Unberechenbares Verhalten

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Der Rest der Familie nervt mich mittlerweile durch ständiges:_"Aber du hast doch damals gesagt, er stirbt demnächst - und was ist jetzt?"

OK. Wäre für MICH ein Grund mehr mich intensiver um das Tier zu kümmern. Kind darf natürlich nicht zu kurz kommen aber die Familienmitglieder, die diesen Spruch rausgehauen haben bzw. unterstützen dürften zusehen wie sie zurande kommen.

LG Pixel
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Pixel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Totgesagte leben länger. Ich hätt meine Oma auch ned einschläfern lassen, nur weil sie halt alt und gebrechlich war.
Ein kranker Hund ist nie einfach, wobei ich finde, dass es im Herbst und Frühjahr viel besser ist. Bodo hat ja auch einen Herzklappenfehler. Ich bibbere jeden Sommer, ob ich ihn drüber bekomm, aber sobald es wieder kühler ist, gehts.
Musst du deinen auch entwässern? Das ist bei uns immer so schwierig, weil ich ja nach dem Lasix Hausarrest hab, da er dauernd raus muss. Das muss immer sehr gut geplant werden.
Mit Job, 2x Hundeschule der Kleinen, neuem Dienstplan meines Mannes, kleinen und großen Tochterkatastrophen, wo Mama anrücken muss, ist das mühsam.
Meinen kann ich auch ned körperlich stark auslasten, ich lass ihn halt geistig ab und an was machen. Das dauert auch ned lang und Kinder können da hilfreich sein. Im Notfall tuts ein gut gestopfter Kong oder eine Schachtel, zugeklebt, mit Raschelpapier und Leckerlis drin. Ok, das macht ordentlich Dreck, aber es beschäftigt....ihn und mich....:)
 
  • 15. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich bin sprachlos bis schockiert, was man alles mit seinem Hund erleben kann und wie schwierig es ist, eine treffende Diagnose zu erhalten. Natürlich weiß ich, wie schwer es für Tierärzte mit ihren für sie "sprachlosen" Patienten ist, aber dennoch ist es immer sehr betrüblich zu hören, daß ungewöhnliche Krankheiten, die nicht ins Alltagsmuster passen, schwerlich erkannt werden.
Auch ich habe massiv den Verdacht, einst die Zustimmung zur "Erlösung" meines Hundes aufgrund einer anhanltenden Fehldiagnose gegeben zu haben . Man muß selbst tätig werden und sich nach allen Seiten informieren, um gegebenefalls dageben halten zu können - das habe ich zumindest gelernt.
Zwar sind Garri und Bodo hinsichtlich ihrer Krankheiten Exoten, aber dennoch spielt sich das alles auch auf einfacherern Ebenen ab.
Gerne würde ich ein Foto von Bodo sehen - ist da mögich?
 
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Der Rest der Familie nervt mich mittlerweile durch ständiges:_"Aber du hast doch damals gesagt, er stirbt demnächst - und was ist jetzt?"

OK. Wäre für MICH ein Grund mehr mich intensiver um das Tier zu kümmern. Kind darf natürlich nicht zu kurz kommen aber die Familienmitglieder, die diesen Spruch rausgehauen haben bzw. unterstützen dürften zusehen wie sie zurande kommen.

Mit den einen telefonier ich entfernungsbedingt nur paar Mal die Woche.

Der andere - ja, schwieriger Fall. Da muss einfach der Hund für ganz vieles herhalten, was ansonsten nicht so gut läuft. Ist ja auch einfach, erspart einem die Auseinandersetzung mit dem tatsächlichen Problem.

(Da dieses Phänomen kein neues ist, frag ich mich jetzt schon gespannt, was mal kommt, wenn der Hund nicht mehr sein sollte...:rolleyes:)
 
(Da dieses Phänomen kein neues ist, frag ich mich jetzt schon gespannt, was mal kommt, wenn der Hund nicht mehr sein sollte...:rolleyes:)

möglicherweise heißt es dann, das das alles deshalb gekommen ist, weil der Hund wegen seiner Krankheit so lange im Mittelpunkt gestanden hat und keine Zeit für anderes blieb.

Man kann auch nicht immer mit seiner Familie oder den Freunden brechen, weil sie starke Vorbehalte gegen die eigenen Hunde haben. Auch diese Leute haben manchmal Qualitäten, auf die man nicht verzichten möchte. Da muß man einen Weg finden.
Meine Freundin - ich schätze sie sehr, zumal diese Freundschaft seit allerfrühester Jugend gehalten hat - tut jedesmal so, als würde sie von meinen Hunden gefressen werden, wenn sie in ihre Nähe kommen und alle sachlichen Argumente haben keine Wirkung. Deshalb treffe ich mich fast nie mit ihr bei mir zu Hause, weil ich dieses Gehabe von einem erwachsenen Menschen, der dazu auch noch weiß, daß er eine Art Hundephobie hat und nichts dagegen unternimmt, nicht ertrage.
 
  • 15. Mai 2024
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Warten wir's ab...

Und du hast Recht, es ist nicht immer ganz so einfach... es hat ja alles zwei Seiten.

Ich lebe nunmal nicht allein mit Hund, und das, was ich mit ihm oder seinetwegen unternehme (oder auch nicht) hat auch immer Auswirkungen auf andere, die vielleicht gar nicht so glücklich damit sind oder noch nie waren, dass speziell dieses Tier auch in ihrem Leben notgedrungen eine zentrale Rolle spielt.
 
Ja, aber es ist ein Hund und er ist da. Ich weiß ja nicht, in wie weit er das Leben der anderen so massiv beeinflusst, dass sie sich eingeschränkt fühlen könnten. Denn sonst hätten sie kein Recht, auch nur eine Meinung abzugeben. Ich kümmere mich zu 70% alleine um meine Hunde, einen Teil macht mein Mann, der die Beiden auch total liebt und meine Mutter brauch ich nur, wenn ich mal später komme, dass sie sie in den Garten lässt, was aber sehr selten vor kommt. Alle anderen Familienmitglieder wohnen nicht da, tun nix und werden auch nicht tangiert, also haben sie auch kein Mitspracherecht. Man darf sich nicht zu viel auf Diskussionen einlassen, sonst weiß jeder alles besser.
Ich hab da so einen lustigen Nachbarn, der erklärt mir immer, er hätte Bodo schon lange eingeschläfert. Ein Hund der nimma 100% funktioniert muss weg. Hat er mit seiner Mutter übrigens auch gemacht...

Fotos von Bodo gibts auch. Der hübsche Schwarze ist Bodo, der kleine Troll Blümchen:
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Ein wunderschöner Hund. Und die Kleine sieht aus, als wollte sie alle mit ihrem Charme um den Finger wickeln.
 
Die Kleine wickelt schon alle um den Finger, die gesamte Ortschaft liegt ihr zu Füßen. Sogar standhafte Hundehasser lieben sie heiß und inniglich.
Die wissen nicht, dass sie eigentlich eine verwunschene Ratte ist :)
 
Pat und Paterchon- fällt mir bei den beiden ein Ein rassiger Hund und eine lustige Fledermaus - paßt schon.
Man sieht es Bodo nicht an, daß er krank ist, wache klare Augen, gute Haltung, glänzendes intaktes Fell. Er hat großes Glück gehabt, eine Liebhaberin, die es sehr ernst mit ihm meint, gefunden zu haben.
 
Ehrlich gesagt wusste ich zu wenig über Staffs, ich hab das geglaubt, was die Medien vorgebetet haben. Aber dann war er da und alles war anders.
Jetzt weiß ich, dass das für mich die ultimative Hunderasse ist und sie absolut genau das Gegenteil von dem sind, was immer prolongiert wird. Manches muss man halt erst lernen.
 
Ja, aber es ist ein Hund und er ist da.

Seh ich genauso. :)

Ich weiß ja nicht, in wie weit er das Leben der anderen so massiv beeinflusst, dass sie sich eingeschränkt fühlen könnten.

Schon sehr. Sonst würde ich mich auch anders darüber aufregen.

Wenn du verstehst, was ich meine.


Fotos von Bodo gibts auch. Der hübsche Schwarze ist Bodo, der kleine Troll Blümchen:

Die sind beide herzallerliebst... :love::love::love:
 
Überlesen:

Cecylee schrieb:
Musst du deinen auch entwässern? Das ist bei uns immer so schwierig, weil ich ja nach dem Lasix Hausarrest hab, da er dauernd raus muss. Das muss immer sehr gut geplant werden.
Mit Job, 2x Hundeschule der Kleinen, neuem Dienstplan meines Mannes, kleinen und großen Tochterkatastrophen, wo Mama anrücken muss, ist das mühsam.

Ja, das muss ich auch, und ich fand es am Anfang auch mühsam.

Da sollte er eine Lasix am Tag bekommen, und dann eben abends vielleicht nochmal ne halbe. Da war er nur am Auslaufen, und dann am Saufen, das ging so gar nicht.

Nun kriegt er morgens eine halbe und abends eine halbe (weil's abends immer besonders schlimm wird). Das kann ich morgens ganz gut einrichten, dass "die große Welle" dann eintritt, wenn wir eh unseren großen Rundgang machen.

Abends muss er halt einmal ne Stunde nach der Tablette raus, dann nochmal, wenn ich (meist spät) ins Bett gehen, und wenn ich Pech hab, zwei Stunden später nochmal... das nervt etwas. Wobei ich das nächtliche Aufstehen ja gewöhnt bin. Ätzend nur, wenn beide "Quälgeister" immer abwechselnd nachts wach sind...

Aber wenn ich ihn nur morgens, oder morgens und mittags entwässere, säuft er den ganzen Nachmittag nur, pieselt dann auch wie blöd, und röchelt abends trotzdem.

Ist also so die beste Lösung. Anscheinend.
 
Frag mal, ob du ihm nicht einfach nur einmal am Tag entwässern kannst, aber mit einer höheren Dosis. So wird es nämlich bei Menschen gemacht. Bodo braucht ja nur 2-3x die Woche, aber er mag nicht in den Garten gehen, bzw er zeigt nix an. Also muss ich immer daran denken und mir die Uhr stellen. Dann wird Hr. Hund motiviert, seinen Hintern zu heben und ihn hinaus zu verfrachten. Dort rinnt er dann aus. Aber glaubst, der ginge von selbst??
Gassi gehen (das bedeutet bei uns ins Auto, 20 min fahren und dann eine Std laufen), das ja, das ist immer toll, aber kurz in den Garten...nööö.

Zitat:
Ich weiß ja nicht, in wie weit er das Leben der anderen so massiv beeinflusst, dass sie sich eingeschränkt fühlen könnten.
Schon sehr. Sonst würde ich mich auch anders darüber aufregen.

Wenn du verstehst, was ich meine.
Ja, versteh ich, aber es hilft den anderen halt auch nix, wenn sie jammern. Es ist nun mal so wie es ist und mit der Situation muss man bestmöglich umgehen.
Keiner kann sich zerfransen oder mal kurz ein Wunder geschehen lassen.
 
Frag mal, ob du ihm nicht einfach nur einmal am Tag entwässern kannst, aber mit einer höheren Dosis. So wird es nämlich bei Menschen gemacht.

So haben wir auch angefangen. Es hat allerdings nichts genutzt.

Er ist dann komplett ausgelaufen und war nur am Saufen, weil er quasi dehydriert war, und dann ist bis zum Abend alles wieder nachgelaufen.

So, wie es jetzt ist, bekommt es ihm wesentlich besser.

Bodo braucht ja nur 2-3x die Woche, aber er mag nicht in den Garten gehen, bzw er zeigt nix an. Also muss ich immer daran denken und mir die Uhr stellen. Dann wird Hr. Hund motiviert, seinen Hintern zu heben und ihn hinaus zu verfrachten. Dort rinnt er dann aus. Aber glaubst, der ginge von selbst??

Erstaunlich eigentlich.

Der Garri meldet sich schon, wenn er raus muss. Was mir allerdings aufgefallen ist:

Wenn wir jetzt mal längere Zeit nicht da sind (nachmittags zB), ist er seit Kurzem undicht. Was nicht heißt, dass er gezielt in die Wohnung macht, sondern dass er offenbar zB auf der Treppe (?) oder wenn er am Fenster im Arbeitszimmer bellt oder auch mal auf seinem Platz ein paar Tröpfchen verliert... die leider stinken wie ne ganze Pfütze (war aber schon immer so, da er ja Vitamin B hochdosiert bekommt.)

Ist auch morgens gut zu sehen, wenn wir spazieren gehen - er pieselt sich aus, läuft dann weiter und zieht erstmal noch so ne Tropfspur hinter sich her.

Muss mal sehen, was ich da mache... oder ob es sinnvoll ist, da was zu machen. Ich denke, das kommt durch die Entwässerung. Die kriegt er ja schon fast ein Jahr permanent. Könnte mir schon vorstellen, dass das die Blase durchaus belastet.

Gassi gehen (das bedeutet bei uns ins Auto, 20 min fahren und dann eine Std laufen), das ja, das ist immer toll, aber kurz in den Garten...nööö.

Da wär mein GG aber froh, wenn der Hund nicht in den Garten pieseln würde... macht er aber. Worüber nun wieder ich sehr froh bin, denn jedesmal, wenn er mal muss, kurz vor die Tür, dabei Hund verschnüren und verpacken, Maulkorb auf, dann gucken, ob kein anderer kommt, dann ran ans Feld... das wäre echt anstrengend.

Ja, versteh ich, aber es hilft den anderen halt auch nix, wenn sie jammern. Es ist nun mal so wie es ist und mit der Situation muss man bestmöglich umgehen.
Keiner kann sich zerfransen oder mal kurz ein Wunder geschehen lassen.

Klar. Aber vermutlich ist die unterbewusste Motivation dahinter auch einfach nur: "Mir geht's schlecht damit, also warum soll es allen anderen gutgehen?" :p :rolleyes:
 
Ja, das hat mich meine Ta auch gefragt, ob er undicht ist, denn das käme eben von der Entwässerung. Ist aber noch nicht. Wir haben ja das "Glück" dass wir uns aussuchen können, woran er letztendlich eingeht. Herz oder Gehirn. Mal sehen, was schneller ist.
Im Moment laborieren wir beide an einer Halsentzündung. Das hat den Vorteil, dass wir uns die Medis teilen. Allerdings schleckt er sich seit gestern eine Pfote wund, was wieder ein Anzeichen für ein Nierenproblem sein kann. Hoffentlich ist es nur eine Allergie aufs Antibiotika oder eines der Medis.
Wir bekommen auch schon Mengenrabatt beim TA!!!

Und zu dem Satz:"Mir geht's schlecht damit, also warum soll es allen anderen gutgehen?" fällt mir nur ein, dass man das auch umdrehen kann. Sorge ich für mein Wohlergehen (und dafür bin nur ich alleine zuständig) gehts vielleicht auch den anderen gut. wenigstens besser! Nützt ja sowieso nix!
 
wie geht es Bodo mittlerweile?
Ich habe noch oft an Euch gedacht und mir vorgestellt, wie er seine Zeit in Ungarn verbracht hat, bevor er dort eingefangen wurde (ist er aus dem Illatos út?). Er war ja schwerbehindert, nur daß man es ihm nicht ansehen konnte. Ob er sich seiner fehlenden Fähigkeiten bewußt war?
Und wie er heute aussieht - wie ein vollkommener Rassehund. Und er hat das bestmögliche Leben, das für ihn in Frage kommt.
Er hatte wirklich das Glückslos gezogen.
 
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, woher er genau ist. Alle Auskünfte waren ja falsch und Impfpass oder Papiere gab es nicht. Ist eigentlich auch egal. Ich kann mir vorstellen, dass er ein Straßenhund war, weil er sich am Straßenrand absolut professionell verhält.
Gesundheitlich gehts ihm bescheiden. Die Abiotrophie schreitet stetig voran, er kann alleine keine Treppen mehr steigen und braucht eine spezielle Futterschüssel, damit er noch alleine fressen kann. Spazierengehen kann man aber manchmal sehr weit mit ihm. Kommt halt auf seine Verfassung an. Manchmal sinds 10 Minuten, manchmal 45. Er zeigts eh an, ob er weiterlaufen will oder umdrehen.
Er ist sich seiner Behinderung natürlich bewusst, schon alleine, weil sie ihm täglich vor Augen geführt werden von seiner kleinen Freundin. Wir haben ja noch eine Miniratte, die hüpft und springt wie ein Gummiball. Aber sie kümmert sich auch lieb um ihn und er muss es wohl akzeptieren. Das fällt ihm meistens leicht und ab und an sehr schwer.
Wenn ihm Dinge gelingen, die auch gesunden Hunden gelingen, ist er total stolz, aber solche Momente gibt es halt nimma viele.
Dazu hat er sich irgendeine Allergie eingefangen, die wir noch nicht abklären konnten. Wir sind aber dran.
Ach ja, unsere Katze wurde mit 14 Epileptikerin, damit uns ned fad wird...
 
ja schade, daß es berab geht. Was glaubst Du - ob sich sein Zustand in einer absehbaren Zeit sehr rasch verschlechteren wird? Was ist dann zu tun?
 
Naja...kommt drauf an, welcher Teil sich verschlechtert. Es löst sich ja das Kleinhirn auf und damit die Motorik. Motorik ist alles, auch Fressen. Wenn er nicht mehr alleine fressen, bzw schlucken kann, sich dauernd verschluckt und die Gefahr des Erstickens droht, dann hat es sich erledigt. Bei den Bewegungen kann man noch lange zuwarten. Wenn es für ihn ok ist, dann trag ich ihn in den Garten oder leg ihn auf Windeln. Es gibt eigenen Geschirre um ihn total zu stützen. Die sind wie ein Tragesack.
Im Moment arbeiten wir teilweise mit Gewichtsmanschetten an den Hinternbeinen, weil er hinten immer abhebt und vorne aufs Maul fliegt. Allerdings nur beim Fressen, sonst hab ich ihn ja im Griff :))
Man muss sehen, wie es sich entwickelt und darauf reagieren. Wenn ich merke, dass er nicht mehr will, wird er erlöst, aber so lange er durchhält, tu ich es auch.
 
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