Dafür braucht man eigentlich keine Tiermedizin studieren. *find* Es kommt hier eben auf die Einstellung und Erfahrungen der/des Einzelnen an und ich finde AB "auf verdacht" und Panacur "auf Verdacht", noch dazu bei einem labilen Hund in dem Alter unverantwortlich. Das ist weniger ein Vorwurf an das Th, als ein Vorwurf an den TA, allerdings DARF man TA-Entscheidungen auch hinterfragen.
Crabat ist ganz normal als Welpe gegen Staupe geimpft worden. Aus igendeinem Grund ist die Staupe ausgebrochen. "Auf Verdacht" (Giardien) gab der TA Panacur....daran ist mein Hund um ein Haar verreckt- und ich schreibe extra verreckt...
Das Symptom-Bild war ähnlich wie bei Shanty, jedoch mit heftigen Durchfällen und auch Erbrechen. Kein Fieber, ewig dünn, trotz Massen an Futter, schlapp, gelegentliche Futterverweigerung.
Zurückgeblieben ist übrigens eine Medikamentenunverträglichkeit und er reagiert seitdem auf sämtliche Wurmkuren mit allergischem Schock, das war vorher nicht so und kommt warscheinlich vom "medizinischem Gedächtniss des Körpers" (komm grad net auf den medizinischen Begriff den der TA gesagt hat).
Crabat ist ganz normal als Welpe gegen Staupe geimpft worden. Aus igendeinem Grund ist die Staupe ausgebrochen. "Auf Verdacht" (Giardien) gab der TA Panacur....daran ist mein Hund um ein Haar verreckt- und ich schreibe extra verreckt...
Das Symptom-Bild war ähnlich wie bei Shanty, jedoch mit heftigen Durchfällen und auch Erbrechen. Kein Fieber, ewig dünn, trotz Massen an Futter, schlapp, gelegentliche Futterverweigerung.
Zurückgeblieben ist übrigens eine Medikamentenunverträglichkeit und er reagiert seitdem auf sämtliche Wurmkuren mit allergischem Schock, das war vorher nicht so und kommt warscheinlich vom "medizinischem Gedächtniss des Körpers" (komm grad net auf den medizinischen Begriff den der TA gesagt hat).