mat will seinen Hund ja in Sicherheit bringen.
Das wird ihm/ihr Zuhause nicht gelingen.
Da wäre nur das Tierheim oder ein Land/Bundesland, in dem der Hund nicht gelistet ist.
Ich habe mat so verstanden, dass sie meint, die betroffenen Besitzer müssen jetzt ihre Hunde in Sicherheit bringen, indem sie die gesetzlich auferlegten Auflagen erfüllen, um die Hunde vor dem Zugriff der Behörden zu schützen......................
Widerstand und ziviler Ungehorsam sind sicher nicht verkehrt, aber ich als Halter würde mich dem Gesetz auch erstmal beugen und die aktuell bestehenden Auflagen erfüllen, um meinen Hund nicht zu gefähren.
Ich gebe zu, ich kann gut reden, da ich nicht betroffen bin. Aber ist das nicht das, was die Hundehalter, in den anderen Bundesländern damals als erstes gemacht haben?
Ergebnis!?
Damit erkenne ich doch pro forma das neue Gesetz erst mal an!?
Warum nicht gleich wehren, was natürlich nur geschlossen geht und das wird natürlich schon das erste Problem sein!
Aber mit einem spontanen Widerstand, ohne dass auch nur ein Fitzelchen dessen, was man sich an Unfug ausgedacht hat, umgesetzt werden konnte ist das, womit die Politiker am wenigsten rechnen!
Ich kann da immer nur wieder auf Gandhi verweisen!
Warum denen erst Zeit geben alles zu organisieren, was nötig ist, die Einhaltung des Gesetzes zu organisieren?
Z.B. genug Plätze in den Tierheimen bereit stellen.
Es wurde, nach meinem Empfinden, schnell noch vor der Sommerpause durchgepeitscht, ohne dass die OA´s usw. wissen, wie sie die Einhaltung kontrollieren und alles andere Organisieren sollen!
Sieht doch hier, in NDS, auch nicht anders aus!
Ob ich da falsch liege können da vielleicht die Halter aus den Bundesländern, die die Liste bereits seit langem haben eher beantworten!