Buroni
10 Jahre Mitglied
es geht nicht um die frage, ob man vielleicht enttäuscht ist, dass der hund einen nicht beschützt. es geht, wie so oft, um die frage, wie man mit einer solchen situation umgeht. weggeben ist, es sein denn der hund wird wirklich nur zu dem zwecke der verteidigung gehalten, ein für mich indiskutabler weg.
und empörung geht bei mir erst los, wenn eine solche handlung dann auch noch mit absolut herabwürdigender ausdrucksweise kundgetan wird.
Hmmm.. ich kann es aus psychologischer Sicht verstehen, dass die Frau so gehandelt hat, das wurde ja schon sehr schön beschrieben... sie brauchte einfach jemanden, dem sie die schuld geben konnte
Ich glaube nicht, dass sie schon vor dem Vorfall gedacht hat, dass sie mal so handeln würde...
Umso trauriger ist es, dass einige das hier tun!
Lucky ist auch eine Schisserin und würde sich wahrscheinlich 10 m entfernt in die Ecke stellen und kläffen (wäre ja schonmal nicht schlecht, das fällt ja auch irgendwann auf) aber ich glaube nicht, dass sie mich verteidigen würde
Find ich auch schade - aber Woodie, der mich 100% verteidigt hätte war eben auch im Alltag entsprechend schwieriger weil er mich eben gegen alles verteidigen wollte was er als Bedrohung empfand...
Ich hoffe ja immer, dass sich garkein Bösewicht zu uns traut weil Lucky halt immer ne riesen Show macht und ja auch nicht grad klein ist... der weiß ja nicht, dass sie sich wohl kaum trauen würde