Londons Hundekult

Saschy

15 Jahre Mitglied
Londons fataler Kampfhundkult

Kampfhunde sind in Großbritannien ein echtes Problem. Nicht nur, weil sie immer wieder Kinder anfallen - sondern auch, weil viele sie als Waffe missbrauchen. Gerade in Problemvierteln gehören sie fast zum Lifestyle. Gesetze laufen ins Leere, behördliche Initiativen werden müde belächelt. Annette Dittert berichtet.
Tagesschau

 
  • 11. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Saschy ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 23 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Dieser Bericht ist schon älter. Irgendwo gibt es auch schon einen Thread dazu!
 
Datum ist 5.6.2010 aber wenns ihn schon gibt weg damit.
Sorry.
 
der Bericht ist neu, aber das Footage ist alt. :)
 
Ich hab den Bericht gerade das 1. Mal gesehen.
Ich weiß eigentlich im Moment garnicht was ich sagen oder schreiben soll. Bin eigentlich nur frustiert und wütend.
Wegen so einem Abschaum werden wir hier bald wie Aussätzige behandelt.
Wie hilflos da die Justiz ist bei diesem Drogenfuzzy und diesem Straßensheriff.

Mann, mann wo soll das noch enden.
 
schrecklich...es wird ja immer schlimmer...ich bin echt frustriert:eg::sauer::sauer:
 


war sogar der gleiche Sender vor fast exakt drei Monaten...
 
nur mal fürs Verständnis, was genau ist daran polemische Hetze?
 
Das so getan wird, als ob Londoner Angst vor den "Kampfhunden" der Kriminellen haben und dies ein beachtliches Problem dort ist.

Die Leute haben dort Angst davor, dass ihre Kinder von Jugendbanden auf offener Straße umgeballert werden, Drogendealer auf der Starße ihr Unwesen treiben, Vergewaltigungen an der Tagesordnung sind etc.

London ist eine der kriminellsten Städte der Welt. England hat generell unglaubliche Probleme in vielen Bereichen. Ob es die hohe Kriminalitätsrate ist, oder generell die extreme Verrohung einiger sozialer Schichten ist. In einem Land, in dem sehr viele Mädchen bereits mit 12 Jahren an Geschlechtkrankheiten leiden, weil sie ungeschützten Geschlechtsverkehr haben, Jugedliche sich jeden Tag regelrecht auf ofener Straße totsaufen und sich 14 jährige gegenseitig wegen Bandenangelegenheiten erschießen, haben andere Probleme als die Kampfhunde.

Im Bericht wird es aber so dargestellt, dass sich alle vor den Kampfhunden in die Hose machen.
 
öhm, wann genau warst du das letzte Mal in london? du weißt ja offensichtlich ganz genau wie der Brite tickt. die haben das bestimmt fürs deutsche fernseher erfunden und gestellt. Und weil die soviele andre Probleme haben, können die auch gar kein solches Problem haben. und Hunde kann man auch überhaupt gar nicht scharf machen. Alles polemische Hetze.
 
ein kumpel von mir ist gebürtiger britte,als er von nem halbjährigem besuch bei der englischen verwandschaft wiederkamm,knuddelte er meinen hund und meinte nur :sei froh das du hier lebst!
was er mir danach so alles schilderte drehte mir den magen um.......
 
öhm, wann genau warst du das letzte Mal in london? du weißt ja offensichtlich ganz genau wie der Brite tickt. die haben das bestimmt fürs deutsche fernseher erfunden und gestellt. Und weil die soviele andre Probleme haben, können die auch gar kein solches Problem haben. und Hunde kann man auch überhaupt gar nicht scharf machen. Alles polemische Hetze.

Wieviele Leute sterben denn in England durch Hundebiße?

Die Britische Regierung hat als Schwerpunkt ihrer Arbeit immer die Bekämpfung der Kriminalität und die Bekämpfung sozialer Probleme an erster Stelle aufgeführt. Kriminalität und die verrohten Mißstände in großen Teilen der Bevölkerung sind ein fundamentales Problem in England. London ist die gefährlichste Stadt der Welt.

Natürlich gibt es da auch Leute, die Hunde mißbrauchen, aber in dem Bericht habe ich keinen scharfen Hund gesehen. Wodurch wurden sie scharf gemacht? Durch das Beißen in die Äste?

Wer schlau ist und in den Gegenden wohnt, von denen dort berichtet wurde, der hält sich zum Schutz vor Menschen einen Hund. Wie die selber sagten, halten sich Mütter Hunde, um sich zu verteidigen. Spätestens da sollte bei einem der Groschen fallen, dass irgendetwas an dem Bericht nicht so stimmen kann, wie es einem erzählt wird.

Demnächst bekommen wir am Besten Berichte über Süd Afrika und Liberia gezeigt, in denen Kampfhunde als besonderes Problem dargestellt werden. :lol:

Der Zuschaue hier in Deutschland denkt bei den Bildern, dass es ein besonderes Kampfhundeproblem in England gibt. Wenn sie den Leuten mal zeigen würden, wie fast täglich Jugendliche auf offener Strasse tagsüber erschossen werden, und die Britischen Gefängnise derart überquellen, dass Diebe und Räuber gar nicht mehr verurteilt werden, dann würde man sich als Zuschauer fragen, was man sich dort über Kampfhunde Gedanken macht.

Schau mal hier, das ist die Realität:











 
Die Britische Regierung hat als Schwerpunkt ihrer Arbeit immer die Bekämpfung der Kriminalität und die Bekämpfung sozialer Probleme an erster Stelle aufgeführt. Kriminalität und die verrohten Mißstände in großen Teilen der Bevölkerung sind ein fundamentales Problem in England. London ist die gefährlichste Stadt der Welt.
Naja die Art und Weise wie sie ihre sozialen Probleme bekämpfen ist den Angelsachsen sehr eigen.Die britische Regierung hat mal in ihrer schwerpunktmässigen Arbeit GB deindustrialisiert. Stimmt schon da gehts was härter zu als hier. Die wenigsten Leute in der Unterschicht haben da noch alle Zähne im Mund und neue wirds totsicher nicht geben.

Aber ich finde der Bericht zeigt auch gut das die Hundegeschichte nur ein Symptom der Verwahrlosung ist. Die britische Gesellschaft ist wirklich im Ar.ch.
Da hat nicht jeder unbedingt 30 Tage im Monat was zu essen wie hier und da missbraucht man dann in solchen Zuständen eben auch Hunde.
 
Die Britische Regierung hat als Schwerpunkt ihrer Arbeit immer die Bekämpfung der Kriminalität und die Bekämpfung sozialer Probleme an erster Stelle aufgeführt. Kriminalität und die verrohten Mißstände in großen Teilen der Bevölkerung sind ein fundamentales Problem in England. London ist die gefährlichste Stadt der Welt.
Naja die Art und Weise wie sie ihre sozialen Probleme bekämpfen ist den Angelsachsen sehr eigen.Die britische Regierung hat mal in ihrer schwerpunktmässigen Arbeit GB deindustrialisiert. Stimmt schon da gehts was härter zu als hier. Die wenigsten Leute in der Unterschicht haben da noch alle Zähne im Mund und neue wirds totsicher nicht geben.

Aber ich finde der Bericht zeigt auch gut das die Hundegeschichte nur ein Symptom der Verwahrlosung ist. Die britische Gesellschaft ist wirklich im Ar.ch.
Da hat nicht jeder unbedingt 30 Tage im Monat was zu essen wie hier und da missbraucht man dann in solchen Zuständen eben auch Hunde.

Ja, aber das muss man dann als seriöse Presse auch so darstellen und nicht den Eindruck erwecken, als ob die Leute von einpaar Kriminellen mit ihren Kampfhunden terrorisiert werden. Der durchschnittliche Zuschauer denkt nicht daran, dass England ne ganz andere Kiste ist als Deutschland.
 
klar, procten, die haben sich gesagt, wir sind mal polemisch und hetzen ein wenig nur um unsren London-Experten procten ein bißchen in den Wahnsinn zu treiben, dazu bauschen wir ein paar kaum vorhandene Probleme soweit auf, bis der da in deutschland vom Stuhl fällt.

übrigens erwarte ich mal eine statistik in der London ganz oben steht und drüber steht bitte Kriminalitätsrate weltweit, ich weiß nämlich durchaus, daß London ein brutales Pflaster ist, aber man biete mir doch bitte einmal die passenden Zahlen. gehen wir bis dahin mal einfach davon aus, da das stimmt, dann sagst du echt, die haben zwar ein extremes Gewaltpotenial und die Londoner haben Angst, aber ein Kampfhundproblem, das es wirklich in allen sozialen Brennpunkten gibt, nee das haben die nicht. Und Hund die man an Bäumen aufhängt, beweisen damit, daß sie nicht scharf sind, weil im Baum hängen ja kein scharfmachen ist. stimmt, aber das eine schließt das andre nunmal nicht aus. was ist mit dem Handyvideo, mit der Tuse, die das erzählt? gute schauspielerin, oder wie?

procten zum mitschreiben, man kann Hunde wirklich scharf machen, und es gibt leute die das machen, auch wenn das in deiner gutzigu-welt vll nicht ist (in meiner gutzigu-welt auch nicht, aber ich bin mir drüber im klaren, daß meine Welt nicht DIE Welt ist.

Und verbietet doch bitte von jetzt an mal alle ausländischen Berichterstattung, der durchschnittliche Zuschauer denkt nicht daran, daß andre Länder ne ganz andre Kiste sind als Deutschland.

vll haben wir ganz konkrete Wahrnehmungsunterschiede, das fängt da an, wo mein Hund ein Hund ist und deiner ein Engel. da fängt es nämlich an mit der Verklärung...
 
klar, procten, die haben sich gesagt, wir sind mal polemisch und hetzen ein wenig nur um unsren London-Experten procten ein bißchen in den Wahnsinn zu treiben, dazu bauschen wir ein paar kaum vorhandene Probleme soweit auf, bis der da in deutschland vom Stuhl fällt.

übrigens erwarte ich mal eine statistik in der London ganz oben steht und drüber steht bitte Kriminalitätsrate weltweit, ich weiß nämlich durchaus, daß London ein brutales Pflaster ist, aber man biete mir doch bitte einmal die passenden Zahlen. gehen wir bis dahin mal einfach davon aus, da das stimmt, dann sagst du echt, die haben zwar ein extremes Gewaltpotenial und die Londoner haben Angst, aber ein Kampfhundproblem, das es wirklich in allen sozialen Brennpunkten gibt, nee das haben die nicht. Und Hund die man an Bäumen aufhängt, beweisen damit, daß sie nicht scharf sind, weil im Baum hängen ja kein scharfmachen ist. stimmt, aber das eine schließt das andre nunmal nicht aus. was ist mit dem Handyvideo, mit der Tuse, die das erzählt? gute schauspielerin, oder wie?

procten zum mitschreiben, man kann Hunde wirklich scharf machen, und es gibt leute die das machen, auch wenn das in deiner gutzigu-welt vll nicht ist (in meiner gutzigu-welt auch nicht, aber ich bin mir drüber im klaren, daß meine Welt nicht DIE Welt ist.

Und verbietet doch bitte von jetzt an mal alle ausländischen Berichterstattung, der durchschnittliche Zuschauer denkt nicht daran, daß andre Länder ne ganz andre Kiste sind als Deutschland.

vll haben wir ganz konkrete Wahrnehmungsunterschiede, das fängt da an, wo mein Hund ein Hund ist und deiner ein Engel. da fängt es nämlich an mit der Verklärung...

Ich denke, dass Du nicht wirklich verstanden hast, was ich geschrieben habe und worauf ich hinaus will.
 
ich denke eher umgekehrt du meinst es gibt sehr viel schlimmeres und es wurde nur aufgebauscht, oder etwa nicht?
 
Hallo !

Wir ware im März diesen Jahres in Manchester und Liverpool und Jahre vorher in London beruflich bei Einheimischen. Klar laufen dort Leute mit Sokas rum.
Die Einwohner dort haben weiß Gott dort ganz andere Probleme als Kanmpfhunde. Es ist so wie Beiträgen vorher beschrieben. Die "Soka Problematik" ist dort Nebensache.
Der Spinner in dem Bericht hält den Hund im Arm und lässt ihn an einem Ast knabbern. Wie kann man auf so einen Windbeutel als Reporter reifallen.

Es sieht für Laien genauso bedrohlich aus wenn ein Hund im Sportbereich sich in einem Ärmel verbeißt und schüttelt.
Ganz schlechter und augenscheinlich gestellter Bericht. Echt peinlich.


@ Alphatierchen : Ich habe leider nicht mehr meine Bordkartenabschnitte !
Kann dir leider nicht beweisen wann und wo ich war !:love:



VLG



Satyros
 
wow, ich war auch schon in London, aber es gibt defintiv Viertel, die ich gemieden hab. egal, ist eh schon ein paar Jahre her.

ach, wie schön, daß das alles nur Einbildung ist. ich spar mir mal den Herz-Smiley und begnüg mich mal hiermit: :D

(ja, der hund verbeißt sich im Ast,nein, das sagt gar nicht, aber was ist mit den andren Bildern? es ging mir im übrigen nicht darum, daß sowas jeden tag passiert, sondern, daß es passiert. Bestimmt nicht im Touristenzentrum.)

EDIT hab ich bei ersten Mal überlesen, bei dir ist es ja auch schon Jahre her, daß du da warst, wahrscheinlich auch noch vorm dangerous dog act.

ja nee, das sagt natürlich viel über die heutige Szene aus, was du vor jahren beobachtet hast.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Londons Hundekult“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten