Vanessa Carlton ("A Thousend Miles") wurde im Mai beim Joggen von einem Hund gebissen, den sie als den 9monatigen Pitbull ihres Nachbarn identifizierte.
Daraufhin sollte die Hündin sterben.
Sie hatte jedoch nicht mit dem Widerstand der Halter gerechnet, die zunächst für eine Abgabe ihres eigenen Hundes kämpften, um ihn nicht sterben zu lassen. Der Tötungstermin wurde verschoben.
Und nun die überraschende Wende:
Daraufhin sollte die Hündin sterben.
Sie hatte jedoch nicht mit dem Widerstand der Halter gerechnet, die zunächst für eine Abgabe ihres eigenen Hundes kämpften, um ihn nicht sterben zu lassen. Der Tötungstermin wurde verschoben.
Und nun die überraschende Wende:
Doch der Besitzer der kleinen Bella, die gerade neun Monate alt war, als sie Vanessa angefallen haben soll, will das mit allen Mitteln verhindern. Er setzte sogar forensisch anmutenden Methoden ein, um Bellas Unschuld zu beweisen. Darunter ein Experte für Hundeverhalten und das Gebiss der Tiere.
Und die Maßnahmen scheinen sich ausgezahlt zu haben. Wie TMZ berichtet, darf der Hund wieder nach Hause, da festgestellt wurde, dass das Gebiss des Vierbeiners nicht mit den Gebissspuren auf Vanessas Körper übereinstimmen.