber da müssen Projektträger auf ihren Flächen auch erstmal Erfahrungen sammeln. Und manchmal wird eben erst festgestellt, dass ein Mangel herrschte, wenn Tiere sterben.
Bei dem Beweidungsprojekt ist jetzt übrigens tatsächlich ein Tier an Altersschwäche gestorben. Auch sowas soll vorkommen beim NABU.
@Crabat: Ist das Ironie oder ernst gemeint? Erschließt sich mir nicht ganz, du könntest beides meinen. Daher frage ich erstmal, bevor ich was dazu sage.
Hinterher ersaufen die Rinder...neues Sprichwort.
(Ich wiederhole einfach mal...das war nicht das erste Mal. Und wenn es beinahe jedes Jahr dazu kommt, dass Rinder und Pferde vom NABU sterben, weil sie nicht fachgerecht versorgt werden...sollte man die Haltung "überdenken". Gelinde gesagt.)
Wenn ein solches Projekt vernünftig läuft, werden von Pferden und Rindern regelmäßig Kotproben genommen, um auf Parasiten zu überprüfen. Werden welche gefunden, wird z.B. entwurmt im großen Stil.
Fressen die Tiere zu wenig, ist das oft schlecht erkennbar (da dickes Winterfell, scheue Tiere ...) und Mangelernährung häufig nur mit Blutproben festgestellt werden kann (was meist wieder wegen der Scheu nicht geht).
Es kann also tatsächlich vorkommen, dass Tiere sterben, weil beispielsweise nicht rechtzeitig zugefüttert wurde.
Allerdings ist das bei den entsprechenden Beweidungsprojekten immer wieder anders, da die Wiesen unterschiedlich pflanzlich bestückt sind und die Tiere nicht immer alles fressen (wollen). Bei der einen Fläche muss also früher zugefüttert werden, bei anderer weniger, bei wieder anderer gar nicht.
So blöd es ist, aber da müssen Projektträger auf ihren Flächen auch erstmal Erfahrungen sammeln. Und manchmal wird eben erst festgestellt, dass ein Mangel herrschte, wenn Tiere sterben.
Bei dem Beweidungsprojekt ist jetzt übrigens tatsächlich ein Tier an Altersschwäche gestorben. Auch sowas soll vorkommen beim NABU.
Man hätte Tiere nehmen können die man in Notsituationen händeln kann.
Man hätte die Zäune ausschalten können.
Man hätte sich so verhalten können, dass es keine Grundlage für eine Strafanzeige gegeben hätte.
Ach eeeeeeeeecht? Ich denke mit Schwarzbunten und englischen Vollblütern würde das auch gehen.
@Crabat: Ist das Ironie oder ernst gemeint? Erschließt sich mir nicht ganz, du könntest beides meinen. Daher frage ich erstmal, bevor ich was dazu sage.