......und irgendwie bin ich gerade doch ziemlich niedergeschlagen und weiß momentan nicht so recht,wie ich nun mit dem heute Gehörten umgehen soll !
Auslöser des heutigen Besuches bei Dr. Tobias war ja Clarke's Umfallerei ( siehe auch Marion's Fred "Tiptoe ist umgekippt" http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/93613-tiptoe-ist-umgekippt-2.html) :
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Zitat:
Zitat von Marion
Clarke, alles Gute für Deinen Schatz! Ist er auch umgekippt?
Mußtest Du lange auf einen Termin warten?
Ja,leider nun schon mittlerweile drei Mal !
Es war immer die gleiche Situation :
Ich bin nach Hause gekommen,habe die Terassentür aufgemacht und beide sind raus in'n Garten und sind wie blöd hin- und hergerannt.
Es war bei Clarke genauso,wie Du es beschrieben hast :
Auf einmal umgekippt,kurze Zeit wie benommen völlig bewegungslos dagelegen,geschüttelt,aufgestanden und Alles war wieder völlig normal.
Habe ihn jedes Mal vorsichtig aufgehoben und in sein Ra-Wo-Bettchen gelegt.
Als es das erste Mal passiert ist bin ich sofort mit ihm zur Tierärztin und die sagte bei der Begrüssung,als ich reinkam :
"Sie kommen bestimmt wieder wegen Clarke's Rücken ?!"
"Äh,nein ! Warum ?"
"Weil mir aufgefallen ist,dass er sehr im Pass geht"
Okay,ich bin dann mit ihm zur Physio ( einen Tag vor der Physio ist er das zweite Mal umgekippt ),er hatte auch Blockaden und danach war es auch wieder gut.
Nun ist er vorletzte Woche Montag aber wieder umgekippt,obwohl der Rücken wieder in Ordnung ist und da hat die Tierärztin mir geraten,Clarke erneut bei Dr. Tobias vorzustellen.
Habe dann sofort dort angerufen und wer schonmal bei Dr. Tobias einen Termin haben wollte,weiß,dass die Wartezeiten in etwa bei circa vier bis sechs Wochen,manchmal auch länger liegen.
Aber der nette junge Mann am Telefon konnte sich noch an den Opi erinnern und nach ein wenig Hin- und Her habe ich nun doch für die zweite Juni-Woche einen Termin ergattern können !
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Dr. Tobias hat ihn heute gründlich untersucht mit folgendem Ergebnis:
Er sagte : "Die gute Nachricht ist : Das Herz Ihres Hundes ist vollkommen gesund ! Die schlechte Nachricht ist : Das Problem Ihres Hundes liegt im Gehirn ! "
Er fragte mich,ob Clarke z.B. manchmal etwas planlos in der Gegend rumsteht und/oder einen leicht verwirrten Eindruck macht.
Das musste ich leider so bestätigen,habe es aber darauf geschoben,dass er halt langsam etwas schrullig wird.
Er meinte,dass dies ganz viele Ursachen haben kann,angefangen bei etwas Degenerativem über leichte epileptische Anfälle oder schlimmsten Falles einen Hirntumor .
Genaue Aufklärung brächte ein CT vom Kopf. Dieses würde aber eine Vollnarkose erforderlich machen und eine Menge Geld kosten und er würde davon abraten.
Er sagte,ich solle versuchen,einen Weg zu finden,damit umzugehen,dass man nicht mit 100%iger Sicherheit weiß,was es denn nun genau ist und wir würden jetzt eine Stufentherapie ( ich hoffe,ich habe das so richtig behalten,bin noch ein wenig durch den Wind ) beginnen.
Er hat mir zur Senkung des Hirndrucks Prednisolon verschrieben,welches Clarke nun ( dauerhaft ) nehmen soll.
Einerseits bin ich ja froh,dass es Nichts mit dem Herzen ist,andererseits ist der neue Befund ja auch Alles andere als erfreulich !
Hat jemand von Euch mit sowas schonmal Erfahrungen bei seinem Hund gemacht ?
Auslöser des heutigen Besuches bei Dr. Tobias war ja Clarke's Umfallerei ( siehe auch Marion's Fred "Tiptoe ist umgekippt" http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/93613-tiptoe-ist-umgekippt-2.html) :
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Zitat:
Zitat von Marion
Clarke, alles Gute für Deinen Schatz! Ist er auch umgekippt?
Mußtest Du lange auf einen Termin warten?
Ja,leider nun schon mittlerweile drei Mal !
Es war immer die gleiche Situation :
Ich bin nach Hause gekommen,habe die Terassentür aufgemacht und beide sind raus in'n Garten und sind wie blöd hin- und hergerannt.
Es war bei Clarke genauso,wie Du es beschrieben hast :
Auf einmal umgekippt,kurze Zeit wie benommen völlig bewegungslos dagelegen,geschüttelt,aufgestanden und Alles war wieder völlig normal.
Habe ihn jedes Mal vorsichtig aufgehoben und in sein Ra-Wo-Bettchen gelegt.
Als es das erste Mal passiert ist bin ich sofort mit ihm zur Tierärztin und die sagte bei der Begrüssung,als ich reinkam :
"Sie kommen bestimmt wieder wegen Clarke's Rücken ?!"
"Äh,nein ! Warum ?"
"Weil mir aufgefallen ist,dass er sehr im Pass geht"
Okay,ich bin dann mit ihm zur Physio ( einen Tag vor der Physio ist er das zweite Mal umgekippt ),er hatte auch Blockaden und danach war es auch wieder gut.
Nun ist er vorletzte Woche Montag aber wieder umgekippt,obwohl der Rücken wieder in Ordnung ist und da hat die Tierärztin mir geraten,Clarke erneut bei Dr. Tobias vorzustellen.
Habe dann sofort dort angerufen und wer schonmal bei Dr. Tobias einen Termin haben wollte,weiß,dass die Wartezeiten in etwa bei circa vier bis sechs Wochen,manchmal auch länger liegen.
Aber der nette junge Mann am Telefon konnte sich noch an den Opi erinnern und nach ein wenig Hin- und Her habe ich nun doch für die zweite Juni-Woche einen Termin ergattern können !
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Dr. Tobias hat ihn heute gründlich untersucht mit folgendem Ergebnis:
Er sagte : "Die gute Nachricht ist : Das Herz Ihres Hundes ist vollkommen gesund ! Die schlechte Nachricht ist : Das Problem Ihres Hundes liegt im Gehirn ! "
Er fragte mich,ob Clarke z.B. manchmal etwas planlos in der Gegend rumsteht und/oder einen leicht verwirrten Eindruck macht.
Das musste ich leider so bestätigen,habe es aber darauf geschoben,dass er halt langsam etwas schrullig wird.
Er meinte,dass dies ganz viele Ursachen haben kann,angefangen bei etwas Degenerativem über leichte epileptische Anfälle oder schlimmsten Falles einen Hirntumor .
Genaue Aufklärung brächte ein CT vom Kopf. Dieses würde aber eine Vollnarkose erforderlich machen und eine Menge Geld kosten und er würde davon abraten.
Er sagte,ich solle versuchen,einen Weg zu finden,damit umzugehen,dass man nicht mit 100%iger Sicherheit weiß,was es denn nun genau ist und wir würden jetzt eine Stufentherapie ( ich hoffe,ich habe das so richtig behalten,bin noch ein wenig durch den Wind ) beginnen.
Er hat mir zur Senkung des Hirndrucks Prednisolon verschrieben,welches Clarke nun ( dauerhaft ) nehmen soll.
Einerseits bin ich ja froh,dass es Nichts mit dem Herzen ist,andererseits ist der neue Befund ja auch Alles andere als erfreulich !
Hat jemand von Euch mit sowas schonmal Erfahrungen bei seinem Hund gemacht ?