SUCHE... eierlegende Wollmilchsau *seufz*

Natalie

15 Jahre Mitglied
Auf Wunsch von Natalie eingefügt:

Dies ist kein aktuelles Gesuch mehr, sondern hat sich zu einer Diskussion entwickelt.

Bitte keine Tiere mehr vorschlagen.


-------------------

Hallo zusammen,

ich suche einen Hund für meine Schwiegermutter. Wir haben jetzt etwa 10 Tierheime der Umgebung abgefahren und es war nichts passendes dabei. Ich glaube auch, dass es sich schwierig gestalten wird - aber ich möchte es dennoch nicht unversucht lassen.

Fangen wir mit dem Guten an - was wird geboten:

- Alleinstehende Frau (frisch verwitwet), 61 Jahre alt, gesundheitlich soweit fit - hat bis vor einem Jahr noch vollzeit in der Pflege gearbeitet und ist oft mit dem Rad zur Arbeit gefahren (Auto aber vorhanden!)

- Ist jetzt in Frührente, d.h. hat viel viel Zeit, die sie nicht allein verbringen will und sucht daher einen Gefährten, also kein regelmäßiges Alleinsein des Hundes nötig

- Bewohnt eine große Eigentumswohnung im EG (ca. 130 qm), also gesundheitliche Probleme des Hundes, die ein Treppensteigen unmöglich machen kein Problem, Vermietergenehmigung auch nicht (im Haus sind bereits Hunde vorhanden, daher auch kein Problem mit der Eigentümergemeinschaft)

- Es gibt einen Schrebergarten nur etwa 300 Meter vom Haus entfernt, außerdem direkt gegenüber des Hauses einen Weg an einem kleinen BAch, wo man mit dem Hund laange Gassi gehen und ihn ins Wasser lassen kann

- Krankheiten, die eine Medikamentengabe erfordern sind kein KO-Kriterium

- Hundererfahrung - auch mit großen Hunden - ist vorhanden, aber zugegeben schon eine Weile her (Schäferhund-Bernhardiner-Mix und Deutsche Dogge wurden bisher gehalten, beide von Welpe an bis zu ihrem Tod), kein Problem des Sachkundenachweis für 20/40-Hunde zu machen

- Sollte es zu gesundheitlichen Problemen, Urlaubsabwesenheit o.Ä. bei meiner Schwiegermutter kommen, sind wir als Backup in der Betreuung da - wir wohnen nur 150 meter weiter. Im absoluten Ernstfall würden wir den Hund auch übernehmen.

- Ob Rüde oder Hündin ist egal, auch ob kastriert oder unkastriert


So, nun was zwingend gesucht wird - die Punkte sind alle nicht verhandelbar:

1. Hund muss absolut kinderverträglich sein, auch mit Kleinkindern, da unsere Kinder mehrfach wöchentlich dort zuhause und im Garten ein und ausgehen. Talina ist mit knapp 7 recht verständig im Umgang mit Hunden, Florian mit 2,5 ohnehin ein sehr vorsichtiger und zurückhaltender Vertreter Hunden gegenüber. Dass der Hund bedrängt oder ihm zugesetzt wird, ist nicht zu befürchten - aber er darf halt nicht empfindlich auf Kinderlärm oder hektische Kinderbewegungen im Raum reagieren.

2. Hund muss zumindest in friedlicher KO-Existenz mit den anderen Hunden des Hauses und in den Nebenschrebergärten leben können. Meine Schwiegermutter hat keine Lust auf Hausflur- und Gartenzaunstreitereien. Außerdem kommen ab und an Freunde mit Hundebesuch (Collie und Leonberger)

3. IDEAL wäre, wenn es zumindest die Möglichkeit gebe, den Hund an Katzen zu gewöhnen. Er muss Katzen nicht lieben und nicht dauerhaft mit einer Zusammenleben, sollte unsere aber Leben lassen, wenn er hier zu Besuch oder in Urlaubspflege ist - sonst können wir dies halt im Ernstfall nicht übernehmen, da wir für uns gerade nach einer Katze suchen

4. Kein Anlagehund, generell eher kein sehr kräftiger Bulldogtyp. Ansonsten wenig festgelegt. Farbe egal, Haarlänge egal. Schäferhunde, Collies, Mixe, Schnauzer.... Prinzipiell werden auch irische Wolfhundem Doggen, Bernhardiner sehr gemocht, allerdings sollte der Hund körperlich von einer 1,65m kleinen Rentnerin zu halten sein. Daran ist es bei einem knapp 70cm großen Doggenmix schon gescheitert, als diese sich in die Leine warf.

5. Kein Kleinhund trotzdem. Ab etwa 50 cm Schulterhöhe bis etwa 60 cm - nicht sehr kräftige Hunde auch größer.

6. Meine SchwieMu bietet durchaus täglich ausgedehnte Spaziergänge zum Friedhof, durch den Scherebergarten und auf den Freilaufweg am Bach. Oder kann auch mal Rad mit dem Hund fahren. Ist aber definitiv nicht der Typ Hundeplatz, Hundesport o.Ä.

7. Alter des Hundes ist nicht festgelegt, sollte aber nicht ZU alt sein. Welpe/Junghund ist ok, aber wir haben uns auch 5-6-jährige angeschaut bei großen Hunden. Etwas kleinere dürfen auch bis 8-9 sein. Meine Schwiegermuutter möchte allerdings keinen Gnadenplatz vergeben, da sie (auch wenn klar ist, dass es immer passieren kann!) nicht geplant schon in 2-3 Jahren wieder Abschied nehmen möchte.

Ja, also gesucht wird ein genügsamer, freundlicher, verträglicher Hund, der halbwegs stressresistent ist (Kinderlärm), nicht uralt und dies gern im Umkreis von ca. 50 km um Herne (NRW). weil sie gern öfter hinfahren und den Hund kennenlernen möchte. Wenn es ein paar KM mehr sind, trotzdem gern mal vorschlagen - für DEN Hund fährt sie bestimmt auch mal weiter. Hat ja prinzipiell die Zeit.

Ideas anyone? DANKE!
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den hätte ich auch empfohlen... :lol:

@Natalie , ich glaube, das wäre der Hund für die Schwiegermutter, wenn er denn gefällt. Bis wir hier mal in die Hufe kommen, kann der längst ein anderes schönes Zuhause haben, und bei euch hätte er das mit Sicherheit!
 
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Wir haben hohe Erwartungen an unsere Klienten und an unsere Hunde. Auch wenn es dann bitter ist, kommt man immer mal zum Schluss, dass ein Führhund vielleicht doch nicht DIE Mobilitätshilfe für einen bestimmten Menschen ist oder dass Führhund vielleicht doch nicht DER Job für einen bestimmten Hund ist. Dann gilt es in den sauren Apfel zu beißen und Entscheidungen zu fällen…
Für unseren Skipper suchen wir einen neuen Lebenslatz, möglichst bei schon hundeerfahrenen Menschen, die viel Zeit für ihn haben und Lust an großen Spaziergängen. Er ist ein anhänglicher und verschmuster Kerl, der aber einen starken Willen hat und nicht immer schnell bereit ist, seine eigenen Interessen zurück zu stellen ("Ich WILL aber jetzt auch diesen Hund begrüßen!!!!"). In diesen Situationen braucht er einen ebenso entschlossenen und schnell reagierenden Halter, der entsprechend auf ihn einwirken kann (was ein blinder Mensch eben dann gerade nicht könnte). Er liebt es, Stöcke durch den Wald zu tragen und ist ein prima Kumpel auf Spaziergängen.
Wer sucht einen erwachsenen Labrador und kann unserem Bootsmann ein wunderbares neues Zuhause bieten? Skipper ist 16 Monate alt, im DRC gezüchtet, HD-/ED frei ausgewertet, kastriert und kerngesund.
Kontakt über [email protected]


Anmerkung von mir: Das hört sich jetzt vielleicht an wie ein Hau-Drauf, aber der Hund ist natürlich grundsätzlich top erzogen, sozialisiert und ausgebildet. Ihm fehlt wohl nur die Ernsthaftigkeit und Beständigkeit für den Job. Allerdings nicht in NRW.
 

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Anmerkung von mir: Das hört sich jetzt vielleicht an wie ein Hau-Drauf, aber der Hund ist natürlich grundsätzlich top erzogen, sozialisiert und ausgebildet. Ihm fehlt wohl nur die Ernsthaftigkeit und Beständigkeit für den Job. Allerdings nicht in NRW.

Ich wollte grade "gefällt mir" anklicken als ich den letzten Satz las. Wieso nicht in NRW?:verwirrt:
 
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In der schweiz geht so ein hund meist zu seine „ziehfamilie“ zurück wo er die erste 12 monate gewohnt hat, sowas ist natürlich super, ein schnaeppchen.
 
Ich danke euch schonmal für die Empfehlungen.
Ich leite alle an meine Schwiegermutter weiter. Gehe heute Nachmittag hin und zeige sie ihr direkt am PC.
Muffin wäre ja mein Favorit von den Empfohlenen. Ich denke, er wird ihr etwas zu klein sein, aber wer weiß.

Vielleicht tatsächlich Rino - der ist auch noch am nächsten und ich glaube der klingt gut. Sie hatte auch eh mit einem Hund aus dem Ausland geliebäugelt, aber möchte eben nicht, dass einer speziell für sie eingeflogen wird und sie ihn mit nach hause nimmt, ohne ihn vorher mal kennen gelernt zu haben. Da könnte Rino ja passen.

Und Skipper klingt natürlich auch toll.

Gerne weitere Tipps erbeten, aber Danke auf jeden Fall! :)
 
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Anmerkung von mir: Das hört sich jetzt vielleicht an wie ein Hau-Drauf, aber der Hund ist natürlich grundsätzlich top erzogen, sozialisiert und ausgebildet. Ihm fehlt wohl nur die Ernsthaftigkeit und Beständigkeit für den Job. Allerdings nicht in NRW.

Ich habe da mal hingeschrieben :)
 
Hier kann geschlossen werden :-/

Nachdem wir wirklich in vielen Tierheimen waren und auch verschiedene Not-Orgas kontaktiert hatten, aber von den Hunden, die meine Schwiegermutter angepeilt hatte entweder seitens TH/Orga abgeraten wurde und sie schon vermittelt waren - oder sie keinen Draht zu ihnen bekommen hat beim Gassigehen - ist sie jetzt schlicht ungeduldig geworden.
Ich glaube, sie erträgt das allein sein im Haus gerade überhaupt nicht und brauchte darum jetzt wirklich schnell ein Gesellschaft. Und irgendein Vollhonk hat sie dann drauf hingewiesen, dass man Hunde ja auch über ebay Kleinanzeigen kaufen kann (wusste sie nicht, haben wir auch bewusst nie erwähnt). Naja, es kam wie es kommen musste - sie fuhr "um nur mal zu gucken" und kam zurück mit gekauftem Welpen, weil "schockverliebt" *seufz*

Mir war ja klar, dass das so ausgehen würde (und DAS kann ich sogar verstehen, dass wenn man dann da ist und sich verliebt man nicht mehr rational agiert - deshalb wäre ich halt gar nicht erst gefahren bzw. hätte davon abgeraten) - und ihr war wohl klar, was Basti und ich davon halten würden. Und darum hat sie bewusst auch diesmal nicht uns vorher zu Rate gezogen sondern jemand anderen, der mit ihr gefahren ist... für uns kam das total überraschend jetzt.

Ok, wir haben es versucht. Es bleibt der Trost, dass sie glaube ich ohnehin bei ihren sehr hohen Ansprüchen kaum einen Tierheimhund gefunden hätte, der nicht ohne sie auch recht zügig unterkommt. Also eine Stelle für echte Notfallhunde, die sonst jahrelang im Zwinger vegetieren, ist sie ja einfach eh nicht gewesen, sonst wäre es noch bitterer. Und ich halte ihr zu gute, dass sie wirklich zu vielen Tierheimen etc. gefahren ist, ehe sie sich so entschieden hat. Wir haben für beide unsere Hunde damals jeweils ein Jahr(!) die Tierheime und Orgas abgeklappert, ehe wir gefunden haben, was zu uns passt. Diese Zeit hatte sie jetzt in ihrer Trauer einfach nicht. Und von allem anderen (Zucht vs. Vermehrung) einfach zu wenig Ahnung, als dass sie da kritisch genug herangegangen wäre.

Mir hat es gezeigt, dass sie doch in der Hinsicht etwas naiver oder unbeleckter ist als ich dachte und ich hoffe, dass ihr das nicht um die Ohren fliegt. Hätte sie uns vorher gefragt, hätten wir ihr auch abgesehen von der Herkunft von diesem speziellen Hund eher abgeraten bzw. es zumindest mal durchgesprochen, ob es ähnliche aber besser passende Alternative gibt. Nur wie gesagt wurden wir glaube ich mit Absicht diesmal nicht einbezogen.
Aber immerhin hat sie nun gesagt, dass sie doch eine Hundeschule mit ihm besuchen will. Eigentlich zwar nur für so ein Anti-Giftköder-Aufnahme-Training, aber dann hat sie immerhin kompetente Ansprechpartner, die sie vielleicht auch sonst beraten und ihr zureden können, wenn nötig auch abseits davon weiter professionell an der Erziehung zu arbeiten. Das beruhigt mich etwas, denn wenn ich Bedenken anbringe, werden diese aktuell ziemlich simpel wegewischt und alles ganz rosarot gemalt.

Und ich bin heilfroh, dass sie sich meine Beratung wenigstens so sehr zu Herzen genommen hat, dass sie keinen Hüte- oder Herdenschuzthund(mix) geholt hat. Damit hatte sie nämlich auch mal geliebäugelt. Bordercollie, Aussi, Kuvasz, Kangal... Gottseidank perlte mein Rat aber so sehr dann doch nicht ab. Ich hoffe jetzt das Beste, mehr kann ich nicht tun...
 
Ihr habt es versucht. Mehr kann man nicht tun. Ich wünsche ihr, dass es gut geht und sie mit dem Hund glücklich wird.
 
Ach so, ich hatte es oben ja gar nicht geschrieben.
Es ist ein Bernhardiner-Welpe geworden. Ein Rüde. Vom Bauernhof für 750 Euro.
(Immerhin kein Kofferraumverkauf).

Die Mutter und das Rudel hat sie gesehen, die liefen da frei am Hof rum. Den Vater konnte sie nicht sehen. Es war ein Deckrüde. Natürlich haben beide Hunde keine Papiere.

Ich hab dann daraufhin selbst mal ebay Kleinanzeigen nach Bernhardinern geschaut und selbst da hätte ich - für meine Begriffe - andere besser passende Welpen gefunden. Das Angebot ist tatsächlich recht groß und ich hab keine Ahnung, warum sie sich jetzt ausgerechnet für diesen entschieden hat. Als ich ihr sagte, wie groß und schwer so ein Bernhardinerrüde so werden kann (bis 90kg) schien sie dann doch recht beeindruckt. Es hätte aber eben keine Hündin mehr zum Verkauf gegeben, darum "musste" sie ja nen Rüden nehmen. Nunja...

An sich halte ich die Rasse vom Wesen her schon für recht gut geeignet für ihre Bedürfnisse. Aber dass es ein Rüde ist, dem halt die Rüpelphase noch bevorsteht und der ausgewachsen schwerer sein wird als sie selbst, das halte ich für sehr suboptimal. Bei ebay Kleinanzeigen war auch ein Wurf Hündinnen aus sportlich-schlanker Linie angeboten worden. Wenn dann hätte ich eher dazu geraten. Aber wie gesagt: Ich hab's ja erst erfahren als sie schon gekauft hatte... so richtig gut durchdacht scheint mir das alles nicht... aber letztlich ist es eben ihre Sache und nicht unsere. Muss man auch klar so sagen. Sie ist ja nicht verpflichtet uns da überhaupt einzubeziehen.
 
An sich halte ich die Rasse vom Wesen her schon für recht gut geeignet für ihre Bedürfnisse.
Ja? Ich ehrlichgesagt Null. Die sind nicht ohne, passieren auch gerne mal Unfälle mit, territorial ohne Ende, sensibel und nachtragend. Abgesehen von der Gesundheit.
 
Soll auch Bernhardiner geben, die sogar mit kleinen Kindern klar kommen. Habe ich im Freundeskreis. Unglaublich, aber wahr.
 
Ein Freundin hat einen Bernhardinerüden. 125 kg. Er sieht gar nicht mehr gut und hat auch mit dem Gehör Probleme, zudem Ataxie, was allerdings selten bei dieser Rasse vorkommt.

Vor ein paar Monaten hat sie ihn zu sich zurückgerufen. Er konnte die Distanz nicht mehr richtig abschätzen und rannte sie um. Sie mit dem Kopf aufgeschlagen und vor Schmerzen heulend am Boden liegend.

Er kommt aus einer guten Zucht. Bevor die Welpen abgegeben werden, können sie an der Leine laufen. Da, laut Züchter ein Hund mit einer solchen Puissance eine grosse Gefahr darstellen kann.

Ich hoffe wirklich deine Schwiegermutter kommt gut mit dem Hund zurecht.
 
Aber dass es ein Rüde ist, dem halt die Rüpelphase noch bevorsteht und der ausgewachsen schwerer sein wird als sie selbst, das halte ich für sehr suboptimal.
Ist es sicherlich, aber hast du nicht geschrieben, das sie große schwere Hunde schon hatte? Ich hab das so im Kopf und nicht mehr nachgelesen, sorry wenn ich da falsch liege.
Ich denke es ist in der Tat suboptimal gelaufen, aber versuche mal nicht zu schwarz zu sehen :) Kumpel von uns hat einen Aquaristikladen und auch einen Bernhardiner..der ist der Star unter den Kunden, weil er total brav ist und zu jedermann freundlich ohne aufdringlich zu sein..wenn sie in eine HS geht mit dem Hund und/oder ihr ihr ein wenig beiseite steht, wird das schon :) Think positive
 
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