Tobi, Dobermann ex TH Minden, TSV Hortus Animalis - Nachfrage

weißt Du, langsam wird es albern ( nein ist es schon )

ich weiß doch was mit Tobi ist, das habe ich auch geschrieben, also wo tue ich so als wenn es um Tobi geht?

Ich habe nur haltlose Angriffe und Unterstellungen mokiert, aber nie so getan, als ob es mir um Tobi geht, warum sollte ich auch, ich weiß doch was los ist.
 
  • 8. Juni 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe vor nicht allzu langer Zeit eine PN von jemandem erhalten, in der es hieß, daß Tobi noch lebt. In dem Moment wunderte ich mich, weil ich erstmal gar nicht wußte, wer Tobi überhaupt ist.
Dann begann ich, mich in das Thema einzulesen.

Wenn es zwischenmenschliche Reibereien oder Animositäten gibt, kann man die doch einfach hier herauslassen. Ein Posting wurde von den Mods bereits gelöscht, wo auch dieser Tierfreund1800 (von einigen als "ES" tituliert) massivst persönlich angegriffen wurde.

Und wenn ich jetzt sage, es ist alles geheimnisvoll, dann bitte ich dafür um Verständnis. Es wirkt jedenfalls alles sehr geheimnisvoll, Onidas.

Da wurde also ein Hund euthanasiert. Es wurde vom TE die Frage gestellt, was mit ihm sei. Darauf erfolgten dann ganz schnell irgendwelche obskuren Outingversuche und persönliche Angriffe. Das brachte m.E. den Stein ins Rollen.

Wenn das hier alles öffentlich geschrieben wird, darf sich doch niemand wundern, wenn Mitlesende das irgendwann nicht mehr verstehen und sich Fragen stellen.

:verwirrt:
 
Da wurde also ein Hund euthanasiert. Es wurde vom TE die Frage gestellt, was mit ihm sei.


Ich find´s halt seltsam, wenn jemand, der offensichtlich WEISS (zu wissen glaubt), was mit dem Hund ist, hier fragt? Oder andersrum: Wenn er weiß, dass der Hund tot ist, wieso fragt er dann? :verwirrt:
 
Da wurde also ein Hund euthanasiert. Es wurde vom TE die Frage gestellt, was mit ihm sei.


Ich find´s halt seltsam, wenn jemand, der offensichtlich WEISS (zu wissen glaubt), was mit dem Hund ist, hier fragt? Oder andersrum: Wenn er weiß, dass der Hund tot ist, wieso fragt er dann? :verwirrt:

Wenn Tierfreund1800 das von Anfang an wusste, dann ist deine Anmerkung sicher berechtigt, Hovi.
Aber woher soll ICH denn wissen, was Tierfreund1800 weiß?
Ich lese mich in das Thema erst ein, seit ich die PN bekam, daß er noch lebt.
Warum auch immer mir jemand diese PN schrieb.
Ich weiß es alles ja auch nicht.

:verwirrt:
 
Das ist anscheinend ein Thread bei dem Außenstehende auch Außenstehende bleiben sollen. :verwirrt:
Ich hab vor einigen Seiten geschrieben, das doch einfach gesagt werden könnte, ob Tobi jetzt tot ist oder nicht. Dann wäre das Thema durch.
Die Betreuungsperson hat ihre Entscheidung getroffen und ist niemand Rechenschaft schuldig. Es ist also auch zu respektieren, wenn sie sich nicht äußern will.
Eine Beendigung des Themas ist aber offensichtlich nicht Sinn der Sache. Paulemaus hat sehr gut beschrieben, wie das Ping Pong Spiel funktioniert.
Das zieht sich über X Seiten und nervt.
 
Das ist anscheinend ein Thread bei dem Außenstehende auch Außenstehende bleiben sollen. :verwirrt:

Sieht ganz so aus, Cornelia.

Ich bin auf dieses Foto von Tobi gestoßen und habe diesen Hund einmal ganz bewußt angeschaut und überhaupt GESEHEN.

Das Bild stimmt mich gerade sehr traurig.

:(:(

 
Man muss hier in einem Forum gar nichts, nicht mal etwas beantworten wenn ein User eine Frage stellt...
 
In diesem Thema

http://forum.ksgemeinde.de/pit-bull-staff-andere-kampfschmuser/121280-fassungslos.html#post2188919

wurde sehr lange und ausführlich diskutiert. Mischa, ein junger Staff-Mix, der nach einem Beißvorfall von einem Tierheim euthanasiert wurde. Viel Protest und viel Fassungslosigkeit. Viele Fragen, ob mit dem Hund gearbeitet wurde, ob das hätte sein müssen, ob man ihm nicht eine Chance hätte geben können. Viele traurige Postings über diesen kleinen Kerl.

Warum wird das Thema Tobi hier so gedeckelt? Es geht ja nicht darum, eine Schlammschlacht anzuzetteln.
Angeblich gab es Leute, die Tobi übernehmen wollten lt. dieser Verteilermail.... Warum wurde er nicht abgegeben und stattdessen getötet? Das sind doch Fragen, die man sich automatisch stellt.

Aber hier wird über all das geschwiegen. Teilweise die gleichen Leute, die im anderen Thema Empörung über den Tod von Mischa zeigten, schweigen hier beharrlich.

So kommt es mir, besonders im Vergleich zu dem anderen Thread, vor. Und speziell, nachdem ich mich in das Tobi-Thema jetzt reingelesen habe.

Von mir aus kann man das Thema zumachen.
Aber ein fader Beigeschmack wird für mich bleiben.

:unsicher:
 
Von mir aus kann man das Thema zumachen.
Aber ein fader Beigeschmack wird für mich bleiben.

:unsicher:

Und meiner Ansicht nach ist es genau das, was Tierfreund1800 hier bezweckt: Irgendwas (Negatives) wird schon hängenbleiben.

Um Tobi geht es dabei nicht:(

Einigen scheint es scheinbar nur um diesen "Tierfreund1800" zu gehen. Keine Ahnung, was das alles auf sich hat.
Ich denke schon an den Hund. Das Foto von Tobi hat mich sehr an Mischa

http://forum.ksgemeinde.de/2554620-post426.html

erinnert, vielleicht bin ich sentimental? :(

Mir wäre eher wichtig, darüber zu diskutieren, warum Hunde so ein Verhalten zeigen, wie Hunde zu Opfern falschen Handlings werden (in ihrem Vorleben zumeist), wie im Tierschutz damit umgegangen werden kann bzw. auch umgegangen wird. Und ja, manchmal ist eine Einschläferung besser. Man kann aber schon hinterfragen?
Im Fall Tobi kann ich das nicht beurteilen, weil ich trotz allem eigentlich nichts weiß.

Das letzte, was man mir vor ca. 3 Wochen zukommen ließ war diese PN, in der stand, daß Tobi lebt. Nun stelle ich fest, daß das nicht die Wahrheit war. :(

WARUM?
 
Ich denke mal der Unterschied zwischen Tobi und anderen Fällen iegt einfach darin begründet, dass die Geschichte ja einen Bezug zum Forum hat.

Hier hat eine Userin einem Hund aus dem TH eine 2.te Chance gegeben - Ergebnis Krankenhaus.
Dann wurde versucht eine kompetentere Stelle zu finden - Ergebnis wieder Krankenhaus.

Dieser Hund hat mehrere Menschen schwer verletzt und im Nachhinein betrachtet hätte er die 2.te Chance schon nicht verdient. Diesem Hund war nicht mehr zu helfen, denn für ihn käme nur ein Leben im Zwinger, ohne persönliche menschliche Zuwendung in Frage - das ist kein Leben für einen Hund.

Das Traurige an Tobi ist nunmal, dass ihm wirklich nicht zu helfen war, denn niemand hätte eine Vermittlung dieses Hundes mehr verantworten können. Und die vernünftigen Tierschützer haben dies erkannt und - hoffentlich - für Tobi entschieden.

Angesichts der vielen, vielen Hunde mit echten Chancen sollte man sich auch mal ernsthaft fragen, warum versucht wird einen Hund zu retten bzw. im Nachhinein seinen Tot zu instrumentalisieren, während andere Hunde auf so ein Engagement warten?

Darum wird die "Sache" Tobi gedeckelt.
Darum werden auch die Nachfragen vom "Tierfreund" abgeschmettert.
Hier wird versucht "dreckige Wäsche zu waschen" und Tobi ist einfach nur ein Vorwand - und das ist armselig!
Warum soll sich denn irgendein Tierbesitzer öffentlich in einem Forum äußern, nur weil jemand anonym mit dem erhobenen Zeigefinger wedelt?
Welche Antwort würde denn hier zu einem Ende führen?
Es sind ja jetzt immer noch ein paar "Tierschutzretterengel" unterwegs, die meinen Tobi "retten" zu können. "Retten" wohin?
 
Nun zur Erklärung.

Es geht um Tobi, Tobi ist zu Tode "getierschützt" worden - ein Vorgang, den ich bis dato für unmöglich hielt.
Also begab ich mich auf "Spurensuche". Je mehr Details ich über Tobis Leben herausfinden konnte, desto mehr wurde mir klar, was mit Tobi passiert ist.

Wenn Tobi ein "Auslandshund" gewesen wäre, hätte die selbsternannte Journalistin K.B. wohl allen Anlass genommen, zumindest die Tierschützer/Vereine in Grund und Boden zu schreiben, die sich mit Tobi abgegeben haben, seit dem er im Tierschutz landete, (ein heftiger Seitenhieb auf das Zuchtwesen, läge wohl drin).Die Einen mehr, die Anderen weniger.Wohlgemerkt, kein Tierschützer hat es schlecht gemeint und alle haben nach bestem Wissen und Gewissen - allerdings ohne fundiertes Fachwissen -
Bemühen gezeigt.
An Tobi wird ganz deutlich dass einige "Tierschützer" ein Unfehlbarkeitsbewusstsein haben, dass einige Tierschützer bereit sind rechtliche Vorgaben zu unterlaufen, sich selbst überschätzen, mit dem "Vereinsstatus" gepokert wird und und und. Eine unglückliche Kette, die zu seinem Tod geführt hat, der dann auch noch verschwiegen werden sollte.Die kleinen Handicaps der Tierschutzszene wie Mobbing und Stalking includiert :D

Tobi stammte aus einer Leistungszucht, dementsprechend war er bei Abgabe als Welpe mit einem Vertrag versehen, der beeinhaltete, dass bei Unmöglichkeit der weiteren Haltung seitens des Übernehmers, der Hund an die Zuchtstätte zurückgeht, bezw. nur mit deren Zustimmung eine Weitergabe hätte erfolgen dürfen.Der Hund war gekennzeichnet.

Hier fing das eigentliche Drama an.Es war ja nur ein Verschweigen - das man mit dem Hund überfordert war, sich überschätzt hatte. Der süsse Dobi wuchs, die Arbeit auf dem Platz muss auch konstant gemacht werden, die famliären Probleme, all das schaukelte sich hoch...und musste andererseits ggü. der Zuchtstätte gedeckelt werden.Das Leben mit Tobi wurde unbequem. Das geliebte Herrchen hatte die Nase voll und Frauchen blieb mit dem Hund sitzen, geriet in die Situation den Hund - mit Gesichtswahrung - abgeben zu müssen.

Beste Lösung: Abgabe unter falschen Vorrausetzungen(Zeitmangel) im TH. Der "Tierschutz" macht das schon..........

Anybody "der Wissenden" - die diese Recheergebnisse in Zweifel ziehen möchten ?;)

Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe
 
Tierfreund1800 schrieb:
Es geht um Tobi, Tobi ist zu Tode "getierschützt" worden - ein Vorgang, den ich bis dato für unmöglich hielt.

Meine Erfahrung mit "dem Tierschutz" ist bis dato nicht besonders umfangreich, aber hier kam mir soeben der spontane Gedanke: "In was für einer Welt lebst du eigentlich?"

Ich kann mir diesen Satz nur so erklären: Entweder, du bist bis vor Kurzem mit geschlossenen Augen durch die Gegend gelaufen und hast auch dein Tierschutz-Engagement auf diese Weise ausgeübt, oder diese Behauptung wird ausschließlich aus Gründen der Polemik so aufgestellt.

Ich glaube nicht, dass Fälle, wie dieser es nach deiner Schilderung ist - wenn auch vielleicht in weniger dramatischer Form - so selten oder gar so einzigartig sind, wie du es hier behauptest.
 
Dieser Hund hat mehrere Menschen schwer verletzt]
Diese Aussage stimmt so nicht.

Richtig ist, dass der Hund eine TH-Betreuerin gebissen hat, was zu einem Krhsaufenthalt führte.Der Ursprung des Verhaltens des Hundes ist erklärlich.

Über den nächsten Beissvorfall bei der "Tierschützerin", die den Hund einschläfern liess gibt es unterschiedliche Angaben über die Schwere der Verletzungen.Beweise gibt es keine.Ich mutmasse aber, dass es sich in dem Fall tatsächlich um gravierende Verletzungen gehandelt haben muss, da dieser "Typ Mensch" (wbl, nicht sonderlich gross, kompakt gebaut) dem Schema entsprach, dass der Hund bei in seinen Augen erfolgter Falschbehandlung insbesondere zu massregeln pflegte.
Tobi (wie er umgetauft hiess) - neigte dazu die männliche Coleur der Menschen zu akzeptieren, die Damenwelt unterlag in seinen Augen einem zeitbedingten Fragezeichen.;)
Offensichtlich ist Ihnen entgangen, dass es da nichts zu retten gibt. Der Hund ist tot.
Es gilt nur noch weitere Fälle, wie diesen zu vermeiden. Fälle, die zu Verletzungen bei Menschen und zum Tod des Tieres führen.

Ich wünsche einen schönen Valentinstag allerseits.
 
Es gab dazwischen noch einen Beißvorfall mit der Pflegestelle.

Warum wird dieser hier unterschlagen bzw. übergangen?
 
Dieser Vorfall gehört zu den hervorgerufenen Vorfällen seitens der "Tierschutz"-Menschen mit dem Hund- und gehört zu der Abteilung "Steigerung".

Der Vorfall ist nicht verschwiegen worden, sondern insbesondere in diesem Forum, sowie in einem weiteren Forumseitens Lucky69/sunnyshine beschrieben worden. Je nach Stimmungslage der überforderten - wirklich wohlmeinenden Pflegestelle - wurde der Vorfall von der "Pflegestelle-lt. TSV Minden Endstelle(wie sich die Pflegestelle dort darstellte)" von ihr selbst unterschiedlich bewertet worden. Von einem "dumm gelaufenen Kneifer" - bis hin zu einem Grund der Einschläferung.

Aber recherchieren Sie doch selbst einmal..........;) - nicht umsonst wird die Rasse "Dobermann" in den USA für Horrorfilme verwendet :D. Der "Pit" gilt unter Hollywoods Filmproduzenten eher als Schlaftablette.......:love:
 
Ich habe Tobi nicht gekannt.
Mein "Wissen" beruht nur auf dem, was im Internet zu finden war.

Allerdings stelle ich mir die Frage, ob die verschiedenen "Rettungsaktionen* Tobi wirklich geholfen haben.

Meine Erfahrung mit -problemlosen- Hunden aus dem Tierschutz:
Jedes braucht seine Zeit.
Zeit, um anzukommen, Zeit, um traumatische Erlebnisse zu überwinden.
Zeit, um Vertrauen zu fassen.

Es braucht auch viel Aufmerksamkeit. Vor allem, wenn es sich wie bei uns, mit anderen Tieren arrangieren muss.
Alle unsere Tiere haben die Sicherheit (und brauchen sie auch), dass wir uns jederzeit kümmern.

Das können wir gewährleisten, denn ich bin ganztägig daheim und mein Job ist es, dass es den Viecherl gut geht.

Natürlich ist die Situation unserer Tiere nicht mit einem Tier vergleichbar, das noch im TS ist.
Wenn ich aber über Tobi lese, dann ahne ich auch, welche Aufmerksamkeit er gebraucht hätte, um halbwegs in dieser Welt klar zu kommen.

Ich frage mich, ob Tobi ab einem bestimmten Zeitpunkt seines Lebens an Leute geraten ist, die sich überschätzt haben.
Die ihn gerne gerettet hätten, ihn aber unterschätzt und sich selbst überschätzt haben.

Um Tobi zu helfen, wenn es denn möglich gewesen wäre, hätte es eine Bezugsperson mit viel Zeit gebraucht. Unterstützung durch gutes Hundetraining, ein strukturiertes Zuhause.
Was er bekam, war ein Platz in einem Tierschutzverein, in dem noch viele andere Fürsorge brauchten.

Wer ist schuldig an Tobi geworden?
Mit Sicherheit hat er in seinem Leben nicht viel Gutes erfahren, wer auch immer dafür verantwortlich ist.
Dann Tierheim, Pflegestelle, Tierschutzverein.

Alle wollten "eigentlich" nur helfen, aber das ging schief.
Und Tobi musste es ausbaden.

Letztlich endete es doch mit seinem Tod.
Die Frage muss erlaubt sein, ob es für Tobi nicht besser gewesen wäre, wenn er schon früher euthanasiert worden wäre.
Ob die Selbstüberschätzungen diverser Menschen nicht sein Leiden verlängert haben.

Tobi hätte ich persönlich nur aufgenommen, wenn ich ihm meine ungeteilte Aufmerksamkeit hätte bieten können.
Und vielleicht hätte das eine Grundlage bieten können, damit Tobi wieder Vertrauen fasst.

Tobi, der Dobi, sass irgendwann ausgegrenzt in einem Zwinger.
Ich habe keine praktische Erfahrung mit Dobis, aber was ich hier so gelesen habe, ist es für die Rasse wichtig, nahe an ihrem Menschen zu sein.
War das okay als "dobigerechtes" Leben?
Auch, wenn das nur eine Übergangsstation für Tobi war bzw. sein sollte?

Für mich ist das nur mit einem klaren "Nein" zu beantworten.
Tobi, davon bin ich überzeugt, hat zuviel gelitten.

Warum nun um den Tod von Tobi so ein Geheimnis gemacht wurde, verstehe ich noch nicht wirklich.
Ausser vielleicht, dass der letzte TSV den Eindruck hat, versagt zu haben.
Das hatte er aber schon vorher, denn es war eigentlich klar, dass Tobi mehr braucht.

Ebenso alptraummässig finde ich den Versuch der verfeindeten Partei, aus Tobi Kapital zu schlagen und andere Menschen an den Pranger zu stellen.

Tobi hat nun seinen Frieden. Zumindest wünsche ich ihm das.
Viele Menschen haben sich an ihm versündigt.
Und das -als Endergebnis- finde ich entsetzlich bitter.
 
Paulemaus, deinem Post möche ich mich anschließen.

Ich möchte noch etwas hinzu fügen, was ich immer wieder im Bereich Tierschutz erlebe.
Ein Hund hat Probleme, sei es körperlicher oder verhaltensmäßiger Art. Es wird Hilfe gesucht und es findet sich jemand, der ihn aufnimmt. So weit, so gut.
Im besten Fall ist der Aufnehmende tatsächlich kompetent, im schlechtesten Fall wird der Hund wieder umgesetzt und wieder umgesetzt und endet irgendwo aufbewahrt.
Es gibt keine Standards für die Kompetenz, die aufgebracht werden muß, für diesen oder jenen Hund.
Ich war einmal Pflegestelle für einen Verein, der seine Hunde folgendermaßen unterbringt: Wer nicht wir, wer sonst! / Es ist doch so ein kleiner Hund, da kann man doch zusammen rücken! / Dalmatiner sind so tolle Hunde und so lieb!
Da es in erster Linie um traumatisierte und häufig körperlich sehr geschädigte Hunde geht, sind solche Beschreibungen kontraprokuktiv und das Ergebnis, siehe oben, ist absehbar.
Es gibt immer Leute, die sich berufen fühlen zu helfen, auch wenn ihnen die Kompetenz fehlt und es gibt genügend Leute, die das ausnutzen.

Wie es bei Tobi war kann ich nicht beurteilen. Meine Sätze bezogen sich auf ein grundsätzliches Problem.
 
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