Voraussetzungen für Hundehaltung

Muetze

Hi!

Ich bin absolut neu hier - und leider keine Hundehalterin.

Sollte ich im falschen Unterforum posten, bitte ich um Verzeihung, aber dieses hier war das, was mir von allen am Naheliegendsten erschien.

Nun zu meinem Anliegen/meiner Frage (über die Suche fand ich nichts, was mir hilft, aber evtl. hab ich auch nur die falschen Schlagworte gewählt).

Jedenfalls wende ich mich an dieses Forum, weil ich davon bisher nur viel Gutes gehört habe und Cindy, die süßeste Mix-Dame, die ich bisher kennenlernen durfte, über dieses Forum vermittelt wurde.

Lange Rede, ich komme jetzt endlich mal zum Thema:

Seit über einem Jahr hege ich den Traum, einen Hund zu besitzen. Ich bin Rattenbesitzerin, werde damit aber aufhören auf lange Sicht. Meine derzeitige Wohnung hat 100 qm, zu unserem 3-Parteienhaus gehört auch ein Garten.

Allerdings bin ich (28 Jahre) zurzeit Umschülerin und von morgens 7 Uhr bis abends 16 Uhr nicht zuhause. Im Januar ist Abschlussprüfung und, sofern ich diese bestehe und eine Stelle finde, könnte anschließend ein berufsbedingter Umzug anstehen.

Wären das gute Bedingungen für einen Hund? Dass er tagsüber lange alleine wäre, ist alles andere als optimal. Allerdings denke ich wiederum manchmal, in manchem Tierheim sind manche Hunde nicht besser dran (klar, das kommt wiederum auch auf das Tierheim an und dort hätten die Hunde sich immerhin gegenseitig).

Dann kam mir zwischendrin die Überlegung in den Kopf, mir einen älteren Hund zu holen, dem ich einen schönen Lebensabend machen kann.

Dass die finanzielle Seite nicht ohne ist, ist mir bewusst. Von den Ratten allein weiß ich, dass ein Tierarzt verdammt teuer sein kann. Wobei ein Hund zwar wohl nicht so oft zum Arzt muss, aber wenn, die Kosten dann doppelt hoch oder höher sein können.

Nur, es hilft mir nicht, wenn ich mir überlege "finanziell wäre es machbar", aber die Gegebenheiten sonst stimmen nicht.

Ich hoffe, das war alles halbwegs verständlich und nachvollziehbar.

Mir fehlt halt wer zum Schmusen und mit einem Hund käme ich zwangsläufig endlich mal vor die Tür und täte mich evtl. leichter damit, Leute kennenzulernen. Und so hätten beide was davon, Hund und Halter.
Spaziergängerin in einem Tierheim werden wäre eine Möglichkeit, aber die Tierheime, die für mich in Frage kämen sind mind. 1/2 Stunde weg und da siegt halt leider immer die Faulheit, wenn ich ehrlich bin.

Was gibt es Eurer erfahrenen Meinung nach noch, was ich beachten müsste?
Wie kalkuliert man die Kosten für Hundehaltung? Dass es von der Größe abhängt etc., ist mir klar. Ich erwarte auch keine 100%igen Aussagen, aber Beispiele/Eure Erfahrungen wären für mich schon hilfreich.


LG
Muetze
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Muetze ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nimm es mir nicht übel, aber wenn Dir ein Anfahrtsweg von 30 Minuten schon zu viel ist...,
Mach doch Deine Umschulung erstmal fertig, schau wohin es Dich danach verschlägt und wie Dein Arbeitsalltag, sowie Dein Umfeld aussieht und überlege Dir dann, ob Du den Pflichten eines Hundehalters gewachsen wärest.

So wie Du es schildest, fühlst Du Dich momentan etwas einsam.
Ein Hund könnte Dir Wärme und Geborgenheit geben, hat aber auch viele Anspüche, wie z.B. mehrmalige tägliche Gassigänge, Übungen zwischendurch, Fellpflege usw. usf..
Jetzt bist Du 9 Stunden pro Tag außer Haus.
Der Hund müßte sich eingewöhnen und braucht dafür (je nach Hund) mehr oder weniger Zeit. Einige Wochen sind aber im Schnitt durchaus denkbar.
Wie willst Du das händeln?

Beim Kostenfaktor vergißt Du auch einige Posten:
- Futter
- Versicherung
- Hundesteuer
- Fellpflege
- Spielzeug
- evtl. Hundeschule o.ä.
Das war nur ein grober Kostenabriß...

Zusammenfassend wäre mein Rat, mit der Hundehaltung wenigstens bis zum Abschluß der Umschulung zu warten.
Die paar Monate hälst Du auch noch aus;)

watson
 
Fahr einfach mal zum TH und schau dich da mal um. Wenn du dich dann einmal mit einem Hundi beschäftigt hast, wirst du zuhause feststellen, dass du schnell wieder dahin willst. (war bei mir so) dann ist man zwar ab und am trotzdem mal zu faul, aber aufraffen tut man sich trotzdem ;)
Ist doch schön, wenn man weiss, dass da eine Schnute nur auf dich wartet und sich schon den ganzen tag auf dich freut. Wenn das klappt, und alles private geregelt ist, dann steht dem Vorhaben Hund doch eigentlich nichts mehr im Weg.
 
Hi!
@watson
Ich nehm Dir das nicht übel :)

In meinem Posting kam auch nicht so ganz raus, dass es mir nicht unbedingt darum geht, binnen der nächsten Monate einen Hund zu haben.
Nur, wie händelt ihr das? Ich vermute mal, dass hier auch einige Hunde tagsüber länger alleine sind, oder?

Rein von der Logik her würde ich mit einem Hund schon warten, bis ich weiß, was nach der Ausbildung ist. Auch wenn es schwer fällt. Aber ich möchte doch im Sinne des Tieres entscheiden.
Was die Bequemlichkeit angeht mit dem Tierheim... Ich gebe zu, ich habe es bisher noch nie gemacht. Einfach, weil ich nicht weiß, was wäre, würde ich mich an einen der Hunde gewöhnen und er würde dann vermittelt. Aber da hilft wahrscheinlich nur eines: Probieren :)

@sugarpie
Danke, ich denke, gerade jetzt in den Ferien, werde ich das dann doch endlich mal testen. Schon allein, weil ich mir dadurch wohl am Ehesten einen Überblick verschaffen kann.

Durch meine Eltern kenne ich Hundehaltung als solches, aber heute muss ich sagen, dass ihre Art der Tierhaltung nicht gerade meinen Vorstellung entspricht. Meine Vorstellungen gehen da doch in eine - meiner Meinung nach - verantwortungsbewusstere Richtung.

LG
Muetze
 
Die Idee, einem alten Senioren ein gemütliches Plätzchen für seine in Ehren ergraute Schnauze zu bieten, ehrt dich. Das möchte ich ja mal anmerken. Aber feststehen muss eben eins: Es braucht vor allem Zeit für einen Hund! Nach 9 Stunden Abwesenheit muss der Abend dem Hund gehören - das wärest du ihm schuldig, und sei es nur, dass er sein graues Schnäuzchen beim Dösen auf deine Füße betten kann. Kinogänge, Sport (ohne Hund) usw. usf. das alles muss immens eingeschränkt werden. Das habe ich z.B. seinerzeit arg unterschätzt. Das war für mich alles kein Thema, Hauptsache, der Hund war glücklich. Aber diesen Faktor unterschätzt man einfach schnell. Auch dass es durchaus Bekannte geben kann (denen man das nie zugetraut hätte), die einen wegen der Hundehaare nur ohne Hund ins Haus lassen wollen oder deswegen nicht mehr besuchen kommen. All diese Kleinigkeiten...
Nebenbei hatte mein Hund 2 Monate nach seinem Einzug einen bösen Beinbruch, der mich mit Nachbehandlung etc. 2.000 Euro oder mehr gekostet hat. Da muss man dann auch bereit sein, die nächsten Urlaube ausfallen zu lassen, um die Tierarztrechnung abzustottern. Sicher, so was muss nicht passieren - man muss sich nur drüber im Klaren sein, dass es passieren kann und dass man dann zum Verzicht bereit sein muss und z.B. seinen Urlaub (einfach nur die freien Tage) damit verbringen muss, sich um seinen kranken Hund zu kümmern! Das ist man seinem Hund dann einfach schuldig.
Geh doch einfach so lange ins Tierheim Hunde ausführen, bis bei dir beruflich alles geklärt ist. Wenn da erstmal einer von den Vierbeinern sehnsüchtig auf den Gassigang mit dir wartet, da startest du ganz von alleine los und dann steht dem neuen Glück mit Hund ja nichts mehr im Weg.
 
helki schrieb:
Nach 9 Stunden Abwesenheit muss der Abend dem Hund gehören
Neun Stunden alleinsein halte ich für Tierquälerei.
Und wenn dem Hund anschließend drei mal 'der Abend gehört'.

Alexis
 
Hallo Mütze,

ich würde an Deiner Stelle erst einmal abwarten, wohin Dich Deine neue Stelle verschlägt und wie dann Deine Arbeits-, Pausen- und Anfahrtszeiten sind. Vielleicht hast Du die Möglichkeit, Deine Mittagspause Daheim zu verbringen oder Du findest dort einen Sitter, der die Mittagsrunde übernimmt.

Was die Kosten angeht, kann man Dir nicht so wahnsinnig viel sagen. Denn schon allein wegen der Hundesteuer müsste man wissen, wo Du dann wohnst und was für einen Hund Du anschaffen willst. Ebenso verläuft es mit der Versicherung

Ich selbst habe Dobermänner und verfüttere etwa 15 kg Trockenfutter pro Hund pro Monat. Hinzu kommen Leckerchen, Steuer, Versicherung, verschiedene Hundevereine, TA-Rechnungen, Zuchtuntersuchungen, Spielzeug, Ausstellungen etc.
Monatlich kostet mich ein Hund etwa 200,- - 250,- €.

gruß nelehi
 
Was die Bequemlichkeit angeht: Du bist Dir bewußt, daß der Hund bei Wind und Wetter vor die Tür will? Und dann nicht nur 5 Minuten sondern einen normalen Spaziergang lang.

Ich empfehle Dir, wenn Du Gassigänger im Tierheim werden willst, das ebenfalls bei jedem Wetter durchzuziehen - Dann siehst Du schon, ob Dir das liegt. ;)

Ich gehöre auch der Fraktion an, die denke, lieber 6 Stunden allein Zuhause (Immer gesehen, daß der Hund es mitmacht!) als 22 Stunden am Tag im TH-Zwinger. Aber 9 Stunden halte ich wie Alexis für definitiv zuviel.

In so einem Fall solltest Du dann wirklich versuchen, jemanden zu finden, der den Hund mittags rausläßt bzw. einen Spaziergang mit ihm macht. Vielleicht findest Du ja sogar einen Tagessitter, z.B. ältere Leute, die gern tagsüber einen Hund um sich hätten.
 
Stimmt, 9 Stunden allein sein ist mehr als heftig für einen Hund, das ist wahr. Aber für so ein altes Kerlchen vielleicht immer noch besser als der Tierheimzwinger auf ewig... Wobei 9 Stunden ist schon arg viel, ihr habt ja alle Recht. Ich sah vor meinem geistigen Auge nur all die graubeschnauzten Fellnasen hinter Gittern sitzen und auf ein Zuhause hoffen. Da hab ich nicht mehr richtig überlegt...
 
9 Std. allein Zuhause ist absolut zu lange. Sicherlich gibt es Hunde die mal alleine Zuhause bleiben müssen, doch so lange halte ich persönlich für unverantwortlich.

Die TA Kosten kann man im Vorraus gar nicht richtig einschätzen. Keiner von uns weiß, ob und was für Krankheiten in unseren Hunden schlummern. Ein älterer Hund kann im Alter evtl. öfters krank werden.
Feste Kosten kannst Du einplanen mit Hundefutter, Steuern, Versicherungen, Leckerlie, Spielzeug, Impfungen, Wurmkur, Hundeschule. Alles andere kann man nicht planen.
 
helki, Mitleid allein ist selten ein guter Ratgeber. Etwas sachliche Überlegung gehört auch dazu, wobei die ja bei dir vorhanden zu sein scheint. :)

Alexis
 
Generell halte ich 9 Stunden für einen jungen, bzw. aktiven Hund auch ziemlich viel. Allerdings finde ich es nicht schlimm, wenn es ein "alter" Hund ist, der durchaus mehrere Jahre im Tierheim verbracht hat oder so gut wie keine Chance auf ein neues Zuhause hat. Ob er jetzt im Tierheim drei mal die Woche raus kommt und alleine in seinem Zwinger sitzt oder jeden Tag raus kommt und 9 Stunden alleine ist.
-Meine Meinung-

Ich würde dir auch raten einfach mal ins Tierheim zu fahren und dich dort zu erkundigen. Sie werden dir sicherlich weiterhelfen.

Den Rest wie z.B. Tierarztkosten etc. haben dir meine Vorredner ja schon erzählt.

Ich würde vielleicht noch bis zum Umzug warten, denn alle Tierheime erleben es leider viel zu oft, dass der Hund dann wieder zurück kommt, weil man in der neuen Wohnung plötzlich kein Tier mehr halten darf.

Ansonsten wünsche ich dir viel Glück bei der Hundesuche!
 
Alexis, danke! Wenn das Mitleid mal wieder mit mir durchgeht, bin ich wirklich zu nichts zu gebrauchen:)
 
Hi!

Danke für die vielen Antworten.

Was meinen späteren Job angeht, habe ich die Möglichkeit, in meinem Praktikumsbetrieb zu arbeiten. Das hängt aber von diversen Faktoren ab, die sich erst zum Ende diesen Jahres klären.
Jedenfalls hätte ich dort gegebenenfalls die Möglichkeit, entweder mittags mal für zwei Stunden heimzufahren oder aber den Hund mitzubringen.

Aber das müsste man, wenn Hund und Job aktuell würden, abklären.

Dass ich bei Wind und Wetter raus muss, ist mir schon klar. Ganz naiv bin ich ja auch nicht. Mit meinem besten Kumpel und dessen Hund unternehme ich auch immer mal Spaziergänge (unabhängig vom Wetter).

Dass es ein Unterschied ist, das machen zu müssen oder machen zu können, ist klar.

Aber mal anders gefragt: Wieviel Stunden Alleinsein haltet ihr für einen Hund tragbar?
Was einen Hundesitter angeht, hätte ich wohl Zweifel, dass die Person mir meinen Hund dick füttert oder sonstwie verzieht oder sehe ich das zu eng?

Und wenn der Hund einzieht, ich dann die ersten Wochen mit ihm verbringe, dann arbeiten gehe und ihn tagsüber zu "Fremden" bringe, würde ihn das nicht irritieren?

Danke für Eure geduldigen Antworten :)

LG
Muetze
 
4-6 stunden sollten drin sein. Immerhin muss man ja auch arbeiten gehen. Aber wir haben das Glück, dass mein Freund viel von Zuhause arbeitet und ich zur Zeit studiere und abends ab und an Kellnern gehe. Unsere Hunde sind ziemlich wenig allein, aber wenn, dann muss es eben so sein.

Wenn du dir einen Hundesitter nimmst, hast du die Möglichkeit jemanden"professionellen" zu nehmen oder eine privat Person. Hat alles Vor-und Nachteile. Eine "professionelle" Person hat mehr Sachverstand aber kümmert sich um mehrere Hunde und hat nicht die Zeit sich nur auf deinen Hund ganz speziell einzustellen. Eine privat Person hat zwar nicht unbedingt den Sachverstand(mit Glück aber doch, ausserdem kann man auch lernen) aber kann sich intensiver mit deinem Hund beschäftigen. Die Regeln stellst du vorher unmissverständlich klar. Ich bin da ein wenig komisch und lasse niemanden "einfach mal so" an meinen Hunden "rumprobieren". Meine Hunde gebt ich nie in andere Hände, wenn ich nicht dabei bin, aber wir haben auch die Möglichkeit dazu sonst hätte ich mir das mit den Hunden nochmal Überlegt.

Am schönsten für deinen Hund wäre natürlich eine "Heimbetreuung". Aber wenn es nicht anders geht, und er "in die Fremde" muss, dann solltest du die ersten Male mitgehen, bis er die neue Umgebung und die neue Person in seinem Leben kennengelernt hat. Dann anfangen mal einige Zeit wegzugehen und dann wiederzukommen. Damit er ganz klar weiss , "hey, die kommt ja wieder zurück".

Klar könntest du deinen Hund auch einfach da abgeben und dann gehen, aber da würdest du deinem Hund unötigen Stress machen.

Unsere kleine könnte ich nirgends allein lassen, sie würde nur fiepten und vor der Tür liegen. Mit fremden geht sie auch keinen Meter Gassi. Hetch ist im Grunde egal, was um ihn herum passiert, hauptsache er kann fressen und schlafen. *g*
 
also ich kann mich nur ines und rigo anschliessen.ich finde es auch besser wenn ein alter hund oder ein hund ohne vermittlungschancen einzieht als wenn er im th bleibt in unserem "th" naja sind die hunde auch am tag 15 stunden allein und da ist keiner in der nähe liegt am a******der welt also denke ich sind 9 stunden vertret bar kommt aber ganz auf den hund an.
zu dem sitter kann ich nur sagen vielleicht kann ihn ja mal dein kumpel mit zur mittags runde nehmen.hast du an eine bestimmte rasse schon gedacht oder ist dir sowas egal??
man kann ja auch eine pflegestelle für einen alten hund anbieten dann kommen kosten wie steuer und versicherung nicht auf dich zu.(so ist es bei uns gewesen)
 
Hi cleo318!

An Rasse, Größe etc hab ich noch gar nicht gedacht. Es muss "klick" machen, wenn ich ihn sehe. Und mir (nur mal als Beispiel) einen Husky oder ähnlich agilen Hund zu holen, weil ich ihn so süß finde, ich ihm aber nicht die Möglichkeiten sich auszutoben geben kann, die er braucht, macht keinen Sinn.

Das ist nur ein Beispiel, aber soweit ich weiß, gehören Husky-Hunde ja zu den Rassen, die nur schwer müde zu kriegen sind.

In jedem Fall möchte ich mich da schon im TH beraten lassen, welcher Hund zu mir passt bzw. welcher Hund mich aussucht.
 
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