Guten Morgen liebe Forumsmitglieder
An anderer Stelle habe ich bereits erwähnt, dass mein kleiner Kampfschmuser schlechte Blutwerte hinsichtlich Bauchspeicheldrüse hat.
Anfang Januar hatte er eine Entzündung im Ohr.
Bei der Gelegenheit habe ich routinemäßig sein Blut untersuchen lassen, weil er Schilddrüsentabletten bekommt.
Dieses Mal haben wir einen Rundum-Check machen lassen.
Die Schilddrüsenwerte sind o. k. Aber die Werte für die Bauchspeicheldrüse lagen über 20.000.
Zu dem Zeitpunkt hat er Antibiotikum und Kortison bekommen, weil sein Ohr sich entzündet hatte. Das ist wiederum eine andere Geschichte. Inzwischen ist das Ohr aber wieder tadellos.
Rund drei Wochen später wurde das Blut nochmals untersucht. Da war der Wert bei circa 260.
Letzte Woche wieder eine Kontrolluntersuchung. Der Wert ist nun wieder über 20.000.
Ich habe ihn jetzt die ganze Zeit mit gekochtem Hähnchenbrustfilet ernährt.
Der Versuch eine Kartoffel oder eine Möhre hinein zu geben ist leider nicht gelungen. Er musste sich jedes Mal übergeben. Obwohl ich sehr sehr behutsam versucht habe, ihm das zu geben.
Früher hat er gekochte Kartoffeln und Möhren wirklich geliebt und gern gefressen.
Morgens und abends sollte ich ihm dann jetzt sein gewohntes Trockenfutter hinzugeben (jeweils circa einen Esslöffel, circa 11 % Fett)
Vielleicht ist der Wert deshalb wieder so schlecht.
An anderer Stelle hatte ich mal erwähnt, dass er keinen Reis verträgt. Deshalb kommt das nicht für uns infrage und dem entsprechend auch kein normales Diät Futter.
Er wird im Mai 13 Jahre alt und liebt es über Felder und Wiesen zu rennen und zu Hause mit seinem Spielzeug zu toben und zu rangeln.
Allerdings schläft er mehr als früher. Ich habe immer geglaubt, dass es an seinem Alter liegt. Nun bin ich mir natürlich unsicher.
Heute Morgen war er sehr müde und wollte erst nicht fressen. Später hat er dann gefressen und ist heute auch wieder über die Wiese gerannt. Wollte gar nicht zurück. Es hat so viel Spaß gemacht ihn zu zu schauen.
Nun schnarcht er wieder laut und scheint vollkommen entspannt zu sein.
Ich habe immer gedacht, ich kenne meinen Hund und erkenne, wenn es ihm nicht gut geht.
Nun bin ich nur noch unsicher und total verängstigt.
Habe solche Angst, dass das nicht wieder in Ordnung kommt.
Und ich verstehe das alles nicht.
Warum schwanken die Werte so?
Können sie auch durch Stress so extrem schwanken?
Er hat panische Angst vor dem Tierarzt.
Als das zweite Mal Blut entnommen wurde (guter Wert), habe ich ihn fest gegriffen (ohne Maulkorb) und die Ärztin hat wirklich gut Blut entnommen.
Jetzt bekommt er morgens und abends je eine halbe Novalgin und eine halbe Stunde vor den beiden Mahlzeiten einen Säureblocker.
Er hat all die Jahre zwei Mahlzeiten am Tag bekommen, jetzt drei bis vier kleine Mahlzeiten.
Bitte entschuldigt, wenn ich etwas wirr klinge.
Ich grübel ohne Ende und frage mich woher alles kommt und was diese unterschiedlichen Werte überhaupt bedeuten und wodurch sie beeinflusst werden.
Ich möchte meinem kleinen Kämpfer das bestmögliche geben und er soll sein Leben genießen. Und ich wünsche von ganzem Herzen, dass er noch einige Jahre hat.
Experimente sind hier fehl am Platz.
Aber ich überlege auch sehr genau, was richtig ist und was falsch. Ob es jetzt um Medikamente, Futter, Bewegung oder Schmuseeinheiten und all das geht, was sein Leben ausmacht.
Hier spreche ich jetzt recht sachlich, aber die Tränen fließen bei mir immer wieder.
An anderer Stelle habe ich bereits erwähnt, dass mein kleiner Kampfschmuser schlechte Blutwerte hinsichtlich Bauchspeicheldrüse hat.
Anfang Januar hatte er eine Entzündung im Ohr.
Bei der Gelegenheit habe ich routinemäßig sein Blut untersuchen lassen, weil er Schilddrüsentabletten bekommt.
Dieses Mal haben wir einen Rundum-Check machen lassen.
Die Schilddrüsenwerte sind o. k. Aber die Werte für die Bauchspeicheldrüse lagen über 20.000.
Zu dem Zeitpunkt hat er Antibiotikum und Kortison bekommen, weil sein Ohr sich entzündet hatte. Das ist wiederum eine andere Geschichte. Inzwischen ist das Ohr aber wieder tadellos.
Rund drei Wochen später wurde das Blut nochmals untersucht. Da war der Wert bei circa 260.
Letzte Woche wieder eine Kontrolluntersuchung. Der Wert ist nun wieder über 20.000.
Ich habe ihn jetzt die ganze Zeit mit gekochtem Hähnchenbrustfilet ernährt.
Der Versuch eine Kartoffel oder eine Möhre hinein zu geben ist leider nicht gelungen. Er musste sich jedes Mal übergeben. Obwohl ich sehr sehr behutsam versucht habe, ihm das zu geben.
Früher hat er gekochte Kartoffeln und Möhren wirklich geliebt und gern gefressen.
Morgens und abends sollte ich ihm dann jetzt sein gewohntes Trockenfutter hinzugeben (jeweils circa einen Esslöffel, circa 11 % Fett)
Vielleicht ist der Wert deshalb wieder so schlecht.
An anderer Stelle hatte ich mal erwähnt, dass er keinen Reis verträgt. Deshalb kommt das nicht für uns infrage und dem entsprechend auch kein normales Diät Futter.
Er wird im Mai 13 Jahre alt und liebt es über Felder und Wiesen zu rennen und zu Hause mit seinem Spielzeug zu toben und zu rangeln.
Allerdings schläft er mehr als früher. Ich habe immer geglaubt, dass es an seinem Alter liegt. Nun bin ich mir natürlich unsicher.
Heute Morgen war er sehr müde und wollte erst nicht fressen. Später hat er dann gefressen und ist heute auch wieder über die Wiese gerannt. Wollte gar nicht zurück. Es hat so viel Spaß gemacht ihn zu zu schauen.
Nun schnarcht er wieder laut und scheint vollkommen entspannt zu sein.
Ich habe immer gedacht, ich kenne meinen Hund und erkenne, wenn es ihm nicht gut geht.
Nun bin ich nur noch unsicher und total verängstigt.
Habe solche Angst, dass das nicht wieder in Ordnung kommt.
Und ich verstehe das alles nicht.
Warum schwanken die Werte so?
Können sie auch durch Stress so extrem schwanken?
Er hat panische Angst vor dem Tierarzt.
Als das zweite Mal Blut entnommen wurde (guter Wert), habe ich ihn fest gegriffen (ohne Maulkorb) und die Ärztin hat wirklich gut Blut entnommen.
Jetzt bekommt er morgens und abends je eine halbe Novalgin und eine halbe Stunde vor den beiden Mahlzeiten einen Säureblocker.
Er hat all die Jahre zwei Mahlzeiten am Tag bekommen, jetzt drei bis vier kleine Mahlzeiten.
Bitte entschuldigt, wenn ich etwas wirr klinge.
Ich grübel ohne Ende und frage mich woher alles kommt und was diese unterschiedlichen Werte überhaupt bedeuten und wodurch sie beeinflusst werden.
Ich möchte meinem kleinen Kämpfer das bestmögliche geben und er soll sein Leben genießen. Und ich wünsche von ganzem Herzen, dass er noch einige Jahre hat.
Experimente sind hier fehl am Platz.
Aber ich überlege auch sehr genau, was richtig ist und was falsch. Ob es jetzt um Medikamente, Futter, Bewegung oder Schmuseeinheiten und all das geht, was sein Leben ausmacht.
Hier spreche ich jetzt recht sachlich, aber die Tränen fließen bei mir immer wieder.