Wald betreten auf eigene Gefahr

ich schlage vor: mähe alle bäume um und niemanden darf das haus ohne helm verlassen.

ehrlich, wer sich nicht versichert, hat für mich den anspruch auf extrawürste verspielt. Ich bin in diesem sinne ein echtes kapitalistisches schwein.

und auch dein beispiel Lekto, mit die beerdigung: warum um himmels willen sollte eine gemeinde jemanden der keine verwandschaft hat und sonnst niemand die für die beerdigung aufkommt, nicht das recht, nein sogar die pflicht, haben, die billigste lösung zu suchen, das sind steuergelder.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Buroni schrieb:
Zum Beispiel ist es ein zu bewältigender Aufwand, meinen Hund zu sichern oder einige Bäume im Garten regelmäßig zu überprüfen (oder Eiszapfen und glatte Gehwege) - aber wie man das in einem Wald machen soll ist mir unerklärlich.

Ja, und genau um diese Frage ging es doch auch in dem Urteil... Weder Lana noch ich haben gesagt, dass die abschließende Entscheidung falsch ist. Ich finde die Frage an sich, wie weit die Verpflichtung für den Besitzer bei Waldwegen auf seinem Grundstück geht, aber weder verwerflich noch absurd.
 
@toubab

Wenn ich mich recht erinnere, wollte die Dame, die das ganze dann öffentlich machte, immerhin für die Grabpflege aufkommen. Bzw. die übernehmen. Wodurch der Preisunterschied gar nicht mehr so hoch war. Und das ging dann angeblich nicht, denn wenn die Stadt für die Beerdigung aufkommt, dann auch für - x Jahre Grabpflege. Doofe Bürokratie halt.

Aber dann dauernd darüber klagen, dass keiner mehr Eigeninitiative entwickelt.
 
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