Original geschrieben von erwin
Ich finde es ganz schön arrogant wenn einige Damen, welche auf Grund ihrer Ehe mit einem Minijob auskommen, die berufstätigen Hundehalter verurteilen und versuchen iihnen ein schlechtes Gewissen einzureden.
Ciao Erwin
dazu gehöre ich nicht ich bin zwar in einer partnerschaft, aber wir verdienen beide sehr wenig geld. auch als ich allein lebte, gab es bei mir oft dosensuppe etc... aber es war und ist mir egal, ich habe immer geld für die hunde gehabt, von meinem bischen, was ich habe, geld zurücklegen können, für einen eventuellen TA-besuch etc.
ich habe ein kleines "hundeleben" für mich gewählt.....gehe 24/std. die woche arbeiten, kenne alle billig-LM, die es gibt, mache große abstriche bei meinen hobbies udn meiner freizeitgestaltung, aber ich weiß, das ich für meine hunde da bin, es ihnen gut geht, es ihnen (hoffentlich) an nix fehlt. meine eltern und einige bekannte schlagenm die hände über den kopf zusammen. "wie kannst du nur??bla bla....bei dir möchte ich hund sein...bla,bla.."
mir gehts gut dabei.
ich verteufel nicht den voll-berufstätigen( wenn es absolut nicht anders geht), der sich aber vor und nach seiner arbeit ausgiebig um den hund kümmert und ihn auch fördert.
ich verteufel nur die leute, sie morgends kurz gehen, und abends noch mal....