Züchterpreise gerechtfertigt?!

Klint hart aber ich habe für Showhunde und Übertreibungen nichts übrig. Außer das mir die Hunde leid tun.

und so geht es mir wenn ich jedes jahr zur rassehundeausstellung des VDH in neumünster gehe und dort die möpse im ring sehe. :sauer:
leider aber nicht nur die möpse, sondern fast alle show-hunde.

ich habe dafür auch kein verständnis, aber das habe ich hier ja schon am beispiel des mopses kundt getan.

TEILWEISE gebe ich Dir da auch recht, allerdings gilt das nicht für alle Rassen. Es gibt auch viele Ts- Hunde die mir leid tun, wenn sie aus dem Ausland "gerettet" werden....
Es gibt einfach überall bedauernswerte Kreaturen- in der Zucht, im TS und in privater Haltung....:(:sauer:

auf alle fälle.
mir ist nur aufgefallen, dass grad die möpse vom VDH immer noch besonders plattschnauzig, kurzbeinig und einen zu gedrungenen körper haben und sich daran irgendwie auch nichts geändert hat in den letzten jahren. :(
 
  • 1. Mai 2024
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Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es kommt darauf an, ich würde momentan nur einen Neufundländer vom VDH/FCI kaufen denn nur diese dem FCI angeschlossenen Züchter MÜSSEN ihre Zuchthunde u.a. auf Herzkrankheiten untersuchen lassen sonst gibt es keine Zuchtzulassung.

Das ist immerhin mehr als die anderen Neufundländervereine (bei einigen gibt es lediglich HD röntgen) voraussetzen.

Was mich stört ist das nicht die kompletten Würfe ausgewertet werden können aber das wäre Sache der Welpenkäufer und da streiken viele und sehen nicht ein ihre Hunde mit ca. 18/24 Monaten untersuchen zu lassen - das kostet halt Geld.

So sieht man immer nur einen Bruchteil der Welpen bzw. Junghunde die untersucht werden.

Ich würde es immer machen lassen, schon zu meiner eigenen Beruhigung und weil wir Zugarbeit machen und da kann ich keinen Herzhund oder einen mit ED einsetzen.

Schwarze Schafe gibt es auch im VDH, logisch ich denke die gibt es überall man muss sich leider sehr mit dem Thema beschäftigen und nicht gleich beim erst besten Züchter einen Welpen kaufen.
 
Vorallem muss man auch bedenken, das ein Hundewurf auch im Haus und Garten einiges kaputt machen, was dann auch zwischendurch ersetzt werden muss. Das sehen die Käufer leider auch nicht!

sorry aber mit solch einem hintergrund darf ich nicht züchten....was interessiert es mich als käufer wieviel die welpen im garten zerstört haben ? dann sollte im vorwege alles welpensicher gemacht werden...weil es gibt ja auch giftige pflanzen im garten ....ich als käufer möchte einen gutsozialisierten welpen + mit schon allen möglichen reizen der aussenwelt kaufen...mir wäre es wichtig das der züchter seine welpen gut einschätzen kann in punkto wesen + ob dieser welpe zu mir - meinem chatakter passt + ihm es nicht egal ist wer seine hunde kauft.

zum anderen finde ich auch bei - angeblich guten züchtern -hört man doch immer wieder von rassebedingten krankheiten - einige haben glück mit ihren welpen + andere halt nicht. ob nun mit oder ohne papiere. ich persönlich finde die preise grösstenteils einfach zu hoch .. minibull 1800 € - yorkie 900 € - :(
wichtiger wäre es wieder auf gesundheit zu züchten . mops mit nase - franz bull ohne glubschaugen- DSH mit geradem rücken- shar pei mit weniger falten- und wenn man bedenkt das viele rassen grösstenteils nur mit kaiserschnitt grbären können - ne geht gar nicht ...und dann werden häufig die nicht mehr gebärigen hündinnen gnadenlos weggeschafft oder gleich ins jenseits befördert ....echt gruselig - aber leider darf ja jeder züchten - vermehren .....ob nun mit oder ohne verband.....
und ich werde auch nie verstehen wie -viele züchter über 3 würfe im jahr produzieren - + teilweise mehr als 5 hündinnen im haus haben ?? und verschiedene rassen ....
der preis ist heiss aber eben auch die verantwortung der züchter + käufer + die fehlt grösstenteils....und die tiere sind die opfer ...
 
wichtiger wäre es wieder auf gesundheit zu züchten . mops mit nase - franz bull ohne glubschaugen- DSH mit geradem rücken- shar pei mit weniger falten-

Tja, die Nachfrage bestimmt aber nunmal das Angebot (zumindest mit) . Und wenn ich einen DSH mit geradem Rücken will, dann kaufe ich bei einem Züchter, der solche hat und gehe nicht zu einem der auf " Schönheit" züchtet und jammere dann über den ungesunden Hund.

Es gibt ja durchaus Züchter, die gewillt sind an ihrer Rasse etwas zu Gunsten der Gesundheit zu verändern...die muss man dann aber halt auch unterstützen. ;)
 
Aber wenn Bones z.b. laut ihrer aufstellung minus macht lohnt sich die zucht doch gar nicht.... also ich meine wenn man bei jedem Wurf tausend und mehr Euro minus macht kann man doch irgendwann gar nicht mehr züchten denn das Geld kommt ja nicht von alleine.....

Ich denke es gibt einige Züchter die sich für den Erhalt und die Verbesserung IHRER Rasse einsetzen, die gute Zuchtziele haben, die keine 5 Hündinnen daheim haben die 2x im Jahr belegt werden, sondern denen geht es um den Idealismus an sich und eine gute und verantwortungsvolle Zucht und nicht um Geldmacherei.
 
Ohne auf die Preis für einzelne Rassen einzugehen, sind für mich andere Punkte wichtiger als der Preis.

Bei einem verantwortungsvollen Züchter sehe ich sehr wohl eine Rechtfertigung für höhere Welpenpreise. Vieles, was für Hobbyzüchter, Vermehrer & Co. nicht selbstverständlich ist, wird sehr wohl den Züchter, die in einem kontrollierenden Verband angeschlossen sind, vorgegeben.

Gesundheit und Erbgut, nicht nur der Elterntiere, sondern über 3 und mehr Generationen, Wesensfestigkeit, sollten doch überall Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Zucht sein. Zuchtauflagen, z.B. wie oft mit einer Hündin gezüchtet werden darf, gehören auch dazu. Oft liest man, …Eltern sind HD, manchmal auch ED frei …, so weit so gut. Wer von den nicht VDH-Züchter legt z.B. Wert auf einen Wesenstest und wo wird er bei der Zuchtzulassung berücksichtigt?

Kranke Hüften und Ellbogen kann ich med. behandeln lassen, was aber ist mit einem Hund, der „krank im Kopf“ ist, unsicher, ängstlich, auffällig in vielen Bereichen?
Ein für mich ganz wichtiger Punkt ist die Haltung der Elterntiere, wie oft eine Hündin belegt wird, wie ist die Gesundheitsüberwachung der Hunde im allgem.

Als dies kostet dem Züchter Geld, wenn er verantwortungsbewusst züchtet.
Schert ihn das alles nicht, kann er seine Welpen billiger oder gar billig verkaufen, dann allerdings züchtet er nicht, dann wird nur vermehrt.

Wer von den Billigwelpenkäufern denkt an genau diese Elterntiere, denkt an das Elend der Hundemütter, die über Jahre im Stall, Zwinger oder Dreck ihr Leben fristen, die mit jeder Hitze belegt werden?
Denkt da jemand an diese Hundemütter, wenn er nur den Preis des billigen Welpen vor Augen hat?

Immer lese und höre ich Mitleidsgeschichten von „...die armen Welpen...“. Die Welpen haben die Chance, mit 8 und oder ein paar mehr Wochen aus diesem Elend in eine Familie umzuziehen, die Hündin bleibt für weitere lange Zeit/Jahre in genau diesem Elend und Dreck sitzen. Und warum?

Um weiter billige Welpen zu produzieren.

Dies zu verhindern sollte das Ziel sein und auch dafür bereit sein, ein paar Euronen mehr zu zahlen und bei einem verantwortungsvollen Züchter den Welpen zu kaufen.

Züchten ist kein Pappenstiel, vermehren keine Kunst © vermehren bringt nur mehr Geld.

Bitte denkt an das Leben und Elend der Zuchthündinnen und –Zuchtrüden, deren Leben auch nicht viel besser ist.
 
mir ist nur aufgefallen, dass grad die möpse vom VDH immer noch besonders plattschnauzig, kurzbeinig und einen zu gedrungenen körper haben und sich daran irgendwie auch nichts geändert hat in den letzten jahren. :(

Gibt es tatsächlich auch noch andere Möpse? Ich kenne nur diese, und ich sehe sie in letzter Zeit verdammt oft. Nachdem ich mein Leben lang praktisch keinen Mops gesehen habe, laufen sie mir jetzt dauernd über den Weg. Ich habe den Eindruck, dieser arme schnauzenlose Hund ist wirklich zum Modehund geworden. :(
 
Vieles, was für Hobbyzüchter, Vermehrer & Co. nicht selbstverständlich ist, wird sehr wohl den Züchter, die in einem kontrollierenden Verband angeschlossen sind, vorgegeben.

Ja, z.B., dass der Mops keine Schnauze, der SH keine gerade Rückenlinie haben darf und dergleichen mehr.

Schön wäre es, wenn die Verbände wirklich die Priorität auf die Gesundheit der Tiere
legen würden!
 
Bei einem verantwortungsvollen Züchter sehe ich sehr wohl eine Rechtfertigung für höhere Welpenpreise. Vieles, was für Hobbyzüchter, Vermehrer & Co. nicht selbstverständlich ist, wird sehr wohl den Züchter, die in einem kontrollierenden Verband angeschlossen sind, vorgegeben.
Wie z.B. Standarts welche die Gebrauchseigenschaften beeinträchtigen (Hochzucht-DSH) oder die Gesundheit (DSH, Dobi, Mops, FB, ect.). Lockerungen bezüglich gesundheitlichen Anforderungen/nötigen Untersuchungen der Zuchthunde. Anpassungen des Rassestandart an die Vorgaben der Großzüchter (oder besser Vermehrer) wie beim DSH. Usw. Ein Hoch auf die kontrollierenden Verbände sag ich da nur. :eg: Wenn ich sehe wie die Verbände unter dem VDH viele der Rassen bereits dahingezüchtet haben fallen mir nur wenig Unterschiede zu den bösen Vermehrern ein.
 
HSH Freund !

Du sprichst mir aus der Seele. Sehe ich genau so !:zufrieden:

LG

Satyros
 
Bei einem verantwortungsvollen Züchter sehe ich sehr wohl eine Rechtfertigung für höhere Welpenpreise. Vieles, was für Hobbyzüchter, Vermehrer & Co. nicht selbstverständlich ist, wird sehr wohl den Züchter, die in einem kontrollierenden Verband angeschlossen sind, vorgegeben.
Wie z.B. Standarts welche die Gebrauchseigenschaften beeinträchtigen (Hochzucht-DSH) oder die Gesundheit (DSH, Dobi, Mops, FB, ect.). Lockerungen bezüglich gesundheitlichen Anforderungen/nötigen Untersuchungen der Zuchthunde. Anpassungen des Rassestandart an die Vorgaben der Großzüchter (oder besser Vermehrer) wie beim DSH. Usw. Ein Hoch auf die kontrollierenden Verbände sag ich da nur. :eg: Wenn ich sehe wie die Verbände unter dem VDH viele der Rassen bereits dahingezüchtet haben fallen mir nur wenig Unterschiede zu den bösen Vermehrern ein.

Zum Teil muss ich Dir zustimmen. Aber wer "inspiriert" denn u.a. die 'Züchter' zu solchen, teilweise nur dem Aussehen dienenden, Rassemerkmalen?

Sind es nicht auch die Käufer? Was gefällt wird 'gezüchtet', leider, wo und von wem auch immer. :rolleyes:
Das Geschäft mit den Tieren, Hunden boomt, es ist ein unfassbar großer Markt, der von Nachfrage und Überproduktion gesteuert wird.

So wie bei den Billigwelpen aus der Vermehrung? Ja.

Wenn alle einen Hund möchten, aber nicht bereit sind entsprechende Welpenpreise zu zahlen, passt man sich der Nachfrage an und produziert die billigen Welpen, ohne Rücksicht auf die Elterntiere bzw. Gebärmaschinen.
Hauptsache billig. Und wenn dann der Hund krank ist, zu hohe Tierarztkosten verursacht, nicht erziehbar ist usw., geht es ab in den Tierschutz ... es wird sich schon jemmand kümmern. :(
 
Zum Teil muss ich Dir zustimmen. Aber wer "inspiriert" denn u.a. die 'Züchter' zu solchen, teilweise nur dem Aussehen dienenden, Rassemerkmalen?

Sind es nicht auch die Käufer? Was gefällt wird 'gezüchtet', leider, wo und von wem auch immer. :rolleyes:
Das Geschäft mit den Tieren, Hunden boomt, es ist ein unfassbar großer Markt, der von Nachfrage und Überproduktion gesteuert wird.
Dann sollen die Rasseverbände/Züchter aber nicht etwas von Rasseerhalt, Verantwortung den Hunden gegenüber, ect. heucheln. Entweder ich erhalte meine Rasse oder ich passe sie dem Kommerz/Mainstream an. Da sind die Vermehrer "ehrlicher", denen geht es schlicht ums Geld.
 
Bei meiner Rasse ist es anders:

Der Boerboel ist zum Glück nicht FCI anerkannt. Die Rassevereine haben Kontrollen und Vorschriften, die einen mehr, die anderen weniger.

Ich kann nur sagen: bevor ich mir einen FCI Molosser kaufe, würde ich mir eher die Hände abhacken. Klint hart aber ich habe für Showhunde und Übertreibungen nichts übrig. Außer das mir die Hunde leid tun.

ABER: Es gibt sicherlich Rassen die gute Regularien haben und diese auch durchsetzen und gute und gesunde Hunde haben. Nur bei "meinen" Rassen eben nicht.

Jetzt bitte nicht gegen Dich oder den BB werten,
aber wie ein Verein heißt, welches Logo er auch hat, er funktioniert fast immer gleich.
Solange Züchter selber einen Einfluss im und um den "Hundeverein" haben, ist das
Problem des Interessenkonfliktes vorgegeben.

Nicht allein die FCI ist das Problem, es ist im gesamten anderen Bereich nicht anders.
Es geht um Geld, viel Geld, und die Profiteure sind in entscheidenden Positionen in den
Vereinen. Mitglieder in Vereinen sind eben Züchter!
So hat der VDH 7 Jahre um eine neue Rahmenzuchtordnung gekämpft,
und der Berg hat eine Maus geboren und selbst die noch mit undurchschaubaren
"Übergangsvorschriften und Ausnahmen" versehen. Aber sonst hätte das Ding keiner Abstimmung
in einer Mitgliederversammlung überstanden.
Das ist die Realität - und dies in jedem Verein und Verband. :heul:
 
Bei einem verantwortungsvollen Züchter sehe ich sehr wohl eine Rechtfertigung für höhere Welpenpreise. Vieles, was für Hobbyzüchter, Vermehrer & Co. nicht selbstverständlich ist, wird sehr wohl den Züchter, die in einem kontrollierenden Verband angeschlossen sind, vorgegeben.
Wie z.B. Standarts welche die Gebrauchseigenschaften beeinträchtigen (Hochzucht-DSH) oder die Gesundheit (DSH, Dobi, Mops, FB, ect.). Lockerungen bezüglich gesundheitlichen Anforderungen/nötigen Untersuchungen der Zuchthunde. Anpassungen des Rassestandart an die Vorgaben der Großzüchter (oder besser Vermehrer) wie beim DSH. Usw. Ein Hoch auf die kontrollierenden Verbände sag ich da nur. :eg: Wenn ich sehe wie die Verbände unter dem VDH viele der Rassen bereits dahingezüchtet haben fallen mir nur wenig Unterschiede zu den bösen Vermehrern ein.

Zum Teil muss ich Dir zustimmen. Aber wer "inspiriert" denn u.a. die 'Züchter' zu solchen, teilweise nur dem Aussehen dienenden, Rassemerkmalen?

Sind es nicht auch die Käufer? Was gefällt wird 'gezüchtet', leider, wo und von wem auch immer. :rolleyes:

Jaein.
Denn meist muss ein Merkmal erstmal entstehen bevor es "Trend" werden kann.
Siehe DSH Bergab Tendenz - da sind keine Kunden gekommen die Hunde wollten die mit
den Fußgelenk Furchen in den Acker ziehen. Da gab es einen Präsidenten mit einem Bruder
und beide Großzüchter die die ersten Bergabhunde hatten.
Oder Mastino, erst muss mal einer so ein Faltenmonster in Übergröße vorstellen,
dann wird es Trend.

Die Hauptverantwortung aus meiner Sicht tragen die Ausstellungsrichter,
die einen fest stehenden Standard vergewaltigen um "das Besondere" zu fördern!
Die Champions die so entstehen prägen dann den Erfolg (Höhe des Gewinns) der Entartung!

Oder sieh mal den Golden Retriever, sieh mal den Standard zur Farbe:
"einige weisse Flächen sind im Brustbereich zuläßig" (freies Zitat aus dem Kopf).
Dann gab es mal einen fast weißen Goldie in der Werbung und danach im weissen Haus (USA),
schon schwenkte die Zucht um.

Oder Dalmatiner, da hat man in Deutschland die Geschichte der Rasse, Funktion und Einsatzgebiet verdrängt,
verändert und dem Filmmythos angepasst. Niedlich, Kutschenbegleithund..............
Alles für den Erfolg, alles für den schnellen Euro..........
 
Klint hart aber ich habe für Showhunde und Übertreibungen nichts übrig. Außer das mir die Hunde leid tun.

und so geht es mir wenn ich jedes jahr zur rassehundeausstellung des VDH in neumünster gehe und dort die möpse im ring sehe. :sauer:
leider aber nicht nur die möpse, sondern fast alle show-hunde.

ich habe dafür auch kein verständnis, aber das habe ich hier ja schon am beispiel des mopses kundt getan.

Da bin ich auch jedes Jahr und jedes Jahr immer wieder erschrocken, wie die French Bullys aussehen oder die Molosser.
 
Zum Teil muss ich Dir zustimmen. Aber wer "inspiriert" denn u.a. die 'Züchter' zu solchen, teilweise nur dem Aussehen dienenden, Rassemerkmalen?

Sind es nicht auch die Käufer? Was gefällt wird 'gezüchtet', leider, wo und von wem auch immer. :rolleyes:
Das Geschäft mit den Tieren, Hunden boomt, es ist ein unfassbar großer Markt, der von Nachfrage und Überproduktion gesteuert wird.
Dann sollen die Rasseverbände/Züchter aber nicht etwas von Rasseerhalt, Verantwortung den Hunden gegenüber, ect. heucheln. Entweder ich erhalte meine Rasse oder ich passe sie dem Kommerz/Mainstream an. Da sind die Vermehrer "ehrlicher", denen geht es schlicht ums Geld.


Ich finde das als potenziellen Käufer aber auch super schwierig. Ich mag Französische Bulldoggen. Finde die Züchterhunde aber zum großen Teil einfach schrecklich. Ich mag dann doch lieber den etwas größeren Typ mit längerer Nase. Die gibts dann meist bei den Hobbyzüchtern. Bisher hab ich jedenfalls noch keinen Züchter mit denen gefunden.
Ich hatte mich mal mit einem Züchter damit auseinander gesetzt und ihm meine Vorstellungen vom Bully vorgetragen. Der wurde richtig sauer und bestand auf den vorgeschriebenen Standart. Klein, gedrungen, Nase so kurz wie möglich.
Kann ich mich gar nicht mit anfreunden.
 
Das kann man so nicht sagen.
Bei einem wirklich seriösen züchter JA,der wirklich viel geld in die welpen investiert hat.
Aber manche geben an,die hunde geimpft,gechippt usw.zu haben,obwohl sie dies gemacht haben.
Nur um möglich viel provit zu schlagen.
 
ja, das ist klar, das es solche und solche gibt.

ich will nur damit sagen, dass man es als käufer auch oft nicht leicht hat die richtige entscheidung zu treffen. aber da ich bisher noch keinen hund halten kann, mach ich mir da auch noch nicht intensiv nen kopp drum ;)
 
Hallo,

ich würde für einen gut aufgezogenen und verantwortungsvoll geplanten Rassehund immer einen entsprechenden Preis bezahlen.



LG nicole
 
Das ist die Realität - und dies in jedem Verein und Verband. :heul:

Bin ich in den Grundsätzen bei dir, da ich tiefere Einblicke in zumindest einen Verein habe und diesen nich tunmterstützen würde, wenn ich nicht konform gehen würde, bin ich was den momentanen Zustand betrifft zufrieden. Was aber nicht heißt das es mich bei anderen schon wieder graust und ich eigentlich gar nicht wissen will was da läuft oder geplant ist.

Ich denke es geht ganz einfach: Man muss sich doch nur die Champions ansehen und dann entscheiden ob man solche Hunde und eine solche Zucht mit einem Kauf unterstützt. Da wüsste ich bei zig Rassen (und auch beim BB) schon wo ich kaufen würde und wo nicht.
 
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