Londons Hundekult

Eh, Alpha, im März dieses Jahres ist für dich lange her? - Wie aktuell willst du es denn noch haben? :verwirrt:
 
  • 5. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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lekto lies mal richtig, er war im märz in manchester und er war jahre vorher beruflich in london. und wir reden ja nun nicht vom ganzen Land (nichtmal von ganz London).
 
(so pedantisch bin ich dann doch nicht :p ;)) es ging mir nur darum, daß man die jetztige situation nicht mit der vor Jahren vergleichen kann. Ich war auch vor ein paar Jahren in London, habe davon auch nichts mitbekommen und habe damals aber schon nettgemeinte Ratschläge befolgt, gewisse Viertel zu gewissen Zeiten am besten zu meiden.

Es ist auch richtig, daß es genug Briten gibt, die nicht einmal wissen, daß es den dangerous dog act überhaupt gibt, die können sich aber auch kaum vorstellen, was da in bestimmten Teilen Londons abgeht (ich mein jetzt allgemein, was die Kriminalität angeht).

Und wenn man schon so einen Tunnelblick hat, daß man sich bei dem footage an dem ästchen knabbernden Hund aufhängt, dann hat man was verpaßt. ich sage ja gar nicht, daß da in London der Weltuntergang beginnt, mich nervt nur diese ständige Leugnen. Nein, es werden keine Hunde als waffen benutzt, nein, hunde werden nicht scharf gemacht, nein, alles ganz harmloses Stöckchen knabbern. Alles gestellt und erlogen und man weiß es sowiesso besser, obwohl man seit jahren nicht mehr da war und ich behaupte sogar noch nie DA war. Und wenn es dann noch heißt, london ist die gefährlichste Stadt der Welt, dann frag ich mich, woher diese Information stammt. Europa ist nicht die Welt und auch wenn London ein gefährlicher Platz ist, gibt es schlimmere. :)

Leugnen hat noch nie etwas gebracht.

Also wenn wir mal aufhören das eine aufzubauschen und das andre runterzuspielen kommen wir zum folgenden Ergebnis. London ist die gefährlichste Stadt Europas und hat viele Probleme, eins davon (ob groß oder klein) ist das Nutzen von Hunden als Waffen. (ja procten man kann ehrlich einen Hund scharf machen und dazu braucht man ihn nicht an Bäumen aufhängen). ausser natürlich man leugnet das ganz, dann muß man aber davon ausgehn, daß alles gefakt ist, das Handyvideo, die tussi, die so gar nicht nach schauspielerin klang und natürlich Mister "Mir gehört die ganze Stadt".

wenn es das problem gibt, sollte man sich über Informationen darüber nicht beklagen. Gegen wenn wird denn gehetzt? es ist Hetze in dem fall von hetze zu sprechen, behaupte ich, denn es wird gegen niemanden gehetzt.

aber ich hab procten, seiner meinung nach ja eh nicht verstanden. da hilft diskutieren dann auch nicht.
 
wenn es das problem gibt, sollte man sich über Informationen darüber nicht beklagen. Gegen wenn wird denn gehetzt? es ist Hetze in dem fall von hetze zu sprechen, behaupte ich, denn es wird gegen niemanden gehetzt.
Na ich glaube ganz sicher das es das Problem gibt. Die totgebissenen Kinder sind ja auch nicht erfunden. Die Frau die sich nicht mehr traut spazieren zu gehen(aufgrund einer realen Beissattacke) - ich glaube die ist kein Einzelfall, auch wenn das leider irgendwie künstlich rüberkommt.

Mal ein bisschen Hintergrund fänd ich interessant ruhig auch mit Zahlen.
Sicher sind nicht Hunde das Problem GBs. Die sind nur ein Symptom für die Verrohung da.
Die Versorgung über das staatliche Gesundtheitssystem der NHS trägt vereinzelt Züge von dritter Welt.
Wie ein Dritte-Welt-Land
"Die Zustände in Scarborough und anderswo lassen Großbritannien wie ein Dritte-Welt-Land aussehen", kommentierte Dr. John Renshaw, Vorsitzender der BDA. "Die Szenen erinnern mich eher an die Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Menschen für Brot und andere Lebensmittel Schlangen standen." Britische Zeitungen kommentierten: "Eine nationale Schande!"


Irgendwo habe ich neulich gelesen das in bestimmten Regionen an der Küste der Tauschhandel wieder zum wirtschaftlichen Tagesgeschäft der Armen gehört.

Und wo die Ressourcen knapp sind, kommen Messer und Zähne halt zum Zug.
 
@Alpha: ich habe procten (auch beim 2ten Lesen) nicht so verstanden, als ob es in London kein Hundeproblem gibt, sondern bei mir kam an: es gibt weitaus schwerwiegendere Probleme als das Hundeproblem - im Bericht wird es aber so dargestellt, als ob das Hundeproblem das einzige und ausschlaggebende Problem sei.

Lese es doch bitte noch einmal ;)
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
Mein Lieber,
und wer braucht heutzutage noch Hunde um sich zu schützen? Also ich nicht. Ich brauche weder nen Protection-Dog noch nen Man-Stopper. ;)

Moderner Kindersatz ist doch ne ganz andere Problematik. ;)
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
Mein Lieber,
und wer braucht heutzutage noch Hunde um sich zu schützen? Also ich nicht. Ich brauche weder nen Protection-Dog noch nen Man-Stopper. ;)
Das ist ja schön für Dich, aber die Ghetto Bewohner in England scheinen das anders zu sehen. Nicht falsch verstehen ich finde das auch sehr traurig, ich würde mich auch nicht von meinem Hund schützen lassen in der Welt in der ich lebe.
Aber vielleicht sieht man das da wo Messerstechereien täglich vor der Haustür statt finden leider anders.
Ja die Welt sieht anders aus mit Messer am Hals.
 
Aber man muss es ja nicht der einschlägigen Presse und entsprechend gebildeter Politiker nachtun und dies zum Normalzustand stilisieren ;)
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
Mein Lieber,
und wer braucht heutzutage noch Hunde um sich zu schützen? Also ich nicht. Ich brauche weder nen Protection-Dog noch nen Man-Stopper. ;)
Das ist ja schön für Dich, aber die Ghetto Bewohner in England scheinen das anders zu sehen. Nicht falsch verstehen ich finde das auch sehr traurig, ich würde mich auch nicht von meinem Hund schützen lassen in der Welt in der ich lebe.
Aber vielleicht sieht man das da wo Messerstechereien täglich vor der Haustür statt finden leider anders.
Ja die Welt sieht anders aus mit Messer am Hals.
Sorry, da ich nicht in einer solchen Gegend lebe, kann ich das in der Tat nicht nachvollziehen.

War auch leicht OT bzw. ein Insider für Gamenes. Wir wurden vor kurzem mal von nem echten Fachmann aufgeklärt. ;):eg:
 
Habs mir grad angesehen und muss sagen - ich kann grad gar net so viel essen wie ich kot.zen muss :unsicher: Toll ihr Typen, was ihr da so schwachsinniges betreibt, ganz grosses Kino - und auf die zivilisierten Hundehalter fällts dann zurück, wenn Subjekte wie die daran schuld sind, das es schon wieder zu Zwischenfällen und Übergriffen auf Menschen (egal ob gross oder klein) gekommen ist.

Pfui! :sauer:

Ihren Kommentar, dass das jedoch nicht an der Rasse liege oder den Hunden selbst, sondern an den "verwahrlosten Besitzern, die die Tiere auf Gewalt und Agression trainieren und so völlig unberechenbar machen" ...
 
nochmal:mein kumppel kommt aus england war vor kurzem dort zu besuch! und dieses problem mit hundekämpfen ist dort wirklich noch sehr massiv!
das es nicht das größte problem der engländer ist is klar!
 
pommel wo in dem bericht wird behauptet, das sei das einzige Problem, eher im Gegenteil, es wird doch erklärt, daß das ganze ein Symptom ist. erst kommt das thema tatsächlich auf ein getötetes Kind zu sprechen, doch vor allem geht es um die brutalen Strassengangs die diese Hunde mißbrauchen.
 
Womit wir wieder beim gern geleugneten Thema der Klientel liegen, die sich eben bevorzugt solche (bulligen) Hunde (AmStaff, Pit, Rottweiler...) für einen bestimmten Zweck zulegen (Angst verbreiten) und eben keinen Collie oder Großpudel. Das heißt NICHT (also bitte nicht wieder die Worte im Mund rumdrehen), dass alle Halter solcher Hunde zu diesem Klientel gehören, aber eben, dass ein gewisses Klientel nur solche eindruckschindenden Hunde will!
 
Hallo,

Wie im Bericht gesehen und auch in der deutschen Wircklichkeit sind es nicht nur die bulligen Hunde auch die sogenannten anderen schnittigen Hunde. ( Huskies, Akitas, Schaeferhunde, dive. HSHs, Dobermänner etc.)
Spackos sind überall gleich. ( Auch hier bitte nicht falsch verstehen, dass alle Halter solcher Hunde zu diesem Klientel gehören, aber eben, dass ein gewisses Klientel nur solche eindruckschindenden Hunde hält ).
Wenn Kriminelle keine Waffen mehr tragen dürfen, dann eben Hunde. Hallo !?
Welchen echten "Bad Boy" interessiert sowas ? Wenn der hund Menschen beißt oder beißt hat das keine strafrechlichen Folgen ? Großbritannien ist in Europa !
Der Bad Boy in dem Clip ist vohl der Schenkelklopfer. Hält seinen Hund im Arm und läßt ihn in den Ast beissen. Jedes Youtube Video gibt mehr her.
Klar gibt es dort auch ein Problem gibt Hunden. Aber bitte, der Bericht ist so dilettantisch gemacht und reißerisch,für mich maßlos überzogen.
Hundekämpfe ja, ist aber nicht das Thema des Clips. Es geht um das Bedrohen und Verletzen von Menschen.

LG

Satyros
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
Mein Lieber,
und wer braucht heutzutage noch Hunde um sich zu schützen? Also ich nicht. Ich brauche weder nen Protection-Dog noch nen Man-Stopper. ;)

Moderner Kindersatz ist doch ne ganz andere Problematik. ;)

Was ist verwerflich daran, einen Hund zum Bewachen und zum Schutz zu halten? Oder ist er so aus der Mode gekommen, der allgemeine Wachhund der das eigene Gelände bewacht? Und ehrlich gesagt fühle ich mich um gewisse Uhrzeiten an gewissen Orten auch wohler, wenn ich meinen Hund an meiner Seite habe und ich wohne sicher auch nicht in irgendeinem Ghetto...ich bin immer wieder ein bisschen erstaunt wieviel Leute darauf vertrauen, sich in den heutigen Zeiten nicht und mit nichts schützen zu müssen ... unter Umständen ists nämlich ganz schnell vorbei mit dem "Friede-Freude-Vorstadtidyll", eben gerade in den heutigen Zeiten ( ich sag nur "crashender" EUR )
 
Ich weis Garnicht wo das problem ist das Hunde werden schon ewig zum Schutz Gehalten/Ausgebildet/Gezüchtet und das zieht sich halt durch alle Geselschafts schichten, absurt ist eher dieser modernen Kinder ersatz.

Grüsse Alex
Mein Lieber,
und wer braucht heutzutage noch Hunde um sich zu schützen? Also ich nicht. Ich brauche weder nen Protection-Dog noch nen Man-Stopper. ;)

Moderner Kindersatz ist doch ne ganz andere Problematik. ;)

Was ist verwerflich daran, einen Hund zum Bewachen und zum Schutz zu halten? Oder ist er so aus der Mode gekommen, der allgemeine Wachhund der das eigene Gelände bewacht? Und ehrlich gesagt fühle ich mich um gewisse Uhrzeiten an gewissen Orten auch wohler, wenn ich meinen Hund an meiner Seite habe und ich wohne sicher auch nicht in irgendeinem Ghetto...ich bin immer wieder ein bisschen erstaunt wieviel Leute darauf vertrauen, sich in den heutigen Zeiten nicht und mit nichts schützen zu müssen ... unter Umständen ists nämlich ganz schnell vorbei mit dem "Friede-Freude-Vorstadtidyll", eben gerade in den heutigen Zeiten ( ich sag nur "crashender" EUR )

ich glaub kaum das wer was dagegen sagt sich zu schützen! aber der hund als waffe:verwirrt:!
ich bitte dich denk mal nach!!!wie arm bist du denn wenn du dich nicht selbst verteidigen kannst????mach kampfsport,steck dir pfefferspray ein oder so....
aber lass bitte wuffi wuffi sein und nicht ne ferngesteuerte bombe...
für dich und dein leben bist nur du allein verantwortlich,nicht dein hund!
 
Sorry, da ich nicht in einer solchen Gegend lebe, kann ich das in der Tat nicht nachvollziehen.
Ich ja auch nicht. Alles eine Frage von dem was man gelernt hat.
Meine Mutter hat einen Hund ins Haus geholt als ich 8 Jahre alt war, und ich war hellauf begeistert. Das wollte die auch erreichen. Ich hab gelernt der Hund ist Spiel und Gesellschaftskamerad für uns Kinder.
Mein Großvater hat mir dann noch gezeigt das man denen auch n bisschen was beibringen kann. Bisschen Unterordnung n paar Tricks.

Das Hunde Menschen beissen habe ich erst erfahren als ich den ersten Polizeihund gesehen habe. Bei uns gab es keine Kriminellen in dem Sinne. Messerstecher und Amokläufer gabs nur in Amerika.

Wenn man aber bei den Angelsachsen aufwächst egal ob in den Slums von London oder USA ist es völlig normal das man einen Hund hat damit der feindlich gesinnte Menschen beisst. Das lernen auch die Kinder. Es ist normal.
Die HeitiTeiti Welt in der wir groß geworden sind, wo Gewalt das allerletzte Mittel ist, sehen die nur einmal im Jahr im Fernsehen zu Weihnachten, wenn überhaupt.
 
Äh - in den USA zumindest hängt das aber sehr davon ab, wo du dort wohnst... da ist doch nicht alles Slum, und mein Eindruck war eher, dass viele Leute dort viel mehr in einer Heititeiti-Welt leben als wir hier.

Wenn du in nem Slum wohnst, hast du vermutlich auch außerhalb des angelsächsischen Sprachraumes (und auch hierzulande) eine etwas andere Weltsicht.

Aber vermutlich isses einfach nur zu spät und ich verstehe nicht, was du gemeint hast.

Von meinen amerikanischen Bekannten hat jedenfalls niemand seinen Hund, damit der andere feindlich gesonnene Menschen beißt. Bei den Angelsachsen aufgewachsen sind sie aber alle.

Eine züchtet Shelties, eine hat Border Collies und geht damit auf Herding trials, die dritte hat Springer Spaniels, und die taugen als Schutzhunde auch nicht wirklich so richtig. Der vierte hat einen Cavalier King Charles Spaniel, und erwartet auch net wirklich, dass der einen feindlich eingestellten Menschen beißt.

Engländer mit Hund kenne ich nicht, darüber kann ich nix sagen.
 
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