Was haltet ihr von den ganzen "großen" Hudnetrainern?

@ Bürste,
weiß nich wie das mit dem Zitieren geht aber du meintest, der Mensch hat sich den falschen HUnd ausgesucht...dann ist trotzdem der Mensch Schuld! Man kann fast jeden Hund wieder zu nem "normalen" machen. Kostet vielleicht mehr Zeit, ist aber möglich!!!

Also zunächst einmal,bevor es zu Missverständnissen kommt, heißt dieser Thread ja "Was haltet ihr von den "großen Hundetrainern"".
Auch wenn ich mich natürlich für großartig halte denke ich nicht, dass ich zu den "großen Hundetrainern" gehöre :D

Es ist immer so, dass sich der Mensch einen Hund aussucht. Leider suchen die meisten Menschen ihren Hund mit dem Herzen aus und nicht mit dem Verstand.
Das bedeutet,dass Hund und Halter nicht zusammen passen. Jemand, der mit dem Hund joggen möchte sollte sich keinen englischen Bulldog holen. Jemand der nicht vor die Haustüre geht sollte sich keinen Jack Russel Terrier holen.
Jemand der sich mit Hunden nicht auskennt, sollte sich keinen als Kampfhund missbrauchten PitBull holen.
Leider ist dem aber so und irgendwann merken die Leute, dass sie mit dem Hund nicht mehr klar kommen (abgesehen vom Sportler, der seinen Bulldog mit 4Jahren und kaputten Gelenken und Rücken einschläfern lässt).
Natürlich kann man nahezu jeden Hund wieder zurecht biegen aber allein schaffen diese Leute das in der Regel nicht. Normalerweise fangen diese Leute dann an das Verhalten ihres Hundes zu entschuldigen.
Hätten diese Leute nach dem Verstand entschieden oder wenigstens einen kompetenten Rat erhalten wäre die Entscheidung von vornherein auf einen anderen Hund gefallen.
 
  • 27. April 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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bürste schrieb:
Auch wenn ich mich natürlich für großartig halte denke ich nicht, dass ich zu den "großen Hundetrainern" gehöre
biggrin.gif

Warum so bescheiden? Mit dem einen oder anderen der sog. Großen können wir bestimmt locker mithalten!!

girl30.gif



Ich denke aber, Du solltest etwas nachsichtiger mit den leuten umgehen. Die wissen es halt nicht besser!
Das Problem ist, daß Du von Leuten nicht allen Ernstes erwarten kann, über rassespezifische Eigenschaften Bescheid zu wissen, wenn sie null Ahnung davon haben, wie ein Hund tickt!
Uns so ist es nämlich nicht so, daß man seinem Hund premanent dessen Führungsanspruch streitig machen, ihm gar den Willen brechen muß. Solche Hunde sind die Ausnahme! Vielmehr ist es so, daß es den meisten Menschen super schwer fällt, sich mal dem Hund gegenüber zu positionieren und durchzusetzen.
Wenn ich hier alle naslang lese, daß Leute allen Ernstes nachfragen, wie sie ihrem Welpen (!) abgewöhnen können, ihnen in die Finger und die Klamotten zu beissen, dann zeigt das doch, wie hilflos die Leutesind. Und m.E. sind sie so gemacht worden von Leuten, die ihnen permanent erzählen, wie sie mit ihrem Hund umgehen dürfen und wie nicht.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke aber, Du solltest etwas nachsichtiger mit den leuten umgehen. Die wissen es halt nicht besser!
Hmm - da stehe ich auf dem Standpunkt, den Leuten ganz klar zu sagen was ich von den Dingen halte. Wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt (und nur dann könnte ich überhaupt nachsichtiger sein) dann bin ich ehrlich und sage die ohne große Umschweife, denn nur das hilft wirklich weiter - meine ich jedenfalls.

Das Problem ist, daß Du von Leuten nicht allen Ernstes erwarten kann, über rassespezifische Eigenschaften Bescheid zu wissen, wenn sie null Ahnung davon haben, wie ein Hund tickt!
Da hast du sicher Recht. Wenn "Tante Käthe" loszieht um nach einem Hund ausschau zu halten wird sie in der Regel ahnungslos durch die Hundewelt stapfen.
Anders sieht das aber bei Leuten aus, die zwar im Grunde über den Hund kaum richtig bescheid wissen - aber ihrer Meinung nach Experten sind. Man muss gar nicht weit gucken um einige Beispiele dafür zu finden. Bei diesen Leuten ist Nachsicht weniger angebracht sondern da muss man manchmal mit Gewalt die Augen öffnen.
 
bürste schrieb:
Auch wenn ich mich natürlich für großartig halte denke ich nicht, dass ich zu den "großen Hundetrainern" gehöre
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Warum so bescheiden? Mit dem einen oder anderen der sog. Großen können wir bestimmt locker mithalten!!

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Ich denke aber, Du solltest etwas nachsichtiger mit den leuten umgehen. Die wissen es halt nicht besser!
Das Problem ist, daß Du von Leuten nicht allen Ernstes erwarten kann, über rassespezifische Eigenschaften Bescheid zu wissen, wenn sie null Ahnung davon haben, wie ein Hund tickt!
Uns so ist es nämlich nicht so, daß man seinem Hund premanent dessen Führungsanspruch streitig machen, ihm gar den Willen brechen muß. Solche Hunde sind die Ausnahme! Vielmehr ist es so, daß es den meisten Menschen super schwer fällt, sich mal dem Hund gegenüber zu positionieren und durchzusetzen.
Wenn ich hier alle naslang lese, daß Leute allen Ernstes nachfragen, wie sie ihrem Welpen (!) abgewöhnen können, ihnen in die Finger und die Klamotten zu beissen, dann zeigt das doch, wie hilflos die Leutesind. Und m.E. sind sie so gemacht worden von Leuten, die ihnen permanent erzählen, wie sie mit ihrem Hund umgehen dürfen und wie nicht.

ODER, wir können einfach Stolz darüber sein was wir täglich erreichen, auch wenn keiner großen Beifall dazu klatscht!!!


WUFF


MASSAvonSAMMY
 
Ich denke aber, Du solltest etwas nachsichtiger mit den leuten umgehen. Die wissen es halt nicht besser!
Hmm - da stehe ich auf dem Standpunkt, den Leuten ganz klar zu sagen was ich von den Dingen halte. Wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt (und nur dann könnte ich überhaupt nachsichtiger sein) dann bin ich ehrlich und sage die ohne große Umschweife, denn nur das hilft wirklich weiter - meine ich jedenfalls.

Das Problem ist, daß Du von Leuten nicht allen Ernstes erwarten kann, über rassespezifische Eigenschaften Bescheid zu wissen, wenn sie null Ahnung davon haben, wie ein Hund tickt!
Da hast du sicher Recht. Wenn "Tante Käthe" loszieht um nach einem Hund ausschau zu halten wird sie in der Regel ahnungslos durch die Hundewelt stapfen.
Anders sieht das aber bei Leuten aus, die zwar im Grunde über den Hund kaum richtig bescheid wissen - aber ihrer Meinung nach Experten sind. Man muss gar nicht weit gucken um einige Beispiele dafür zu finden. Bei diesen Leuten ist Nachsicht weniger angebracht sondern da muss man manchmal mit Gewalt die Augen öffnen.

Sehe ich im Prinzip auch soooo, aber der hilfesuchende HH kommt und erwartet das man seine Ansicht bestätigt, dass der Hund der Böse ist.
Er will seine Meinung gespiegelt haben..... !
Sie fühlen sich gerne "persönlich Angegriffen", weil Sie sich so lange und intensiv abgemüht haben, leider ohne wesentlichen Erfolg, und sind dann erstmal sprachlos wenn der Hund SOFORT nicht mehr das negative Problem-Verhalten zeigt.

Aus den Gründen bin ich schon seit Jahren dazu übergegangen keine Diskussion vom Zaun zu brechen, sondern wir sprechen über das was WIR nun jetzt gleich machen und WARUM brauche ich nicht mehr zu erklären, weil wenn der Hund jetzt sofort nicht mehr an der Leine zieht, brauchts fasst keine Erklärung.

Höre immer wieder die Frage: "Warum hat mir das keiner bisher so gezeigt? ", und meine Antwort lautet: "Hören und Umsetzen des Gehörten muss man erst wirklich wollen, und dann kann man es auch tun!".
Das bisherige Fehlverhalten ist kein Thema mehr!

Die Wahrheit an den Kopf werfen verschreckt eher nur, auch wenn es die Wahrheit ist, dass ist meine langjährige Erfahrung.

WUFF

MASSAvonSAMMY
 
  • 27. April 2024
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Sehe ich im Prinzip auch soooo, aber der hilfesuchende HH kommt und erwartet das man seine Ansicht bestätigt, dass der Hund der Böse ist.
Er will seine Meinung gespiegelt haben..... !
Sie fühlen sich gerne "persönlich Angegriffen", weil Sie sich so lange und intensiv abgemüht haben, leider ohne wesentlichen Erfolg, und sind dann erstmal sprachlos wenn der Hund SOFORT nicht mehr das negative Problem-Verhalten zeigt.

Aus den Gründen bin ich schon seit Jahren dazu übergegangen keine Diskussion vom Zaun zu brechen, sondern wir sprechen über das was WIR nun jetzt gleich machen und WARUM brauche ich nicht mehr zu erklären, weil wenn der Hund jetzt sofort nicht mehr an der Leine zieht, brauchts fasst keine Erklärung.

MASSAvonSAMMY

Wenn`s nur um`s Ziehen an der Leine geht, mag die Methode vielleicht angehen. Das bekommen die meisten auch ohne Hundetrainer hin.
Bei Gassigehern mit neuen Hunden im TH ist das meist nach ein paar Spaziergängen erletigt.

Ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wie ich zu einen Trainer Vertrauen fassen soll, der davon ausgeht, dass ich der doofe Hundehalter bin, der sowieso alles versemmelt hat, egal wo der Hund herkommt, was ich als HH bisher falsch gemacht habe und ob einiges in seinem Verhalten vielleicht auch nicht allein durch Fehler am anderen Ende der Leine ausgelöst wurde.:(

Ursachenforschung auf o.g. Befindlichkeitsniveau macht sicher nicht viel Sinn.
Ich zumindest würde schon eine kritische Sachebene erwarten mit Schlußfolgerungen, die ich begreifen kann.

Um wirkliche Probleme bei meinem Hund abstellen zu können, muss ich, der Depp und HH, schon wissen, WARUM WAS anders laufen sollte als bisher. Denn ich bin außerhalb des Trainingsplatzes die meiste Zeit mit meinem Hund zusammen. Desbalb muss ich letzendlich das ausführen, wozu ein guter Hundetrainber die Voraussetzungen schafft.

Wen die Masse Deiner hilfesuchenden HH nur stümperhaft Deinen Theorien folgen können bzw. sich in der Praxis als unfähig erweisen, dass solltest Du vielleicht überlegen, wo da etwas nicht stimmt und ob:unsicher: der o.g. Verzicht der richtige Weg ist.

Ich zumindest könnte so einen Hundetrainer nicht weiterempfehlen.

matty
 
Ich denke, es kommt darauf an, wo man seine Aufgabe als Hundetrainer sieht.

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man selber mit Hunden super umgehen kann und alle Hunde bei einem in Minuten "rund" laufen, man aber nicht in der Lage ist - oder auch keinen Bock auf die Kleinarbeit hat -, den Leuten das entsprechende Wissen und die Technik zu vermitteln, damit sie es selber hinkriegen, ist das gegenüber den Leuten, die sich hilfesuchend an einen wenden, schlichtweg unfair.

Wenn man darüber hinaus die Leute noch fertig macht, daß sie alles falsch gemacht haben und einfach zu blöd sind, um mit diesem "Easydog" klar zu kommen, dann muß man mal ernsthaft nach der Motivation für diese Tätigkeit fragen.

Ich finde es unglaublich, was sich Menschen, die in einer schwierigen Situation stecken, alles anhören müssen.

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man auf sich selber steht, man sich gerne reden hört und gerne Applaus bekommt, und die teilnehmenden Hundebesitzer, mit Vorliebe bei großen Veranstaltungen, als Objekt für Publikumsjokes herhalten müssen, kann ich darüber nur den kopf schütteln und frag mich dann erstens, warum Leute sich das gefallen lassen und zweitens, wie Zuhörer da noch Beifall klatschen können und anschließend allen Ernstes der Meinungsind, einen Guru vor sich zu haben!

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man Hunde so süß findet und das Hundeelend in Südeuropa so schrecklich, und überhaupt sind die meisten Hunde irgendwie aus schlechten Erlebnissen traumatisiert und deshalb muß man sie permanent nachsichtig behandeln, ist das vielleicht auch nicht die richtige Einstellung.

Zu einem guten Hundetrainer gehört m.E. ein gutes Feeling für die Leute, ein klarer objektiver Blick auf den jeweiligen hund, die Fähigkeit, ein individuelles Trainingskonzept für das jeweilige Mensch-hund-team erstellen und es auch vermitteln zu können. Und die Fähigkeit, einzusehen, wenn ein Konzept nicht aufgeht und dann noch Alternativen in der Tasche zu haben .... oder zuzugeben, daß man nicht weiter weiß!
 
Ich denke, es kommt darauf an, wo man seine Aufgabe als Hundetrainer sieht.

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man selber mit Hunden super umgehen kann und alle Hunde bei einem in Minuten "rund" laufen, man aber nicht in der Lage ist - oder auch keinen Bock auf die Kleinarbeit hat -, den Leuten das entsprechende Wissen und die Technik zu vermitteln, damit sie es selber hinkriegen, ist das gegenüber den Leuten, die sich hilfesuchend an einen wenden, schlichtweg unfair.

Wenn man darüber hinaus die Leute noch fertig macht, daß sie alles falsch gemacht haben und einfach zu blöd sind, um mit diesem "Easydog" klar zu kommen, dann muß man mal ernsthaft nach der Motivation für diese Tätigkeit fragen.

Ich finde es unglaublich, was sich Menschen, die in einer schwierigen Situation stecken, alles anhören müssen.

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man auf sich selber steht, man sich gerne reden hört und gerne Applaus bekommt, und die teilnehmenden Hundebesitzer, mit Vorliebe bei großen Veranstaltungen, als Objekt für Publikumsjokes herhalten müssen, kann ich darüber nur den kopf schütteln und frag mich dann erstens, warum Leute sich das gefallen lassen und zweitens, wie Zuhörer da noch Beifall klatschen können und anschließend allen Ernstes der Meinungsind, einen Guru vor sich zu haben!

Wenn man Hundetrainer geworden ist, weil man Hunde so süß findet und das Hundeelend in Südeuropa so schrecklich, und überhaupt sind die meisten Hunde irgendwie aus schlechten Erlebnissen traumatisiert und deshalb muß man sie permanent nachsichtig behandeln, ist das vielleicht auch nicht die richtige Einstellung.

Zu einem guten Hundetrainer gehört m.E. ein gutes Feeling für die Leute, ein klarer objektiver Blick auf den jeweiligen hund, die Fähigkeit, ein individuelles Trainingskonzept für das jeweilige Mensch-hund-team erstellen und es auch vermitteln zu können. Und die Fähigkeit, einzusehen, wenn ein Konzept nicht aufgeht und dann noch Alternativen in der Tasche zu haben .... oder zuzugeben, daß man nicht weiter weiß!

:zufrieden::applaus:

Schade, dass Ihr so weit weg seid!
LG
matty
 
Zu einem guten Hundetrainer gehört m.E. ein gutes Feeling für die Leute, ein klarer objektiver Blick auf den jeweiligen hund, die Fähigkeit, ein individuelles Trainingskonzept für das jeweilige Mensch-hund-team erstellen und es auch vermitteln zu können. Und die Fähigkeit, einzusehen, wenn ein Konzept nicht aufgeht und dann noch Alternativen in der Tasche zu haben .... oder zuzugeben, daß man nicht weiter weiß!

Genau so seh ich das auch. Zuerst muss ich an den Menschen heran kommen, sonst kann ich die Arbeit mit dem Hund vergessen. Dazu gehört für mich auch, den Leuten ganz klar zu sagen, wo die Ursachen des Verhaltens des Hundes liegen, auch auf Fehler des Hundehalters hinzuweisen. Klar kann ich nicht hergehen und nach dem Motto: "Was hast du den für nen Sch... gemacht?" dem Halter die Dinge an den Kopf zu setzen. Aber man unterhält sich doch vor der Arbeit auch mit den Leuten und da bekommt man doch ohnehin die eine oder andere Steilvorlage, die man aufgreifen kann, so nach dem Motto: "Sie haben ja gerade selber erzähl, dass Sie dies oder das bei ihrem Hund ausprobiert haben. Aus meiner Sicht hat das, wenn es (z.B.) beim ersten Hund auch anscheinend funktioniet hat, dies bei diesem Hund bewirkt." Wenn man es so oder so ähnlich macht, kommt das nach meiner Erfahrung bei den meisten Hundehaltern gut an. Das ist ein Punkt, den ich in der Arbeit als unverzichtbar empfinde, genauso, wie man auch ruhig zugeben kann, dass man bei den eigenen Hunden auch schon den einen oder anderen Fehler gemacht hat, aber aus den Erfahrungen gelernt hat und es heute anders macht. Ist ja auch keiner sofort mit der Anschaffung des ersten Hundes Hundetrainer geworden.
LG, Antje
 
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