Whitney Houston ist tot - Pop-Ikone stirbt mit 48 Jahren in Hotelzimmer

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Schock vor den Grammys: Whitney Houston ist tot. Die Sängerin starb im Alter von nur 48 Jahren. Houston hatte lange mit Rauschgift- und Alkoholproblemen zu kämpfen, Freunde hatten sich Sorgen um die Sängerin gemacht. Doch die Todesumstände sind rätselhaft.

 
  • 29. April 2024
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NaCh amy winehouse war das die nächste mit der ich gerechnet habe. Mit einer alkohol und drogensucht wird man halt nicht alt. Traurig aber wahr. R.i.P whitney
 
NaCh amy winehouse war das die nächste mit der ich gerechnet habe. Mit einer alkohol und drogensucht wird man halt nicht alt. Traurig aber wahr. R.i.P whitney

Dem kann ich mich eigentlich nur anschliessen, auch wenn ich etwas geschockt bin um ehrlich zu sein :( Aber bei dem Lebenswandel war es wohl nur eine Frage der Zeit.

Leb wohl Whitney :(
 
NaCh amy winehouse war das die nächste mit der ich gerechnet habe. Mit einer alkohol und drogensucht wird man halt nicht alt. Traurig aber wahr. R.i.P whitney

Meine Mutter ist im gleichen Alter verstorben wie Withney Houston jetzt- an Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch ohne Alkohol- und Drogensucht. Ich finds auch immer besonders traurig, wenn ein Mensch viel zu früh stirbt, aber schützen tut einen davor auch nichts. :(
 
Sie war mit einem Talent gesegnet, wie es nur wenige gibt - sehr schade, dass es durch den Lebenswandel ein so frühes Ende nahm... :(
 
"The Voice" ist nun im Himmel. Ein Megastar mit unendlich viel Talent - an die falschen Menschen geraten. Ihr Schicksal macht mich sehr traurig. :(:(:(
 
Meine persönliche Meinung zum Thema "Lebenswandel" habe ich ja im Zusammenhang mit Amy Winehouse schon kundgetan. Ich finde es eigentlich ein bißchen einfach, nur zu sagen: "Schad, aber, tja... bei dem Lebenswandel..."
Schließlich gibt es Unmengen von Suchtkranken, die trotz oder mit ihrer Sucht alt werden. Bei einigen wundert es mich zwar zugegebenermaßen, vor allem, wenn man deren - im Gegensatz zu den Stars, von denen wir hier sprechen - extrem schwierige Lebensumstände betrachtet (Obdachlosigkeit, keine medizinische Versorgung, Beschaffungskriminalität, usw.)

In der Schweiz ging gerade vor ein paar Tagen mal wieder das Thema "Altersheime für Junkies" durch die Presse.

Deshalb wundere ich mich schon manchmal, daß gerade bei besagten Prominenten, die allesamt so mega-erfolgreich waren, sicherlich gewisse "Möglichkeiten" (auch finanzieller Natur) hatten, und dann so jung verstorben sind, immer "aufgrund ihres Lebenswandels" zu lesen ist...
Naja, manchmal kommt's mir merkwürdig vor. :kp:
 
Sie hatte mehr Möglichkeiten wir so mancher Mensch, sie hats vergeigt und fertig
 
Das heißt aber nicht, dass jemand, der mehr Möglichkeiten hat auch in der Lage ist, diese zu nutzen.

So ein Schwachsinns-Post. Denk mal nen Schritt weiter. :rolleyes:
 
ich find es schlimm und traurig

und ja auch das ein Mensch so abstürzen kann
 
Es ist immer sooo einfach, zu sagen, sie hatte alle erdenkliche Möglichkeiten.

Hatte sie ja anscheinend nicht, oder?

Obwohl ich ihre Musik gar nicht mochte, bin ich traurig. Wie allein muss sie gewesen sein :(
 
also ich denke schon das solche Stars mehr Möglichkeiten haben !
nur nutzen sie sie nicht ,aus welchen Gründen auch immer .

Kenne viele - aus dem Normal Volk - die es aus ihrer Sucht geschafft haben & die haben eine schlimmere Vergangenheit gehabt.

Es tut mir schon leid,aber es hält sich in Grenzen .
 
Es ist immer sooo einfach, zu sagen, sie hatte alle erdenkliche Möglichkeiten.

Hatte sie ja anscheinend nicht, oder?

Obwohl ich ihre Musik gar nicht mochte, bin ich traurig. Wie allein muss sie gewesen sein :(
Bin auch kein Fan, doch es ist schade und auch traurig.
 
Es ist nicht mehr und nicht weniger schade, als um jeden anderen, der in diesem Alter stirbt.
 
Meine persönliche Meinung zum Thema "Lebenswandel" habe ich ja im Zusammenhang mit Amy Winehouse schon kundgetan. Ich finde es eigentlich ein bißchen einfach, nur zu sagen: "Schad, aber, tja... bei dem Lebenswandel..."
Schließlich gibt es Unmengen von Suchtkranken, die trotz oder mit ihrer Sucht alt werden. Bei einigen wundert es mich zwar zugegebenermaßen, vor allem, wenn man deren - im Gegensatz zu den Stars, von denen wir hier sprechen - extrem schwierige Lebensumstände betrachtet (Obdachlosigkeit, keine medizinische Versorgung, Beschaffungskriminalität, usw.)

In der Schweiz ging gerade vor ein paar Tagen mal wieder das Thema "Altersheime für Junkies" durch die Presse.

Deshalb wundere ich mich schon manchmal, daß gerade bei besagten Prominenten, die allesamt so mega-erfolgreich waren, sicherlich gewisse "Möglichkeiten" (auch finanzieller Natur) hatten, und dann so jung verstorben sind, immer "aufgrund ihres Lebenswandels" zu lesen ist...
Naja, manchmal kommt's mir merkwürdig vor. :kp:

Sagen wir es mal so:
ein gewisser Lebenswandel - und damit meine ich eben den Missbrauch von Alkohol, Medikamenten und Drogen - bedeutet Raubbau am Körper.
Es gibt Körper, die das besser aushalten als andere.

Ich habe solche Beispiele im weiteren Bekanntenkreis.
Da gibt es Menschen, die sich innerhalb weniger Jahre so kaputtgemacht haben, dass eine ernsthafte Unterhaltung kaum noch möglich ist, und da gibt es die, die es teilweise noch bunter trieben und die im Großen und Ganzen "normal" sind.

Wenn bei einem Todesfall wie diesem, im Vorfeld schon bekannt ist, dass so ein Raubbau stattfand ist die Erklärung, der Lebenswandel sei schuld nunmal naheliegend. (wenngleich er nicht zwingend richtig sein muss)

Alles in allem ist ein Tod in diesem Alter in jedem Fall zu früh, egal ob mit- oder verschuldet oder fahrlässig in Kauf genommen...
 
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