Hallo und guten Abend, ich bin neu hier und dachte ich versuche mal mein Glück in der Gemeinschaft, denn ich bin echt verzweifelt und kein Tierarzt kann bisher wirklich helfen.
Es geht um meine 4 jährige Labradorhündin. Seit dem sie eineinhalb Jahre alt ist, ist sie immer häufiger krank gewesen, meistens Atemwege. Kehlkopfentzündung, Angina, Erkältung, Lymphadenitis usw. seit ca einem Jahr ist sie gar nicht mehr Symptomfrei. Immer wieder husten, würgen, und verschleimt. Im Juli wurde sie dann in der Klinik endoskopisch untersucht und es wurde eine bronchiallavage gemacht, mit dem Ergebnis hochgradige eosinophile Bronchopneumopathie. Sie bekam erstmal hochdosiert Cortison, ohne merkbare Veränderung. Seit August inhalieren wir jetzt 2x tgl. mit Cortison. Das Problem ist nur das es alles nichts bringt. Es geht ihr schleichend immer schlechter, bei Regen oder Nebel fängt sie innerhalb von Minuten an zu husten. Ansonsten ist sie ziemlich lethargisch und lustlos, hat kein Interesse an Artgenossen oder spielen. Aber das größte Problem ist die massive Verschleimung im Hals. Mittlerweile glaubt auch unser Tierarzt nicht mehr das die Symptome von der Lunge an sich kommen, sondern irgendwas im Hals- Rachenbereich nicht stimmt. Durch diesen Schleim zeigt sie zunehmend Atemgeräusche, aber nur wenn sie liegt im stehen ist immer alles okay. Es scheint als ob durch diesen Schleim auch das Husten und würgen ausgelöst wird, weil die Lunge ist immer frei beim abhören. Wenn sie steht oder sitzt ist immer alles total Normal, aber wenn sie liegt egal in welcher Position fängt sie an pfeifende Oder eine Art schnarchende Atemgeräusche von sich zu geben. Man kann richtig hören wie sie verschleimt ist, Außerdem ist ihr Maulbereich nicht Nicht besonderst feucht sondern eher klebrig und am hinteren Gaumen sieht man auch häufig einen Absatz von weißen Schleim. Sobald sie anfängt sich mehr zu bewegen, wenn sie spielt oder mal rennt wird es schlimmer dann ist das ganze Maul voller Schleim und sie fängt an zu husten. Mittlerweile wurde auch das Herz und der Bauchbereich untersucht, alles ohne Befund. mittlerweile bin ich wirklich verzweifelt, sie ist mein ein und alles, wir haben eine unheimlich enge Bindung und ich kann es nicht länger mit ansehen wie sie leidet. Sie scheint keine Freude mehr zu haben, hat keine Lust an der Bewegung oder Spiel. Deshalb meine Frage an euch, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat ne Idee was diese massive Verschleimung verursachen kann. Speicheldrüsenerkrankung??? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.. liebe Grüße, S.
Es geht um meine 4 jährige Labradorhündin. Seit dem sie eineinhalb Jahre alt ist, ist sie immer häufiger krank gewesen, meistens Atemwege. Kehlkopfentzündung, Angina, Erkältung, Lymphadenitis usw. seit ca einem Jahr ist sie gar nicht mehr Symptomfrei. Immer wieder husten, würgen, und verschleimt. Im Juli wurde sie dann in der Klinik endoskopisch untersucht und es wurde eine bronchiallavage gemacht, mit dem Ergebnis hochgradige eosinophile Bronchopneumopathie. Sie bekam erstmal hochdosiert Cortison, ohne merkbare Veränderung. Seit August inhalieren wir jetzt 2x tgl. mit Cortison. Das Problem ist nur das es alles nichts bringt. Es geht ihr schleichend immer schlechter, bei Regen oder Nebel fängt sie innerhalb von Minuten an zu husten. Ansonsten ist sie ziemlich lethargisch und lustlos, hat kein Interesse an Artgenossen oder spielen. Aber das größte Problem ist die massive Verschleimung im Hals. Mittlerweile glaubt auch unser Tierarzt nicht mehr das die Symptome von der Lunge an sich kommen, sondern irgendwas im Hals- Rachenbereich nicht stimmt. Durch diesen Schleim zeigt sie zunehmend Atemgeräusche, aber nur wenn sie liegt im stehen ist immer alles okay. Es scheint als ob durch diesen Schleim auch das Husten und würgen ausgelöst wird, weil die Lunge ist immer frei beim abhören. Wenn sie steht oder sitzt ist immer alles total Normal, aber wenn sie liegt egal in welcher Position fängt sie an pfeifende Oder eine Art schnarchende Atemgeräusche von sich zu geben. Man kann richtig hören wie sie verschleimt ist, Außerdem ist ihr Maulbereich nicht Nicht besonderst feucht sondern eher klebrig und am hinteren Gaumen sieht man auch häufig einen Absatz von weißen Schleim. Sobald sie anfängt sich mehr zu bewegen, wenn sie spielt oder mal rennt wird es schlimmer dann ist das ganze Maul voller Schleim und sie fängt an zu husten. Mittlerweile wurde auch das Herz und der Bauchbereich untersucht, alles ohne Befund. mittlerweile bin ich wirklich verzweifelt, sie ist mein ein und alles, wir haben eine unheimlich enge Bindung und ich kann es nicht länger mit ansehen wie sie leidet. Sie scheint keine Freude mehr zu haben, hat keine Lust an der Bewegung oder Spiel. Deshalb meine Frage an euch, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder hat ne Idee was diese massive Verschleimung verursachen kann. Speicheldrüsenerkrankung??? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.. liebe Grüße, S.