Londons Hundekult

Naja, auch so etwas kann schnell eskalieren. was als Pöbelei anf:hallo:ängt kann schnell ausarten.
Ich weiß nicht ob Du ausnahmslos alles an Dir abprallen lassen würdest.
 
  • 12. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi kelly1 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Aber ich beschütze oder verteidige mich lieber selbst, oder lasse mir zur Not lieber selbst die Fre... polieren, als wenn ich meinen Hund vorschicke und der wird u.U. abgestochen.
Ich habe mir keinen der beiden Hunde als Beschützer zugelegt. Und ich möchte das keinem der beiden durch solch eine Situation etwas zustößt.
Denn danach würde ich nur noch rot sehen.

Alos ich sehe das deutlich anders mein Hund ist unter anderem dazu da um mich zu Schützen und ganz erlich meine Gesundheit ist mir mehr wert als die meines Hundes.

Grüsse Alex
 
Ansonsten kann ich nur feststellen, dass auch Du mein Post bzw. mein Zitat von Gamenes nicht verstanden hast. Gamenes weiss schon, worum es geht, geht um eine gemeinsam besuchte Veranstaltung mit Nachtübung. Die Teilnehmer hatten übrigens alle gedacht, dass ihre grossartig angekündigten Hunde (Molosser) in der Nachtübung alle "da stehen" ;) würden. Der "Schutz" durch manche Hunde sieht in der Realität doch leicht anders aus. ;)

Durch manche ??? also ich weis von 3 Hunden für die man keine Ausrede gebraucht hat:D
 
Aber ich beschütze oder verteidige mich lieber selbst, oder lasse mir zur Not lieber selbst die Fre... polieren, als wenn ich meinen Hund vorschicke und der wird u.U. abgestochen.
Ich habe mir keinen der beiden Hunde als Beschützer zugelegt. Und ich möchte das keinem der beiden durch solch eine Situation etwas zustößt.
Denn danach würde ich nur noch rot sehen.

Alos ich sehe das deutlich anders mein Hund ist unter anderem dazu da um mich zu Schützen und ganz erlich meine Gesundheit ist mir mehr wert als die meines Hundes.

Grüsse Alex

Tja, von Dir hab ich ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.
 
@ cordi
ich brauch keine stunde zum schreiben aber ich hab noch nen leben außerhalb des net´s!
 
@ kelly 1
anscheinend stehen wir hier mit unserer meinung uns selbst zu verteidigen anstatt den hund vorzuschiken auf verlorenem posten!
 
Gib mir eine Kamera in die Hand und ich mache Dir einen höchst besorgniserregenden Bericht über DSH und Co., in dem ich Halter dieser Rassen mit Tarnanzügen zeige, wie diese Probleme haben, ihre Hunde zu halten, Raufereien zwischen den Hunden zeige oder mir einen Jugendlichen schnappe, den ich Sachen erzählen lasse, die meine These bestätigt. Einpaar Bilder von DSH, die hinter und auf Leute springen und in Ärmel beißen, und einpaar Szenen, in denen mal ne Übung nicht so funktioniert, wie geplant etc.

genau so war die Reportage aufgebaut und der Link "my weapon is a dog" (und nicht umgekehrt auch wenn die Nuance im Bedeutungsunterschied wohl kaum auffällt) auch. genau, polemische Hetze. Kameras gibt es heute schon für einen Appel und en Ei. ich bin gespannt auf dein Erstlingswerk. Vll drehst du das ja irgendwo im Süden londons? da kannste ja dann (eventuell) gleichzeitig beweisen, wie harmlos die Leutchen da an sich sind... :eg:;)

schau dir den zweiten Link mal in Ruhe an, ich weiß, die reden kein Schulenglisch, aber auch wenn man nicht jedes Wort versteht und auch wenn es bestimmt in Wahrheit auch wieder nur um polemische Hetze geht und das alles ganz harmlos nur aus der falschen Perspektive gefilmt ist... Und wenn es nur "drei" Leute sind, procten, es gibt Menschen die Hunde mißbrauchen und du verbesserst nichts damit in dem du das leugnest.

Wie willst du gegen Vorurteile ankämpfen, wenn du die Realität nicht aktzeptierst? hallo, erde an procten, auf dieser Welt gibt es Menschen, die Tiere mißbrauchen, und zwar unter andrem Kampfhunde. Wie kann man zurecht behaupten, daß der mensch das Problem ist, wenn man gleichzeitig behauptet, aber an sich gibt es das gar nicht. zeigt mir statistiken, denn tatsächliche fälle reichen nicht. schließen wir die augen auch davor, daß (ich mein jetzt hier in Deutschland) immer mehr Pitbulls illegal importiert, gezüchtet und gehandelt werden, gibt ja keine statistiken, also kann es auch nicht sein. Vergessen wir das solang bis wieder was passiert. und dann zücken wir eben einfach die statistiken die beweisen, daß schäferhund doch viel öfter beissen.

und was ist, wenn die statisken lügen? je öfter etwas passiert, desto genauer sind auch die statistischen erhebungen und gsd ist das nicht der fall. davon mal abgesehn, daß nicht alle Rassen gleich stark vertreten sind, davon mal abgesehn, daß Biss nicht gleich Biss ist und und und.

es gibt dann auch noch statistiken die dir bestimmt nicht gefallen würden (weil die immer ein wenig von der fragestellung abhängen) und die gleiche statistik kann ausserdem noch unterschiedlich ausgelegt werden. tolle Statistiken.

Und Journalisten sind keine Statistiker, wenn sie an solche herankommen (ich mein statistiken, nicht die Statistiker selbst ;)), werden sie zwar eventuell benutzt, aber der Journalist beschreibt doch eher erfahrungen. so findet man auch öfter berichte über Hausbrände ohne, daß statistische zahlen angeheftet sind, der wievielte Hausbrand aus welchen Ursachen das war.

und trotzdem würde dabei keiner an holemische hetze denken. und genau so kann ich einen Bericht über gang culture und kampfhunde (ich weiß, keine anführungszeichen) machen, weil es einem naheliegt und vll sogar intressiert. der reporter im zweiten link recherchiert im eignen Umfeld. ihm ist etwas aufgefallen (ua die Zunahme von bulligen Hunden im Strassenbild) und er ist dem, als guter Reporter, wie ich finde, nachgegangen. naja, wahrscheinlich haben wir einfach ne andre Defintion von hetze. (ich frag mich dann, wie du dann die Bild-artikel bezeichnest, die ich dann wirklich als polemisch empfinde.) ich freu mich schon, wenn einer einsieht, daß der Mensch das Problem ist und nicht der Hund und genau das wird in den zwei Filmen deutlich gesagt.

Als erwachsener Mann mit 40 Jahren habe ich mir abgewöhnt alles kritiklos so hinzunehmen.

Ich leugne nicht die Existenz von problematsichen Hund und Halter Gespannen, aber ich bezweifel den wissenschaftlich fundierten Gehalt dieses Berichtes zu recht, denn er entbehrt aller Kriterien, um einen sachlichen Eindruck zu vermitteln.

Was sind das für Leute, die da gezeigt werden? Wieviele dieser Hund- und Haltergespanne gibt es in London und überhaupt in ganz England? In wieweit sind die Aussagen dieser Leute ehrlich und representativ? Was für eine reale Gefahr geht von diesen Hunden aus bzw. inwieweit benehmen sich diese Hunde problematisch?

Um sich einen objektiven und sachlichen Eindruck zu verschaffen, der nur im geringen Maße einen wissenschaftlichen Wert hat, benötigt man mehr als nur einpaar junger Leute, die mit ihren Hunden herum gockeln.

Ich habe mir den ersten Teil des Berichtes im Büro ohne Ton angeschaut und ehrlich gesagt fast nur unproblematsich sich verhaltende Hunde gesehen, aber habe an den gezeigten Bildern erkannt, dass bereits mit harmlosen Szenen beim Zuschauer Angst und Schrecken erzeugt werden soll.

Da werden einpaar harmlos miteinander raufende Hunde gezeigt, oder sich in die Leine gehende Hunde gezeigt, die in der Stadt ohne Probleme an Passanten vorbei gehen und teilweise sogar ohne Leine geführt werden. Die Hunde sind in den meisten Szenen friedlich und entspannt zu einander, aber werden mit der Kamera so aufgefangen, dass der laienhafte Zuschauer denkt, das da aggressive Tiere an der Leine hängen.

Der Reporter und das Kamerateam bewegen sich ohen Probleme zwischen den Hunden. Der Reporter nähert sich den interviewten Leuten teilweise sogar so sehr, dass er sie umarmt etc. Die Hunde laufen teilweise in dicht begangenen Fußgängerzonen.

Statt dessen wird in einer Sequenz gezeigt, wie ein Hund an einem Jungen hochspringt und das Bild eingefroren. Was ist in der Szene passiert?

Für mich hat der Bericht den Karakter des Bildes vom gähnenden Hundes, der jetzt immer überall als reißende Bestie gezeigt wird.

Es ist wie hier in Deutschland mit der Behauptung des problematischen Klientels, dass Kampfhunde gefährlich macht. Aber wo sind die Fakten, die das belegen. Ich lese immer nur von Pit und Co. die im Garten der Tante oder im Garten des Onkels oder .... vom DSH, der aus dem Grundstück wegrennt, oder den DSH-Mix, der den Kinderwagen umstößt, oder den Rotti, der beim Baden im Hof oder auf dem Grundstück der Besitzerin etc.

Wo sind die Vorfälle mit Listis oder Nicht-Listis, die von solchen Leuten gehalten werden, wie sie in diesen Berichten gezeigt werden?

Und muss man sich nicht fragen, warum trotz dieser angeblich so schrecklichen Zustände so wenig passiert?

Tut mir leid, aber ich glaube nicht automatisch das, was man mir vorkaut und auf dem Präsentierteller hinstellt. Mir reicht es nicht, das jemand mir aus seiner Sicht die Welt erklärt. Ich kann nur etwas mit Fakten anfangen.

WIr waren heute im Wald spazieren und hinter uns kam eine Joggerin, die plötzlich stehen blieb und verzweifelt zu meinem Bruder, der hinter mir ging, sagte, dass sie Angst habe. Mein Bruder rief mir daraufhin zu, dass ich an den Rand des Weges gehen solle, weil da jemand Angst habe. Ich dreht mich um und sah eine hysterische Frau, die sich trotz breitem Weges kaum an mir und meinem Hund vorbei traute.

Glaube mal, dass diese Frau die Situation als besonders bedrohlich und gefährlich empfunden haben wird. Sie wird später ihrem Mann erzählt haben, dass es aus ihrer Sicht so nicht mehr weiter gehen kann mit den vielen Kampfhunden und das es ja mittlerweile lebensgefährlich wäre joggen zu gehen. Dabei ist nichts passiert und mein Hund und die Hunde meines Bruders waren völlig brav und gingen gelangweilt ihres Weges.

Wenn du diese Frau interviewn würdest, würde sie dem Reporter erzählen, dass sie sich gar nicht mehr traut im Wald spazieren zu gehen, weil da ja mittlerweile soviele aggressive Kampfhunde mit asozialen Haltern herumlaufen.

Und würde da am nächsten Tag in Kamerateam herumlaufen und Elvis mit seiner Schwester
 
Gib mir eine Kamera in die Hand und ich mache Dir einen höchst besorgniserregenden Bericht über DSH und Co., in dem ich Halter dieser Rassen mit Tarnanzügen zeige, wie diese Probleme haben, ihre Hunde zu halten, Raufereien zwischen den Hunden zeige oder mir einen Jugendlichen schnappe, den ich Sachen erzählen lasse, die meine These bestätigt. Einpaar Bilder von DSH, die hinter und auf Leute springen und in Ärmel beißen, und einpaar Szenen, in denen mal ne Übung nicht so funktioniert, wie geplant etc.

genau so war die Reportage aufgebaut und der Link "my weapon is a dog" (und nicht umgekehrt auch wenn die Nuance im Bedeutungsunterschied wohl kaum auffällt) auch. genau, polemische Hetze. Kameras gibt es heute schon für einen Appel und en Ei. ich bin gespannt auf dein Erstlingswerk. Vll drehst du das ja irgendwo im Süden londons? da kannste ja dann (eventuell) gleichzeitig beweisen, wie harmlos die Leutchen da an sich sind... :eg:;)

schau dir den zweiten Link mal in Ruhe an, ich weiß, die reden kein Schulenglisch, aber auch wenn man nicht jedes Wort versteht und auch wenn es bestimmt in Wahrheit auch wieder nur um polemische Hetze geht und das alles ganz harmlos nur aus der falschen Perspektive gefilmt ist... Und wenn es nur "drei" Leute sind, procten, es gibt Menschen die Hunde mißbrauchen und du verbesserst nichts damit in dem du das leugnest.

Wie willst du gegen Vorurteile ankämpfen, wenn du die Realität nicht aktzeptierst? hallo, erde an procten, auf dieser Welt gibt es Menschen, die Tiere mißbrauchen, und zwar unter andrem Kampfhunde. Wie kann man zurecht behaupten, daß der mensch das Problem ist, wenn man gleichzeitig behauptet, aber an sich gibt es das gar nicht. zeigt mir statistiken, denn tatsächliche fälle reichen nicht. schließen wir die augen auch davor, daß (ich mein jetzt hier in Deutschland) immer mehr Pitbulls illegal importiert, gezüchtet und gehandelt werden, gibt ja keine statistiken, also kann es auch nicht sein. Vergessen wir das solang bis wieder was passiert. und dann zücken wir eben einfach die statistiken die beweisen, daß schäferhund doch viel öfter beissen.

und was ist, wenn die statisken lügen? je öfter etwas passiert, desto genauer sind auch die statistischen erhebungen und gsd ist das nicht der fall. davon mal abgesehn, daß nicht alle Rassen gleich stark vertreten sind, davon mal abgesehn, daß Biss nicht gleich Biss ist und und und.

es gibt dann auch noch statistiken die dir bestimmt nicht gefallen würden (weil die immer ein wenig von der fragestellung abhängen) und die gleiche statistik kann ausserdem noch unterschiedlich ausgelegt werden. tolle Statistiken.

Und Journalisten sind keine Statistiker, wenn sie an solche herankommen (ich mein statistiken, nicht die Statistiker selbst ;)), werden sie zwar eventuell benutzt, aber der Journalist beschreibt doch eher erfahrungen. so findet man auch öfter berichte über Hausbrände ohne, daß statistische zahlen angeheftet sind, der wievielte Hausbrand aus welchen Ursachen das war.

und trotzdem würde dabei keiner an holemische hetze denken. und genau so kann ich einen Bericht über gang culture und kampfhunde (ich weiß, keine anführungszeichen) machen, weil es einem naheliegt und vll sogar intressiert. der reporter im zweiten link recherchiert im eignen Umfeld. ihm ist etwas aufgefallen (ua die Zunahme von bulligen Hunden im Strassenbild) und er ist dem, als guter Reporter, wie ich finde, nachgegangen. naja, wahrscheinlich haben wir einfach ne andre Defintion von hetze. (ich frag mich dann, wie du dann die Bild-artikel bezeichnest, die ich dann wirklich als polemisch empfinde.) ich freu mich schon, wenn einer einsieht, daß der Mensch das Problem ist und nicht der Hund und genau das wird in den zwei Filmen deutlich gesagt.

Der Bericht ist doch total reißerisch und unsachlich. Schau Dir nur mal an, wie sie die Hunde in Szene setzen, obwohl diese sich zum Großteil völlig normal und sogar entspannt zeigen.

Da werden Hunde beim spielerischen Raufen gezeigt und wie sie in der Leine hängen. Allerdings bewegen sich alle in der Nähe dieser Bestien völlig unproblematisch und der Reporter kann soagr ohne jede Reaktion die befragten Personen umarmen ohen das die Hunde einen Ton von sich geben. Genauso wie die Hud mitten von Passanten ohne Probleme herumgehen und teilweise sogar ohne Leine herumlaufen.

Zudem werden irgendwelche Leute befragt, die jetzt representativ für alle anderen sein sollen. Was sind das für Leute und in wieweit geht faktisch eine Gefahr von ihnen aus? In wieweit sind die Aussagen dieser Leute ehrlich und autenthisch? Inwieweit sind die Hunde gefährlich, die dort gezeigt werden?

Und wie immer fehelne Fakten und handfeste und objektive Daten und Belege.

Wenn Du bei mir in der Nachbarschaft einige Leute nach mir und meinem Hund fragen würdest, dann bekämst Du auch von einigen die Antwort, dass mein Hund eine gefährliche Bestie ist und ich ein krimineller Asozialer. Es würden sich ohen Probleme Leute finden, die einem Reporter irgendwelche Märchen von meiner und der Gefährlichkeit meines Hundes erzählen würden.

Über meinen Hund werden sich Geschichten erzählt, dass er diverse Hunde totgebißen hat, meine Katzen getötet hätte, Mitarbeiter von mir so schwer verletzt hätte, dass die Polizei und ein Krankenwagen kommen musste, mein Hund mich selber schon mehrfach gebißen hätte, mein Hund Kinder haßen würde und auch schon Kinder angefallen hätte etc. Ich bin ein arbeitsloser Asozialer mit Drogenproblemen, manchmal bin ich Zuhälter und manchmal Bordelbesitzer und manachmal mehrfach wegen schwerer Körperverletzung im Knast eingesessener Krimineller etc.

Wenn du meinen Nachbarn (Kioskbesitzer) fragen würdest, dann würde er Dir erzählen wie gefährlich sein AmStaff ist und was der alles schon für schlimme Sachen getan hat. In Wirklichkeit ist es ein total harmloser und friedlicher Hund, der niemandem etwas tut.

Natürlich zählen daher Fakten mehr, als irgendwelche Halbstarken mit ihren Hunden, die sich stolz in Szene setzen und wo jeder gefährlicher als der andere ist. Und natürlich zählen Fakten mehr, als irgendwelche bedrohlichen Bilder von harmlso mit einander raufenden Hunden, die in der Leine hängen und bellen.

Wenn man die Pits und Co aus dem Bericht gegen Boarder Collies und Labradore ersetzen würde, könnte der Zusachauer beim gleichen Verhalten der Hunde keine nennenswerte Bedrohung erkennen.
 
@ kelly 1
anscheinend stehen wir hier mit unserer meinung uns selbst zu verteidigen anstatt den hund vorzuschiken auf verlorenem posten!

Es geht absolut gar nicht darum, den Hund grundsätzlich "vorzuschicken", und stets zu erwarten, dass es zu einem Handgemenge kommt.

Fakt ist aber: In ein Haus, in dem ein Hund (schon ein beliebiger, aber noch mehr ein großer) lebt, wird seltener eingebrochen - weil jeder Mensch, der ein bisschen nachdenkt, noch weiß, dass Hunde (vor allem in Abwesenheit der Besitzer) durchaus zu Fremden auf "ihrem" Areal nicht immer freundlich sind.

Damit wird ein Einbruch in dieses spezielle Haus für den Ausführenden unattraktiver, und das reicht vielleicht schon, um es zu lassen.

Das ist auch Schutz, und den finde ich weder unmoralisch noch verkehrt.

Er gefährdet auch den Hund erstmal nicht, weil der einfach nur dazusein braucht, damit es eben zu keiner Begegnung mit einem eventuellen Einbrecher kommt.

Zweites Beispiel. Seit ich den Hund habe, bin ich von keinen Jugendlichen mehr angepöbelt worden. In der Tat suchen die eher schnell das Weite oder wechseln die Straßenseite, wenn sie uns sehen (auch dann, wenn ich den Hund gar nicht dabei habe). Und das nur, weil in ihrem Kopf offenbar das Bild "großer Dobermann mit Maulkorb" kinoreife Assoziationen hervorruft.

Ich hätte damit niemals gerechnet - eher damit, dass dann höchstens ich und der Hund geägert werden... (den ich dann, weil er so ein Sensibelchen Menschen gegenüber ist, in der Tat verteidigen müsste...) - aber ich kann nicht behaupten, dass es mir nicht gefällt, in der Sylvesterzeit nicht mehr aus dem Gebüsch heraus mit Feuerwerkskörpern beworfen zu werden.

Da wär ich ja schön blöd.

Also, ja, ich finde es gut, dass mein Hund mich allein durch seine Gegenwart "schützt".

Trotzdem würde ich ihn nie absichtlich "vorschicken" oder einem Angreifer/Kontrahenten mit dem Hund drohen.

Wenn mich allerdings wirklich einer handgreiflich angehen würde - dann würde ich meine beiden Hände brauchen, um mich zu verteidigen, und würde sicher nicht noch den Hund festhalten können.

Das ist jetzt keine doppeldeutige Bemerkung, das ist ein Fakt.

Was der Hund dann tut - keine Ahnung (weiß man bei ihm ja eh nie so genau). Aber, falls er doch aktiv werden würde, statt abzuhauen - wär es auch nicht meine Schuld.
Oder meine Absicht. Oder was auch immer.
Es wäre dann halt einfach so.

Und dann sehe ich es genau wie Cordi: Ich würde bestimmt nicht einsehen, mich selbst verprügeln zu lassen, damit ja der Hund "nicht eingreifen muss". Wo ist denn da die Logik?

Ich würde mich einfach genauso verhalten, als sei der Hund nicht dabei - und wenn das dann dazu führt, dass auch der Hund mich oder sich schützt... joah. Dann isses halt so.
 
procten nicht die bösen Nachbarn behaupten, daß die Hunde böse sind, sondern die Leute selbst, wie du dann auch selbst zugibst. Ob die so niedlich sind, wie du sie darstellst? weißt du das gegenteil von reißerisch ist verharmlosen und beides ist gleich (wenn auch anders) schlimm. Und unsachlich? ich finde es unsachlich, wie du die Realität zerpflückst.

Weißt du procten, mißstände gibt es überall, der verantwortungsvolle Züchter sieht ein, daß es unverantwortliche Züchter gibt, als greyhound-besitzer weiß man gewöhnlich um die brutalen Praktiken auf der rennbahn und verdammt, wenn man eine Hunderasse besitzt, die ihres Images wegen mißbraucht wird, dann kann man das doch nicht einfach leugnen und runterspielen.

Und an sich ist es auch ein Widerspruch, vor ein paar Seiten hieß es noch, der Süden von London (resp du meintest ja in London allgemein) ist das Moloch der Welt und nun sind es nur Kiddies die ein bißchen spielen wollen?

Das eine "Kind" im ersten Bericht, der meinte er entscheidet, wer seine straße überquert, war aber schwer auf Kokain, aber man kann auf Koks bestimmt auch tolle Sandburgen bauen. nee, alles in allem Superstimmung


stehen bei euch auch immer so nette gelbe schilder rum?

http://www.youtube.com/watch?v=l5TiGAgcDHc&feature=related
 
@ kelly 1
anscheinend stehen wir hier mit unserer meinung uns selbst zu verteidigen anstatt den hund vorzuschiken auf verlorenem posten!

Es geht absolut gar nicht darum, den Hund grundsätzlich "vorzuschicken", und stets zu erwarten, dass es zu einem Handgemenge kommt.

Fakt ist aber: In ein Haus, in dem ein Hund (schon ein beliebiger, aber noch mehr ein großer) lebt, wird seltener eingebrochen - weil jeder Mensch, der ein bisschen nachdenkt, noch weiß, dass Hunde (vor allem in Abwesenheit der Besitzer) durchaus zu Fremden auf "ihrem" Areal nicht immer freundlich sind.

Damit wird ein Einbruch in dieses spezielle Haus für den Ausführenden unattraktiver, und das reicht vielleicht schon, um es zu lassen.


Das ist auch Schutz, und den finde ich weder unmoralisch noch verkehrt.

Er gefährdet auch den Hund erstmal nicht, weil der einfach nur dazusein braucht, damit es eben zu keiner Begegnung mit einem eventuellen Einbrecher kommt.
da würde ich dir nie wiedersprechen,ein hund der sein heim in abwesenheit des halter schützt is was ganz normales,das erwarte ich sogar von meinem hund!

Zweites Beispiel. Seit ich den Hund habe, bin ich von keinen Jugendlichen mehr angepöbelt worden. In der Tat suchen die eher schnell das Weite oder wechseln die Straßenseite, wenn sie uns sehen (auch dann, wenn ich den Hund gar nicht dabei habe). Und das nur, weil in ihrem Kopf offenbar das Bild "großer Dobermann mit Maulkorb" kinoreife Assoziationen hervorruft.
kenn ich auch und solang die abschrekung reicht ises mir auch recht

Ich hätte damit niemals gerechnet - eher damit, dass dann höchstens ich und der Hund geägert werden... (den ich dann, weil er so ein Sensibelchen Menschen gegenüber ist, in der Tat verteidigen müsste...) - aber ich kann nicht behaupten, dass es mir nicht gefällt, in der Sylvesterzeit nicht mehr aus dem Gebüsch heraus mit Feuerwerkskörpern beworfen zu werden.
öhm...das is mir noch nich passiert,deswegen kann ich dazu nix sagen,außer das mein hund sich beim versuch die böller zu apportieren wahrscheinlich schwer verletzen würde!

Da wär ich ja schön blöd.

Also, ja, ich finde es gut, dass mein Hund mich allein durch seine Gegenwart "schützt".

Trotzdem würde ich ihn nie absichtlich "vorschicken" oder einem Angreifer/Kontrahenten mit dem Hund drohen.

Wenn mich allerdings wirklich einer handgreiflich angehen würde - dann würde ich meine beiden Hände brauchen, um mich zu verteidigen, und würde sicher nicht noch den Hund festhalten können.

Das ist jetzt keine doppeldeutige Bemerkung, das ist ein Fakt.

Was der Hund dann tut - keine Ahnung (weiß man bei ihm ja eh nie so genau). Aber, falls er doch aktiv werden würde, statt abzuhauen - wär es auch nicht meine Schuld.
Oder meine Absicht. Oder was auch immer.
Es wäre dann halt einfach so.
wenn ich während der selbstverteidigung die leine verliere oder so,und mein hund greift darauf hin ein sehe ichs doch genauso-pech für den angreifer!nur vorsätzlich würd ich ihn nicht loslassen!

Und dann sehe ich es genau wie Cordi: Ich würde bestimmt nicht einsehen, mich selbst verprügeln zu lassen, damit ja der Hund "nicht eingreifen muss". Wo ist denn da die Logik?
da sind wir halt verschiedener meinung,wenns mir irgentwie möglich is halt ich den hund rauß und regel das selber,auch wenns darauf hinauslaüft verprüggelt zu werden!lieber ich als wuffi!
Ich würde mich einfach genauso verhalten, als sei der Hund nicht dabei - und wenn das dann dazu führt, dass auch der Hund mich oder sich schützt... joah. Dann isses halt so.
wie gesagt wenns so kommt ,kommts halt so,aber wenn ichs vermeiden kann dann lieber ich als der hund!
 
procten nicht die bösen Nachbarn behaupten, daß die Hunde böse sind, sondern die Leute selbst, wie du dann auch selbst zugibst. Ob die so niedlich sind, wie du sie darstellst? weißt du das gegenteil von reißerisch ist verharmlosen und beides ist gleich (wenn auch anders) schlimm. Und unsachlich? ich finde es unsachlich, wie du die Realität zerpflückst.

Weißt du procten, mißstände gibt es überall, der verantwortungsvolle Züchter sieht ein, daß es unverantwortliche Züchter gibt, als greyhound-besitzer weiß man gewöhnlich um die brutalen Praktiken auf der rennbahn und verdammt, wenn man eine Hunderasse besitzt, die ihres Images wegen mißbraucht wird, dann kann man das doch nicht einfach leugnen und runterspielen.

Und an sich ist es auch ein Widerspruch, vor ein paar Seiten hieß es noch, der Süden von London (resp du meintest ja in London allgemein) ist das Moloch der Welt und nun sind es nur Kiddies die ein bißchen spielen wollen?

Das eine "Kind" im ersten Bericht, der meinte er entscheidet, wer seine straße überquert, war aber schwer auf Kokain, aber man kann auf Koks bestimmt auch tolle Sandburgen bauen. nee, alles in allem Superstimmung


stehen bei euch auch immer so nette gelbe schilder rum?

http://www.youtube.com/watch?v=l5TiGAgcDHc&feature=related[/quote]

Die Kunst liegt darin, seinen eigenen Kopf zu verwenden und Dinge zu hinterfragen. Dei Wahrheit liegt nicht beim Bulli mit Vögelchen auf dem Kopf und Pits, die Behinderte therapieren, aber auch nicht in drogensüchtigen Asozialen, die ihre Hunde auf Leute hetzen.

Am Ende zählen nur Fakten und nicht das, was die Stärkere Seite zu beweisen versucht.

Ich habe übrigens noch nie jemandem erzählt, dass mein Hund Menschen oder Hunde angegriffen hat, so dass ich mir den Schuh anziehen könnte. Trotzdem werden eine Reihe Märchen über uns erzählt. ;)

Mein Nachbar macht nichts anderes als unzählige DSh und Co. Halter, die mit ihren kernigen Hunden angeben.

Wir können nicht mit verschiedenen Maßen messen, wenn wir Hund und Halter beurteilen. Ich kenne unzählige Nicht-Listen-Hundhalter, die mit ihren Nicht-Listenhunden angeben und ohne Scham, sondern mit Stolz zugeben dass ihre Hunde nict lange fakeln, wenn man ihnen zunahe kommt oder sich über sie beugt ;) Einige davon findest Du sogar hier im Forum ;)

Wenn Listenhundhalte soetwas sagen, ist die Hölle los. Meine Nachbarin mit DSH hat den mit Abstand problematistischten Hund der Gegend. Die muss zu jeder zeit damit rechnen, dass der Hund auf Kinder, Jogger, Fahrradfahrer, Hunde, Passanten losgeht. ie ist aber gleichzeitig diejenige, die nach Anzeigen ruft, wenn sie einen AmStaff sieht, der an der Leine zieht.

Auf was für Fakten stützen sich Deine vehementen Aussagen?
 
Ich glaub, wir sind im Grunde einer Meinung.

Und entzweien uns am Detail:

Du schreibst:
wenns mir irgentwie möglich is halt ich den hund rauß und regel das selber,auch wenns darauf hinauslaüft verprüggelt zu werden!l

Weißt du, in dem Moment, wo ich das Ganze mit den Händen regeln muss, weil einer nicht nur pöbelt, sondern mich direkt angeht, muss ich den Hund loslassen. Entweder, damit ich mich selbst verteidigen bzw. schützen kann (nicht durch den Hund, einfach nur, indem ich vielleicht die Hände vor's Gesicht nehme, einen Schlag blocke oder wwi) , oder damit er weglaufen kann (bzw. beides gleichzeitig).

In jedem Fall ist dann der Hund nicht mehr an der Leine. Nicht, weil ich will, dass er beißt, sondern weil er auch nichts davon hat, wenn ich nachher schwer verletzt auf dem Pflaster liege, weil ich lieber die Leine festgehalten habe (um den Hund rauszuhalten), als meine Deckung hochzunehmen.

Im Idealfall wär's natürlich besser, man oder frau sucht samt Hund das Weite, bevor es so weit kommt. :hallo:
 
Ich glaub, wir sind im Grunde einer Meinung.

Und entzweien uns am Detail:

Du schreibst:
wenns mir irgentwie möglich is halt ich den hund rauß und regel das selber,auch wenns darauf hinauslaüft verprüggelt zu werden!l

Weißt du, in dem Moment, wo ich das Ganze mit den Händen regeln muss, weil einer nicht nur pöbelt, sondern mich direkt angeht, muss ich den Hund loslassen. Entweder, damit ich mich selbst verteidigen bzw. schützen kann (nicht durch den Hund, einfach nur, indem ich vielleicht die Hände vor's Gesicht nehme, einen Schlag blocke oder wwi) , oder damit er weglaufen kann (bzw. beides gleichzeitig).

In jedem Fall ist dann der Hund nicht mehr an der Leine. Nicht, weil ich will, dass er beißt, sondern weil er auch nichts davon hat, wenn ich nachher schwer verletzt auf dem Pflaster liege, weil ich lieber die Leine festgehalten habe (um den Hund rauszuhalten), als meine Deckung hochzunehmen.

Im Idealfall wär's natürlich besser, man oder frau sucht samt Hund das Weite, bevor es so weit kommt. :hallo:

ja genauso meinte ich es ja auch!wenns nicht anders geht-leine fallen lassen,deckung hoch!greift der hund dann ein können wir nix dafür!
nur halt nicht den hund vorsätzlich nach vorn lassen um sich selbst nicht verteidigen zu müßen!
aber ich denke das hast du auch so gemeint!?
 
Ja, genau, das hab ich auch so gemeint. :hallo:
 
Ja, es ist schon so das ein Hund die beste Einbruchsicherung im Hause darstellt.
Das haben mir mal Polizisten bestätigt als es um die Frage nach einem Einbruch ging, welches die beste Einbruchsicherung oder Alarmanlage ist.
Aber es kommt ansonsten immer auf die jeweilige Situation an. Ich würde also niemals bewußt bei einem Konflikt erst meine Hunde vorschicken. Sollte ich dann natürlich in eine lebensbedrohliche Lage geraten, würde ich mich schon freuen wenn meine Hunde mir zur Hilfe kommen.
Das Problem welches ich sehe ,- halten sich die Hunde an diese Reihenfolge? Ich glaube eher nicht. Entweder gehen sie wohl direkt dazwischen oder garnicht.
Am am besten ist natürlich, wenn die Möglichkeit sich bietet, solche Situationen o. Konflikte zu vermneiden.
 
Naja, auch so etwas kann schnell eskalieren. was als Pöbelei anf:hallo:ängt kann schnell ausarten.
Ich weiß nicht ob Du ausnahmslos alles an Dir abprallen lassen würdest.

Nöö, das nicht, aber ich kann aus Erfahrung so einige Situationen ganz gut einschätzen und muss dann halt abwägen wie weit ich mich darauf einlasse.

Natürlich würde ich nie erwägen meinen Hund nach vorne zu schicken, aber falls meiner Frau z.B. eine Vergewaltigung drohen sollte, wäre ich doch ganz froh wenn meine Hunde dann dazwischengingen.


@ kelly 1
anscheinend stehen wir hier mit unserer meinung uns selbst zu verteidigen anstatt den hund vorzuschiken auf verlorenem posten!

Nöö sicher nicht, aber ich denke Lektoratte hats Dir inzwischen erklärt.
 
Hallo !

was neues von der Insel zu der Hundeproblematik :

 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Londons Hundekult“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten