Tobi, Dobermann ex TH Minden, TSV Hortus Animalis - Nachfrage

Es ist nicht mein "Bizz", zu erklären, warum die erste Vors. dieses TSVs Hor. A. den Hund "Tobi" letztendlich als Privatperson hat einschläfern lassen.
Es war ihre persönliche Entscheidung, die sie treffen musste, da sie mit dem Hund nicht "mehr fertig" wurde und die wäre auch ok, wenn es keine andere Zukunft für den Hund gegeben hätte..

Es wäre auch ok gewesen, wenn diese Tierschützerin sich zu ihrer Entscheidung öffentlich gestellt hätte und die Umstände des "Beissvorfalls" - eine wirklich ernstzunehmende Attacke seitens Tobis gezielt auf Frau W. - wahrheitsgemäss aus ihrer Sicht dargestellt hätte.

Die fachliche Qualikation, der 1. Vors. des Vereines gibt nur dahingehend Interpretationsmölichkeiten auf, das die "Attacke" seitens Tobi sich zielgerichtet gegen die "Frau W." gestaltete - und die wohlmeinden Übernehmer, die bei dem Vorfall zugegen waren - glückerweise nicht betroffen wurden.Die hätte Tobi sich genausogut greifen können - die Situation gab es her.
Tobi war kein unberechenbarer, nicht meht zu händelnder Hund - er hätte noch eine Chance beim Trainer gehabt.
Er war ein leistungsgezogener typischer Dobermann, mit gewünschten Züchtereigenschaften der von einem nicht verantwortlichen Züchter stammte, in Famielenhände vermittelt wurde, die ihn mit falschen Informationen an den Tierschutz abgaben, wo er von wohlmeinden Privathänden an die letzte Instanz abgegeben wurde und diesen Weg nicht mehr überlebte.

Hätte Tobi das Glück gehabt bei einem verantwortlichen Züchter geboren zu sein und von dort an einen verantwortlichen Halter abgegeben zu werden, hätte er vielleicht die Treppchen eines VDH-Championats erklimmen können......

Dumm gelaufen für Tobi.....
 
  • 29. April 2024
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Hi Tierfreund1800 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zu dem Trainer war eben keine Option verehrter Tierfreund .

Es gab die Option einer Übernahme unter der Prämisse das Tobi nie wieder weiter vermittelt wird und zwar die Option an Frau A. Der Trainer stand niemals zur Debatte und warum schreiben Sie denn nicht das Tobi auch den Trainer angegriffen hat ?

Der Trainer hat ihn zurechtgestutzt er war für ihn händelbar möglicherweise und allein die Tips welche er der Vorsitzenden gegeben hat wie der Hund zu händeln sei - hätte auch für mich eine Abgabe an ihn ausgeschlossen und ja auch ich hätte in der Verantwortung für andere MENSCHEN DIESEN Hund euthanasieren lassen, nicht erst Wochen später sondern umgehend.

Allerdings hätte ich es eben auch öffentlich gesagt und begründet
 
Tobi ist tot und nichts und niemand wird dieses Leben zurück bringen können!

Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein.

Es ist so gemacht worden/passiert und warum hat seinerzeit nicht auch Tierfreund 1800 eingegriffen/geholfen, bevor es endgültig für den Hund wurde???

Jetzt nach zu karten, bringt keinem etwas; vor allem Tobi nicht....er ist tot...:heul:

Ich kenne weder die Beteiligten noch den Hund....wühle micht hier durch das Thema und
es ist für mich auch grauenhaft, ehlich

Jeija
 
ganz ehrlich mal ...
dieser Fred begann vom TE, mit einer ganz normalen Frage, ob Tobi tot ist ...
niemand wollte / konnte das bestätigen, obwohl es zu diesem Zeitpunkt der Frederöffnung, schon bei einigen bekannt war . ?
Finde ich persönlich nicht gut.

Ich kenne nicht die ganze Geschichte zu Tobi ... doch FALLS der Hund, wie vom TE geschrieben, in der Öffentlichkeit stand und Geld für ihn gespendet wurde und Tobi dann "einfach so" von der Bildfläche verschwindet, hätte man auch das öffentlich bekannt geben sollen.

- Ist es wirlich eine Blamage, einen Hund zu euthanisieren, wenn er in den Augen der Besitzerin nicht mehr handelbar gewesen war?
- Ist es wirklich eine Schande, den Hund nicht weitervermitteln zu wollen, weil man als Besitzer den Hund "live" erlebt hat und weiß, wie derb jener werden kann?
- War es wirklich so, wie hier die "Ex-Besitzerin" von Tobi sehr aufschlussreich ihr Zusammenleben mit dem Hund geschrieben hat und hielt die letzte Besitzerin des Hundes diesen für nicht mehr handelbar und unvermittelbar ... dann ist es für mich ein Zeichen von Grösse und Verantwortungsbewusstsein gegen sich selbst und für die evtl. Nachbesitzern.

Ich persönlich bin der Meinung, man kann NICHT jeden Hund wieder "gesellschaftsfähig" machen.
Wie in der Schulmedizin, gibt es für mich auch Fälle bei Hunden, die einfach (erzieherisch- und verhaltenstherapeutisch) "austherapiert" sind.

Möchte nur kurz einwerfen, dass, wenn Tobi einer "Fusshupen-Rasse" angehört hätte, hätte die ganze Geschichte VILL anders ausgesehen.
Klar können die auch beissen, arg sogar, dennoch wäre ein erwachsener Mensch diesen Hunden körperlich schon überlegen - dies ist, zumindest für mich, ein "Super-Plus-Punkt".

Daraufhin, schrieb der TE diverse Dinge, die m.M.n., in der Öffentlichkeit OHNE jegliche "Beweise" überhaupt rein gar nix verloren haben.
Kam der Rüde nun aus einer "Leistungszucht" oder nicht?
Was hat die Sache mit den Herdenschutzhunden der 1.Vorsitzenden des genannten Vereins explizit mit Tobi zu tun?
Solche nicht belegbaren Aussagen / Behauptungen wurden vom TE in den Raum gestellt, OHNE dabei jemals "Beweise" oder Quellenangaben zu machen, welche widerrum jedoch von ihm gefordert werden.

Auch nachdem feststand, dass Tobi nicht mehr lebt, also, die EIGENTLICHE Frage geklärt war, war das für den TE keinesfalls zufriedenstellend. Es musst immer wieder "nachgetreten" werden.

Ich persönlich bin mir Sicher, dass es dem TE NICHT potentiell um Tobi ging.
Warum sonst stochert man immerzu weiter herum und stellt (ich empfinde es zumindest so) UNBELEGTE Anschuldigungen, Aussagen und Behauptungen hier ein?

Ich weiß es nicht - und ich verstehs auch nicht - und ich wills auch gar nicht mehr wissen und verstehen.
Ich finds nur, charakterlich gesehen, mehr als daneben.
Jedoch, jedem das Seine.

Von solchen Freds hab ich die Schnauze übervoll.

LG

P.S.: Ich schreibe "ÜBER" und nicht "MIT" dem TE, da ich mittlerweilen auf Ignor steh ;)
 
Werte onidas,
Der Trainer hat ihn zurechtgestutzt er war für ihn händelbar

gehen wir doch mal ins Detail: nachdem Tobi wie erwartet dem Trainer gegenüber bedrohliche Dominanz gezeigt hatte hat Tobi die Antwort "Schulterwurf" bekommen.
Die Antwort hatTobi verstanden.
Sicherlich muss die "Antwort" nicht für jeden Tierschützer verständlich sein und über Ausbildungsmassnahmen kann man durchaus geteilter Ansicht sein. Aus diesem Grund hat die "Tierschützerin" die Rückgabe zum Trainer ausgeschlossen.

ich hätte in der Verantwortung für andere MENSCHEN DIESEN Hund euthanasieren lassen, nicht erst Wochen später sondern umgehend.

Allerdings hätte ich es eben auch öffentlich gesagt und begründet

Das ist richtig, dann hätte der Hund nicht noch "wochenlang" im Zwinger verbringen müssen.Allerdings - und dafür bedanke ich mich für die neuen Details, wurde seitens der Tierschützerin telefonisch geäussert, das der Hund nur noch Tage vor seiner Euthanasie im Zwinger verbracht hat, nachdem die Tierschützerin aus dem Krankenhaus kam.

Aha - oder Hhm ????
 
Ich lese hier schon ne ganze Zeit mit und habe ein paar Fragen an Tierfreund: wer bist du eigentlich und was hattest du mit Tobi zu tun? Was bezweckst du mit deinem Geschreibsel? :verwirrt:

Ich persönlich finde es ganz schlimm wenn ein gefährlicher Hund aufgrund mangelnder Alternative eingeschläfert wird. Aber immer noch sehr viel besser als "Isolationshaft" (reine Zwingerhaltung).
 
Was bezweckst du mit deinem Geschreibsel

Die Wahrheit über den Tod des Hundes Tobi an die Öffentlichkeit zu tragen - damit einen Gedanken anzuregen, wie Züchter, Tierheime, Tierschützer und Ausbilder eine bessere Brücke bilden können um einem Hund wie Tobi zu helfen, damit solche Hunde wie Tobi nicht ein Opfer gutmeinender überforderter Einzelpersonen oder 1. Vors. priv. TSV- Vereine werden.Damit es nicht einen nächsten Fall "Tobi" gibt.
Gebrauchshunde wie Tobi, die letztendlich genau gesehen, aus Standartkriterien in unstabilen Familienverhältnissen von einem nicht guten Züchter landen, die dann unter falschen Angaben in einem TH landen, dort von engagierten wohlmeinden Einzelpersonen gerettet werden, in die Hände eines Ausbilders kommen, da wieder entfernt werden zum priv. Verein, der die Ausbildungsmethoden des selbstgewählten Trainers ,der letztendlich nur als billiger Pensionsplatz misssbraucht wurde - werden immer wieder so enden.
Hunde wie Tobi - werden systematisch vorwarnen und wenn es denn reicht schlagen sie zu - treffen den in ihren Augen "Richtigen" und werden"als unbelehrbar" eingeschläfert.

Es gilt diese Kette zu unterbinden. Die Tierschützerin hätte nicht verletzt werden und Tobi hätte nicht sterben müssen.

Solange die Kette des Lebens solcher Hunde nicht unterbunden wird (bei A-Heimtierzuchtgesetz) und bei Z (Hunde mit nachweisslichen Beissvorfällen gegenüber Menschen gehören in Ausbilderhänder, mindestens in kompetente Hände die von einem Ausbilder begleitetn werden) wird es immer wieder Todesopfer wie Tobi geben.

Es steht nicht an "Tobi" als unwiderruflich gefährlich zu erklären - und erst Recht nicht seitens dieser Tierschützerin, darüber zu entscheiden dass ausser ihr niemand mehr die Verantwortung für den Hund hätte übernehmen können. Es gab 2 Angebote von erwachsenen Menschen, Tobi noch eine Chance unter der Begleitung des Trainers zu geben und es gab die Möglichkeit der Aufnahme beim Trainer.

Nun egal Tobi ist tot. Warum wurde denn sein Tod gedeckelt? Warum wurde nicht ganz einfach die Wahrheit gesagt: "Ich war mit dem Hund- wie so viele andere Menschen überfordert, ich traute es niemandem ausser mir mehr zu mit diesem Hund umzugehen und damit habe ich entschieden, den Hund zu töten?"


Die Tierschützerin und ihr Gefolge mögen einmal darüber nachdenken.
 
Es steht nicht an "Tobi" als unwiderruflich gefährlich zu erklären - und erst Recht nicht seitens dieser Tierschützerin, darüber zu entscheiden dass ausser ihr niemand mehr die Verantwortung für den Hund hätte übernehmen können. Es gab 2 Angebote von erwachsenen Menschen, Tobi noch eine Chance unter der Begleitung des Trainers zu geben und es gab die Möglichkeit der Aufnahme beim Trainer.

Doch. Genau ihr und nur ihr kam diese Entscheidung zu. Denn sie hatte die Verantwortung für den Hund.

Nun egal Tobi ist tot. Warum wurde denn sein Tod gedeckelt? Warum wurde nicht ganz einfach die Wahrheit gesagt: "Ich war mit dem Hund- wie so viele andere Menschen überfordert, ich traute es niemandem ausser mir mehr zu mit diesem Hund umzugehen und damit habe ich entschieden, den Hund zu töten?"

Warum? Weil es doch von den Leuten, die ihr partout am Zeug flicken wollen, nicht akzeptiert wird, sondern ihr das Recht, diese Entscheidung zu treffen, abgesprochen wird. Siehe deine Aussage darüber. Merkst du eigentlich, was du selbst schreibst?
 
Damit es nicht einen nächsten Fall "Tobi" gibt.

Es wird leider immer wieder passieren, dass Hunde durch mehrere ungeeignete Hände gehen und irgendwann so gefährlich sind, dass eigentlich nur noch die Euthanasie bleibt.

Es steht nicht an "Tobi" als unwiderruflich gefährlich zu erklären - und erst Recht nicht seitens dieser Tierschützerin, darüber zu entscheiden dass ausser ihr niemand mehr die Verantwortung für den Hund hätte übernehmen können.

Tobi hat mehrfach zugebissen, und zwar richtig. Für mich hörte sich das schon sehr gefährlich an. Mit der Verantwortung muss man extrem vorsichtig umgehen.

Es gab 2 Angebote von erwachsenen Menschen, Tobi noch eine Chance unter der Begleitung des Trainers zu geben und es gab die Möglichkeit der Aufnahme beim Trainer.

Ohne die Beteiligten und den Hund zu kennen/gekannt zu haben, ich kann verstehen, dass das Angebot ausgeschlagen wurde.
Mir wäre die Verantwortung zu gross einen solchen Hund weiter zu reichen.
 
Da es ja absolut nicht aufhört hier...

(danke @snowflake/Margot und herkules für die letzten Posts :zufrieden:)

Das hier von herkules :

Ich lese hier schon ne ganze Zeit mit und habe ein paar Fragen an Tierfreund: wer bist du eigentlich und was hattest du mit Tobi zu tun?

möchte ich gerne nochmals aufgreifen.

@Tierfreund1800

Da Du nicht aufhörst, hier immer und immer wieder eine Tierschützerin unter Namensnennung zu diskreditieren, warum nicht "gleiches Recht" für Dich ?

Hast Du das Rückgrat, aus der Anonymität zu treten ? Und hier klarzustellen, wer Du bist und ob Du a) die Tierschützerin und b) den Hund Tobi SELBST KENNST / GEKANNT HAST ?

Bin gespannt...
 
wer bist du eigentlich

Zumindest ein Mensch, der weiss was er tut und sich nicht unqualifiziert in ein Thema drängt, wenn er nicht mit den direkt betroffenen Parteien Kontakt gehabt hat, sie persl. kennt - sich nicht unbesehen für ein Opfer engagiert.
Jemand, der sich nicht von "Jedermann" (auch nicht im Internet) mit "Du" ansprechen lässt, schon gar nicht von Menschen, die mir falsche Identifikationen zuordnen.

Bitte nehmen Sie mir es nicht übel, wenn ich dahingehend weiter den Fakten zuwenden möchte, dem Beissvorfall der letztendlich zum Tod von Tobi geführt hat.

Nun - das wohlmeinende Pärchen, die Tobi ein Zuhause geben wollten, fanden sich auf dem Hof der Tierschützerin ein........richtig ? Es war nicht ihr erster Besuch..richtig ?
 
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