Tod eines Reiters-Turnier geht weiter(Luhmühlen)

ich hab jetzt extra die letzten seiten nicht gelesen und bin hier auch raus. aber ich möchte mich bei allen für meinen ton gestern entschuldigen, besonders bei crab. ich war teilweise echt drüber.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer gegen den Sport in der Form ist , und auch noch dreißig Jahre die Statistiken verfolgt , ist wohl kaum an einer anderen Meinung wirklich interessiert.

Genau das scheint mir hier offensichtlich auf die zuzutreffen, die für diesen Sport sind.
Jedenfalls bis zu der zitierten Aussage. Weiter hab ich noch nicht gelesen.
 
Aber , Margot , mit dem Unterschied , dass die eine "Partei" die Marterie kennt , die andere nicht.

Das ist dann eben fruchtbarer Boden für eine fruchtlose Diskussion.


LG Barbara
 
Ich kann nur für mich sprechen.
"Man" führt diese Diskussion ja in seinem Leben nicht zum ersten Mal. Sondern zum 100sten eher.
Ich kenne die gängigen Argumente dagegen und habe eben immernoch eine andere Meinung. Mich interessiert die Contra- Meinung schon...aber zugegebenerweise nicht von Jedem. Und vorallem nicht zu jedem Zeitpunkt (siehe eigentliches Threadthema).
Ist denke ich in allen bekannten Diskussionen so. Was Prof Schneckenschiss von Kampfhunden hält weiß ich ja auch und es interessiert mich nicht wirklich. Dennoch interessieren mich diese Diskussionen ansich.
Wirklich interessant werden sie aber nur wenn keine Halbwahrheiten zum 100sten vorgetragen werden. ;)
 
Wer gegen den Sport in der Form ist , und auch noch dreißig Jahre die Statistiken verfolgt , ist wohl kaum an einer anderen Meinung wirklich interessiert.

Genau das scheint mir hier offensichtlich auf die zuzutreffen, die für diesen Sport sind.
Jedenfalls bis zu der zitierten Aussage. Weiter hab ich noch nicht gelesen.

Ich korrigiere meine Aussage dahingehend, dass ich die Einschränkung zurückziehe.
Es war nicht nur bis zu der zitierten Stelle so. Es zieht sich so durch. Und nicht nur, dass man sich für die andere Meinung nicht interessiert, nein, man muss sie - und die Personen, die anders denken - wieder und wieder übel diffamieren. Ätzend.
 
Zum Thema auf der Weide vergammeln:
JA das geht. Monate-/ Jahrelang kein Schmied, TA nur wenn das Pferd schon seit Tagen nur noch auf 3 beiden steht, verwurmt, verfilzt, im Matsch, ohne Mineral-/ Kraftfutter falls nötig, kein Geld/Lust bei einem alten Pferd mal nach den Zähnen zu schauen, wenn es abmagert ... aber Hauptsache "Gnadenbrot" und nicht zum Schlachter/ Einschläfern

So was ist natürlich shice und sollte nicht sein. Es enschuldigt aber dennoch nicht, den von mir kritisierten Umgang mit "Nutzpferden".

By the way: Die Gnadenbrotpferde, die ich bei Freizeitreitern kennen gelernt habe, waren für gewöhnlich gut versorgt. Aber es gibt sicher auch das von dir genannte Extrem.

Ich denke, man muss hier auch aufpassen, dass das Meinungsextrem nicht in die andere Richtung (nach dem Motto "Gnadenbrot ist ja eigentlich nix als Quälerei") ausschlägt.

Und da ich diese Diskussion eben auch nicht zum ersten Mal führe, habe ich diese Argumentation auch schon oft gehört, dass man seinem Pferd ja ein Rentnerleben nicht zumuten kann, weil es die Arbeit ja liebt und regelrecht braucht (und kurze Zeit drauf stand dann für gewöhnlich ein neues Pferd in der Box und der nicht mehr voll einsatzfähige Vorgänger war nicht selten beim Schlachter gelandet). Womit ich jetzt hier niemanden persönlich ansprechen möchte (!). Ich hab's nur einfach wirklich nicht so richtig selten in der Form erlebt, was mir einen großen Teil der Freude am Reitsport genommen hat.


Sachen die bei einem "Leistungspferd" nicht vorkommen - vielleicht nicht aus "Liebe", sondern weil nur ein gesundes, fittes, gepflegtes Pferd auch "Leistung" bringen kann.

Bis es eben mit der Leistung nicht mehr klappt.
 
Dennoch interessieren mich diese Diskussionen ansich.
Wirklich interessant werden sie aber nur wenn keine Halbwahrheiten zum 100sten vorgetragen werden. ;)

Halbwahrheiten? Da bist du aber deutlich toleranter als einige deiner Mitstreiterinnen hier im Thread. Die finden noch kein Fünkchen Wahrheit in den Aussagen der Andersdenkenden.

Dennoch scheint es auch bei dir so zu sein, dass die Anderen nur Halbwahrheiten verbreiten, du und die, die deiner Meinung sind aber die ganze Wahrheit kennen (um nicht zu sagen gepachtet haben).

Ich finde es einfach übel, wenn andere Meinungen so rüde abgebürstet werden wie z.B. in diesem Fred.
 
Und da ich diese Diskussion eben auch nicht zum ersten Mal führe, habe ich diese Argumentation auch schon oft gehört, dass man seinem Pferd ja ein Rentnerleben nicht zumuten kann, weil es die Arbeit ja liebt und regelrecht braucht (und kurze Zeit drauf stand dann für gewöhnlich ein neues Pferd in der Box und der nicht mehr voll einsatzfähige Vorgänger war nicht selten beim Schlachter gelandet). Womit ich jetzt hier niemanden persönlich ansprechen möchte (!). Ich hab's nur einfach wirklich nicht so richtig selten in der Form erlebt, was mir einen großen Teil der Freude am Reitsport genommen hat.

Das habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Schon das Leute Verletzungen/Erkrankungen dramatisieren um sie als Entschuldigung für den Schlachter zu nehmen (in Wahrheit hat man kein Geld und/oder keine Lust auf ein krankes/untaugliches Pferd). Aber nicht das Gnadenbrot nicht artgerecht wäre? Das fände ich auch eine lächerliche Argumentation.
Ich kenne allerdings viele viele Leute die sich eine wirklich kostspielige Verletzung bei Pferden nicht leisten können. Der normale Unterhalt ist ja schon sehr teuer.
Man kann natürlich sagen, damit müssen sie rechnen und wenn sie es nicht zahlen können, dann dürften sie kein Pferd halten....aber erstens kommt es anders und zweitens...siehe die Spendenthreads hier im Forum.
Manches kann man im Geldbeutel nicht einplanen und bei Pferden müsste man bis zu 40 Jahre vorausplanen. Selten möglich.
Das betrifft hauptsächlich Freizeitreiter und diese Pferde gehen dann oftmals zum Schlachter. Oder gammeln unzureichend behandelt.
 
Dennoch interessieren mich diese Diskussionen ansich.
Wirklich interessant werden sie aber nur wenn keine Halbwahrheiten zum 100sten vorgetragen werden. ;)

Halbwahrheiten? Da bist du aber deutlich toleranter als einige deiner Mitstreiterinnen hier im Thread. Die finden noch kein Fünkchen Wahrheit in den Aussagen der Andersdenkenden.

Ja, manches ist wahr, manches empfinde ich als glatt falsch/unwahr und einiges als unzureichend beleuchtet.
Diskutieren kann man wohl nur, wenn man von seiner Meinung einigermaßen überzeugt ist...sonst hieße es informieren. ;) Aber von mir aus dann auch gepachtet. Passt ja zum Thema. :p
 
Und da ich diese Diskussion eben auch nicht zum ersten Mal führe, habe ich diese Argumentation auch schon oft gehört, dass man seinem Pferd ja ein Rentnerleben nicht zumuten kann, weil es die Arbeit ja liebt und regelrecht braucht (und kurze Zeit drauf stand dann für gewöhnlich ein neues Pferd in der Box und der nicht mehr voll einsatzfähige Vorgänger war nicht selten beim Schlachter gelandet). Womit ich jetzt hier niemanden persönlich ansprechen möchte (!). Ich hab's nur einfach wirklich nicht so richtig selten in der Form erlebt, was mir einen großen Teil der Freude am Reitsport genommen hat.

Das habe ich tatsächlich noch nie gehört.
Schon das Leute Verletzungen/Erkrankungen dramatisieren um sie als Entschuldigung für den Schlachter zu nehmen (in Wahrheit hat man kein Geld und/oder keine Lust auf ein krankes/untaugliches Pferd). Aber nicht das Gnadenbrot nicht artgerecht wäre? Das fände ich auch eine lächerliche Argumentation.

Sehe ich auch so. Ich habe das wirklich schon öfter erlebt in meiner aktiven Reiterzeit. Das kann ich XYZ echt nicht zumuten, dass der nur rumsteht. Da wird der ja wahnsinnig. In meiner Einfalt hatte ich dann noch gedacht, man würde sich nach einer anderen Unterbringung umschauen. Auf meine Frage, wo das alte Pferd denn jetzt steht, kam betretenes Schweigen...

Ja, das mit den dramatisierten Verletzungen/Erkrankungen kenne ich auch und das hat mich auch immer sehr mitgenommen.


Ich kenne allerdings viele viele Leute die sich eine wirklich kostspielige Verletzung bei Pferden nicht leisten können. Der normale Unterhalt ist ja schon sehr teuer.
Man kann natürlich sagen, damit müssen sie rechnen und wenn sie es nicht zahlen können, dann dürften sie kein Pferd halten....aber erstens kommt es anders und zweitens...siehe die Spendenthreads hier im Forum.
Manches kann man im Geldbeutel nicht einplanen und bei Pferden müsste man bis zu 40 Jahre vorausplanen. Selten möglich.

Richtig. Man kann nicht immer alles vorausplanen. Ich finde aber dennoch, dass der Umgang mit Pferden bzw. deren Anschaffung definitiv zu sorglos und oftmals zu unüberlegt geschieht und dass sich da so manch ein Reiter (sei es im Sport oder in der Freizeitreiterei) mehr Gedanken drüber machen könnte.


Das betrifft hauptsächlich Freizeitreiter und diese Pferde gehen dann oftmals zum Schlachter. Oder gammeln unzureichend behandelt.

Also ich weiß nicht... Ich habe Freizeitreiter eigentlich nicht in der Mehrheit als Leute erlebt, die ihre Pferde unzureichend behandelt rumgammeln lassen o.Ä. Sicherlich gibt es da Idioten - keine Frage, und das auch gar nicht mal so selten. Lag vielleicht auch wirklich an den Ställen, in denen ich geritten habe. Aber ich habe wirklich viele kennen gelernt, die z.B. ausgediente Sportpferde (Rennbahn oder auch Turniersport) hatten und viel Geld in die Pferde reingesteckt haben, um Knochengeschichten, Sehnengeschichten, Lungengeschichten (die die Pferde schon mitgebracht haben) o.Ä. in den Griff zu kriegen.

Ich denke, auch in diese Richtung kann und sollte man nicht Verallgemeinern.
 
"Mit einer ergreifenden Zeremonie gedenken die Vielseitigkeitsreiter ihres verunglückten Kollegen. Sicher ist: Es wird Diskussionen um Sicherheit und Sinn geben."

Quelle:


Auf die Diskussionen bin ich gespannt, besonders auf die Diskussion um den Sinn dieser Veranstaltung, wenn die überhaupt statt finden.

Ergreifende Zeremonie? Mmmh, vielleicht lediglich eine kollektive Betroffenheitsdemo für´s Gewissen? Ja wenn´s wirklich so geschmerzt hätte der Verlust des Reiterkollegen, warum dann die Fortsetzung, angeblich in seinem Namen?

Nee mal ehrlich, wäre ja auch echt Mist gewesen für alle Teilnehmer, die ganze Vorbereitung für die Katz, nur weil einer sich nicht auf seinem Ross halten konnte, oder?

Die Stellungnahme der Familie des verunglückten Reiters, geschenkt, was soll die auch anderes äussern? Ist da vielleicht einfach nur viel Kohle mit im Spiel, Sponsoren und so?
 
Wieso versucht man eigentlich die einen Missstände durch andere Übel "auszuargumentieren"?

Klar gibt es Freizeitreiter, die ihre Pferde unter aller Sau halten und tatsächlich vergammeln lassen, was ich da schon gesehen habe geht auf keine Kuhhaut:(

Andererseits habe ich eine ähnliche Haltung der Schulpferde auch schon auf einem "Spitzenreiter"-Hof gesehen:unsicher:
Die Pferde der Einsteller und die im Sport geritten wurden standen in schönen luftigen Ställen, die Schulpferde in einem abseits gelegenen Schuppen in Ständerhaltung und Ammoniakluft, mich hast allein aufgrund des Geruchs rückwärts wieder rausgetrieben:(


Das es auch Sportreiter gibt, die ihre Pferde annähernd artgerecht halten war mir tatsächlich weniger bewusst, ich habe da eher das Bild von Totilas oder mir bekannten Sportpferden im Kopf, die nicht auf die Weide dürfen weil sie sich ja verletzen könnten... Und das sind meiner Meinung nach einfach arme Säue.


Aber wenn man stets mit dem Argument "der ist aber noch schlimmer" ankommt, kann man die Diskussion gleich begraben, es gibt immer irgendwo auf der Welt einen Ort an dem es schlimmer zugeht;)
 
Es geht nicht darum es auszuargumenteiern, sondern um die Verhältnismäßigkeit.

Kaum einer hier hat den Alltag und die Ställe enes Berufsreiters von innen gesehen.
Keiner hier kann Namen nenen bei welchem Berufsreiter die Haltung wirklich schlimm aussieht. Oder Beispiele welche Sportpferde beim Schlachter gelandet sind.
Das sind großteils Vermutungen, Gerüchte und man stellt sich halt vor, dass...

Hier wurden dagegen Beispiele von Top- Reitern genannt, die ihre Pferde nachweislich (kann man auch live angucken, wenn man möchte ;) ) sehr gut halten. Pferde die ihr Gnadenbrot bekommen. Usw.
Das wird dann als Ausnahme abgetan. Sind halt doch recht viele Ausnahmen.

Buroni, auch Du relativierst doch in Deinem letzten Beitrag Deine Einsichten sofort wieder. Dir war nicht bewusst, aaaaber....arme Säue. Du hast zwar schon gesehen, aaaaber...Ammoniakluft.
 
Wo relativiere ich?

Irgendwie würfelst du grad was durcheinander.

Die Pferde, die ich typischerweise aus dem Sportbereich kenne sind eben arme Säue, die nie mit andern über die Weide toben können, was für mich nunmal zur artgerechter. Haltung einfach dazu gehört.
ist jetzt die Frage, ob man das dann als wirklich schlimme Haltung betrachtet.
Eher armseliger Standard.

Und was relativiere ich an der Ammoniakluft?
Fakt war, dass die Pferde, die wirklich Geld einbrachten "gut" untergebracht waren während auf dem gleichen Hof (!) andere Pferde in Ständerhaltung in einem kleinen Schuppen in ihren Exkrementen standen.
Das war einfach eine Beobachtung meinerseits, da relativiere ich nicht.
 
Aber , Margot , mit dem Unterschied , dass die eine "Partei" die Marterie kennt , die andere nicht.

Das ist dann eben fruchtbarer Boden für eine fruchtlose Diskussion.


LG Barbara

Woher willst DU wissen,dass ich die Materie nicht kenne.Spielst ja ständig auf meine "30 Jahre" an.Wenn ich sie nicht kennen würde,dann ginge mir das ganze Thema am Allerwertesten vorbei.
Seit meiner Kindheit war ich im Pferdesport aktiv.Im Laufe der Jahre habe ich dann mitbekommen,was da abläuft und ausgestiegen.Ich bin mit einem Trainer für Rennpferde befreundet,der ist froh,wenn er die nächsten 10 Jahre bis zu seiner Rente "übersteht."
Pferde im Leistungssport sind Material,nichts anderes.Das kann mancher schön reden wie er will.
Hier im speziellen Thema ist Vielseitigkeitsr. das Thema und wie nach dem Tod eines Reiters weiter verfahren wurde.
Das gleiche Thema hätte ich eröffnet ,wenn das beim Galopprennen so passiert wäre.
Da hätte der Tod eines Pferdes nicht mal eine Erwähnung gefunden.Wenns nicht gerade vor den Augen der Zuschauer passiert!

Zur Freizeitreiterei,hier kann man noch "entschuldigen",dass oftmals die Unwissenheit eine Rolle spielt,das ist aber beim Profireitsport nicht der Fall .
 
"Mit einer ergreifenden Zeremonie gedenken die Vielseitigkeitsreiter ihres verunglückten Kollegen. Sicher ist: Es wird Diskussionen um Sicherheit und Sinn geben."

Quelle:


Auf die Diskussionen bin ich gespannt, besonders auf die Diskussion um den Sinn dieser Veranstaltung, wenn die überhaupt statt finden.

Ergreifende Zeremonie? Mmmh, vielleicht lediglich eine kollektive Betroffenheitsdemo für´s Gewissen? Ja wenn´s wirklich so geschmerzt hätte der Verlust des Reiterkollegen, warum dann die Fortsetzung, angeblich in seinem Namen?

Nee mal ehrlich, wäre ja auch echt Mist gewesen für alle Teilnehmer, die ganze Vorbereitung für die Katz, nur weil einer sich nicht auf seinem Ross halten konnte, oder?

Die Stellungnahme der Familie des verunglückten Reiters, geschenkt, was soll die auch anderes äussern? Ist da vielleicht einfach nur viel Kohle mit im Spiel, Sponsoren und so?
Danke,grace.

Nur mal als Ergänzung,beim gleichen Turnier in Luhmühlen verstarb 2013 eine Reiterin beim Training sowie während des Turniers die Stute eines französischen Starters.
 
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