ich hab jetzt extra die letzten seiten nicht gelesen und bin hier auch raus. aber ich möchte mich bei allen für meinen ton gestern entschuldigen, besonders bei crab. ich war teilweise echt drüber.
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Wer gegen den Sport in der Form ist , und auch noch dreißig Jahre die Statistiken verfolgt , ist wohl kaum an einer anderen Meinung wirklich interessiert.
Wer gegen den Sport in der Form ist , und auch noch dreißig Jahre die Statistiken verfolgt , ist wohl kaum an einer anderen Meinung wirklich interessiert.
Genau das scheint mir hier offensichtlich auf die zuzutreffen, die für diesen Sport sind.
Jedenfalls bis zu der zitierten Aussage. Weiter hab ich noch nicht gelesen.
Zum Thema auf der Weide vergammeln:
JA das geht. Monate-/ Jahrelang kein Schmied, TA nur wenn das Pferd schon seit Tagen nur noch auf 3 beiden steht, verwurmt, verfilzt, im Matsch, ohne Mineral-/ Kraftfutter falls nötig, kein Geld/Lust bei einem alten Pferd mal nach den Zähnen zu schauen, wenn es abmagert ... aber Hauptsache "Gnadenbrot" und nicht zum Schlachter/ Einschläfern
Sachen die bei einem "Leistungspferd" nicht vorkommen - vielleicht nicht aus "Liebe", sondern weil nur ein gesundes, fittes, gepflegtes Pferd auch "Leistung" bringen kann.
Dennoch interessieren mich diese Diskussionen ansich.
Wirklich interessant werden sie aber nur wenn keine Halbwahrheiten zum 100sten vorgetragen werden.
Aber , Margot , mit dem Unterschied , dass die eine "Partei" die Marterie kennt , die andere nicht.
Das ist dann eben fruchtbarer Boden für eine fruchtlose Diskussion.
LG Barbara
Und da ich diese Diskussion eben auch nicht zum ersten Mal führe, habe ich diese Argumentation auch schon oft gehört, dass man seinem Pferd ja ein Rentnerleben nicht zumuten kann, weil es die Arbeit ja liebt und regelrecht braucht (und kurze Zeit drauf stand dann für gewöhnlich ein neues Pferd in der Box und der nicht mehr voll einsatzfähige Vorgänger war nicht selten beim Schlachter gelandet). Womit ich jetzt hier niemanden persönlich ansprechen möchte (!). Ich hab's nur einfach wirklich nicht so richtig selten in der Form erlebt, was mir einen großen Teil der Freude am Reitsport genommen hat.
Dennoch interessieren mich diese Diskussionen ansich.
Wirklich interessant werden sie aber nur wenn keine Halbwahrheiten zum 100sten vorgetragen werden.
Halbwahrheiten? Da bist du aber deutlich toleranter als einige deiner Mitstreiterinnen hier im Thread. Die finden noch kein Fünkchen Wahrheit in den Aussagen der Andersdenkenden.
Und da ich diese Diskussion eben auch nicht zum ersten Mal führe, habe ich diese Argumentation auch schon oft gehört, dass man seinem Pferd ja ein Rentnerleben nicht zumuten kann, weil es die Arbeit ja liebt und regelrecht braucht (und kurze Zeit drauf stand dann für gewöhnlich ein neues Pferd in der Box und der nicht mehr voll einsatzfähige Vorgänger war nicht selten beim Schlachter gelandet). Womit ich jetzt hier niemanden persönlich ansprechen möchte (!). Ich hab's nur einfach wirklich nicht so richtig selten in der Form erlebt, was mir einen großen Teil der Freude am Reitsport genommen hat.
Das habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Schon das Leute Verletzungen/Erkrankungen dramatisieren um sie als Entschuldigung für den Schlachter zu nehmen (in Wahrheit hat man kein Geld und/oder keine Lust auf ein krankes/untaugliches Pferd). Aber nicht das Gnadenbrot nicht artgerecht wäre? Das fände ich auch eine lächerliche Argumentation.
Ich kenne allerdings viele viele Leute die sich eine wirklich kostspielige Verletzung bei Pferden nicht leisten können. Der normale Unterhalt ist ja schon sehr teuer.
Man kann natürlich sagen, damit müssen sie rechnen und wenn sie es nicht zahlen können, dann dürften sie kein Pferd halten....aber erstens kommt es anders und zweitens...siehe die Spendenthreads hier im Forum.
Manches kann man im Geldbeutel nicht einplanen und bei Pferden müsste man bis zu 40 Jahre vorausplanen. Selten möglich.
Das betrifft hauptsächlich Freizeitreiter und diese Pferde gehen dann oftmals zum Schlachter. Oder gammeln unzureichend behandelt.
Aber , Margot , mit dem Unterschied , dass die eine "Partei" die Marterie kennt , die andere nicht.
Das ist dann eben fruchtbarer Boden für eine fruchtlose Diskussion.
LG Barbara
Zur Freizeitreiterei,hier kann man noch "entschuldigen",dass oftmals die Unwissenheit eine Rolle spielt,das ist aber beim Profireitsport nicht der Fall .
Danke,grace."Mit einer ergreifenden Zeremonie gedenken die Vielseitigkeitsreiter ihres verunglückten Kollegen. Sicher ist: Es wird Diskussionen um Sicherheit und Sinn geben."
Quelle:
Auf die Diskussionen bin ich gespannt, besonders auf die Diskussion um den Sinn dieser Veranstaltung, wenn die überhaupt statt finden.
Ergreifende Zeremonie? Mmmh, vielleicht lediglich eine kollektive Betroffenheitsdemo für´s Gewissen? Ja wenn´s wirklich so geschmerzt hätte der Verlust des Reiterkollegen, warum dann die Fortsetzung, angeblich in seinem Namen?
Nee mal ehrlich, wäre ja auch echt Mist gewesen für alle Teilnehmer, die ganze Vorbereitung für die Katz, nur weil einer sich nicht auf seinem Ross halten konnte, oder?
Die Stellungnahme der Familie des verunglückten Reiters, geschenkt, was soll die auch anderes äussern? Ist da vielleicht einfach nur viel Kohle mit im Spiel, Sponsoren und so?