Polizist schlägt gefesselte Frau krankenhausreif...

Zu DDR - Zeiten hat man das mit Ausrutschen oder Hinfallen erledigt.
Nun macht man's eben anders. :kp:

so viel anders aber zumindest manchmal auch wieder nicht ;)

Nach dem Einsatz saßen acht Polizisten bedrückt im Fahrzeug. Einer von ihnen hatte einen Mann blutig geprügelt. Zwei Schläge mit dem Schlagstock auf den Kopf. Völlig grundlos. Ein unseliger Geist machte sich im Mannschaftswagen breit. „Es wurde untereinander gesagt, dass ich ausgerutscht bin“, gab Enrico Z. am Freitag vor einem Amtsgericht zu. Dass es eine Körperverletzung im Amt war, sollte unter der Decke gehalten, „systematisch verschleiert“ werden, sagte der Staatsanwalt. Doch der Corpsgeist bröckelte. Der Täter zeigte sich zwei Jahre später überraschend geständig.
Na ja, heute erfährt man wenigstens ab und zu etwas davon.
Ist ja auch schon was wert. ;)
 
  • 15. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Thema wird heute bei Stern TV diskutiert.Die betroffene Frau und ihr Anwalt sind zu Gast.(22.15 RTL)

danke. mal sehen, ob die "drogensüchtige", "assige" tierarzthelferin ihrem ruf gerecht wird. :hallo:

Spannend finde ich auch immer, wenn dann eine Quelle (wie hier z.B. Stern TV) auf die man immer jahrelang wegen schlechter Recherche, tendenziöser Berichterstattung und z.T. glatten Lügen rumgehackt hat plötzlich als Untermauerung der eigenen Meinung angeführt wird, wenn es einem gerade passt ;)

Ich schaue mir das auch an heute, aber ich erwarte mir davon eigentlich keine Aufklärung. Dafür ist es definitiv das falsche Format. Und wie gesagt, ich finde die Frau sollte sich schämen, überhaupt in der Öffentlichkeit um Mitleid zu haschen...

Natalie,was soll die Bemerkung?Habe mich überhaupt nicht zum Thema geäußert.:verwirrt::sauer:
Desweiteren auch nicht zu Stern TV.:sauer:
 
ich habe mir gestern stern TV angetan und egal, was ich sonst von dieser sendung halte. auf mich persönlich machte sie definitiv nicht den eindruck eines junkies und die aussagen des kriminologen ließen auch tief blicken und bestätigen meine erste aussage.. :rolleyes: zumal von dem anderen betroffenen, noch dazu ehemaliger polizist, ähnliche aussagen kamen:unsicher:

es tun sich abgründe auf.. :uhh:

man möge mich vor solchen beamten verschonen, denn ich würde wahrscheinlich aufgrund dieser vorgehensweisen der beamten auch vermöbelt werden..:eg:
 
Denk, Du kannst WT?
Mit den "klebenden Händen" knackst Du 3 Polizisten locker weg. :lol:
 
Denk, Du kannst WT?
Mit den "klebenden Händen" knackst Du 3 Polizisten locker weg. :lol:

ich kann das nicht..:D habe ich nie behauptet. früher in frischen jahren habe ich tatsächlich kampfsport gemacht, allerdings nur judo und jiu jitsu. nach dem blauen gurt habe ich dann anderen nahkampf geübt. :lol::lol:

mein junior hat den 1.dan im kampfsport Ki Tai Jutsu und macht escrima.. wenn schon nicht die mutter, dann der sohn.
 
da tun sich ja echt abgründe auf. die starten aktionen, um ihr ein bißchen gras anzuhängen ? die sind echt nicht ganz dicht da..
 
ach, kuck a ma einer an ... :uhh:

lag ich mit meiner Einschätzung doch nicht so ganz daneben?
 
Da zu diesem Zeitpunkt Teresa Z. die Hände auf dem Rücken gefesselt waren, ist für die Staatsanwaltschaft die Handlung des Polizisten "strafrechtlich nicht gerechtfertigt oder entschuldigt". Das heißt, die Notwehr-Version ist für die Staatsanwaltschaft nicht glaubwürdig.

"Da sich der Beschuldigte nicht einsichtig zeigt, wird es keinen Strafbefehl, sondern eine öffentliche Verhandlung geben", sagte Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch der SZ.

Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:
 
Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:

Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.
 
Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:

Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.

tja, aber erst nachdem gewaltig in der sch... gerührt wurde. :eg:
 
die Stimme erheben gegen Unrecht ... manchmal sind die Medien doch nützlich
 
Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:

Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.

tja, aber erst nachdem gewaltig in der sch... gerührt wurde. :eg:

Du meinst ohne Medienrummel hätte es das nicht gegeben?
Also das glaube ich nicht ;)
Aber jeder darf ja seinen eigenen Verschwörungstheorien nachhängen:rolleyes:
 
Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.

tja, aber erst nachdem gewaltig in der sch... gerührt wurde. :eg:

Du meinst ohne Medienrummel hätte es das nicht gegeben?
Also das glaube ich nicht ;)
Aber jeder darf ja seinen eigenen Verschwörungstheorien nachhängen:rolleyes:

Och, wenn man den Berichten folgt, kommt man zwangsläufig auf diese "Annahme".

Aber, wie gesagt ... :rolleyes:
 
Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:

Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.

es ist schon ein beweis für den rechtstaat, aber genauso dafür, das die vertreter dieses staates auch nur menschen sind...

und des bringt uns wieder zur frage: wer überwacht die wächert?

wo immer diese "wächter" auch sitzen, seis Legislative, Exekutive, Judikative od auch Medien....
 
tja, aber erst nachdem gewaltig in der sch... gerührt wurde. :eg:

Du meinst ohne Medienrummel hätte es das nicht gegeben?
Also das glaube ich nicht ;)
Aber jeder darf ja seinen eigenen Verschwörungstheorien nachhängen:rolleyes:

Och, wenn man den Berichten folgt, kommt man zwangsläufig auf diese "Annahme".

Aber, wie gesagt ... :rolleyes:

Ich will hier gar keinen Krieg führen, sorry für die "Verschwörungstheorien". Aber mich würde ehrlich interessieren warum sich diese Annahme aufdrängt?
Die Staatsanwaltschaft hat doch gar nichts zum Fall erklärt, weil sie die Ermittlungen abwarten wollte? Heißt; die anderen Polizisten vernehmen, ein rechtsmedizinisches Gutachten anfordern etc. Und dann das Ganze auswerten. Das dauert nun mal. Und diese Zeit braucht man auch. Zwar mag "für den gesunden Menschenverstand" der Fall auf der Hand liegen (schlimme Verletzungen, gefesselte Frau, mit der Faust schlagender Mann). Allerdings darf man sowas nicht aufgrund einer "Pi mal Daumen"-Einschätzung entscheiden, weil es hier ja auch um die Zukunft eines Menschen geht.
Gerade bei Gesichtsverletzungen gibt es solche und solche. Knöchelchten die ohne große Gewalteinwirkung brechen, wenn man blöd trifft und Knochen, die nur bei enormer Gewalt brechen. Es gibt reflexartige Abwehrreaktionen und gezielte Schläge. Insofern kann es nicht falsch sein, Fakten einzuholen.

Wie man auf "Notwehr" kommen kann (nicht "muss"), habe ich vor zig Postings erläutert, ebenso dass es eine Art Verteidigungsstrategie ist, die auch Risiken für den Polizisten mit sich bringt. (Die sich hier z.B. so realisieren, dass nicht nur ein bloßer Strafbefehl erlassen wird.) Die Staatsanwaltschaft hält die Äußerungen des Polizisten bezüglich Notwehr nicht für glaubhaft und klagt an. Das Gericht wird die Sachlage nochmal umfassend würdigen, wenn es denn zu einer Verhandlung kommt. Und auch das Gericht wird sich erst abschließend äußern, wenn es entschieden hat.

Und ob der Polizeipräsident oder der Innenminister sich jetzt pro Polizistenhandlung aussprechen, ist für die Staatsanwaltschaft doch völlig irrelevant. Die spielen, so gesehen, nicht im gleichen Team ;)

Tja nu ... Ist nicht immer alles Recht, was sich Rechtstaat nennt. Auch wenn mancher einer dies aus Selbstschutz gerne glauben mag (und dafür auch aggressiv verbal zur Sache geht, wie man an diesem Fred hier wieder sehr "schön" sehen kann). :unsicher:

Eigentlich ist es doch eher ein Beweis für den Rechtsstaat?
Wenn wir in keinem Rechtsstaat leben würden, würde man in solchen Fällen niemals Anklage erheben.

es ist schon ein beweis für den rechtstaat, aber genauso dafür, das die vertreter dieses staates auch nur menschen sind...

und des bringt uns wieder zur frage: wer überwacht die wächert?

wo immer diese "wächter" auch sitzen, seis Legislative, Exekutive, Judikative od auch Medien....

Die Idee ist ja, dass sich die Gewalten gegenseitig kontrollieren.
Dass es keine umfassende Kontrolle des Einzelnen geben kann, liegt dagegen auf der Hand. Und natürlich sitzen überall nur Menschen. Hier lag es auch an den Kollegen des Polizisten, die Situation zu unterbrechen. Was, meiner Erinnerung nach, ja auch geschehen ist.

Befremdlich hinsichtlich des Verlaufs der Geschichte finde ich nur die Aktion mit der späteren Hausdurchsuchung. Das ist schon seltsam.
 
da gibt das noch diese Zeitungsmeldung


Und das sagt uns was?

Dass die Polizei hier legalerweise (auch) gegen die Frau ermittelt hat.
Das ist rechtlich sicher okay, dass es natürlich etwas von "wir haben dich auf dem Kieker" hat, will ich gar nicht bestreiten. Aber für das Verfahren gegen den Polizisten ändert das ja nichts. Selbst wenn sie mit diesen Ermittlungen herausgefunden hätten, dass die Frau Unmengen an Drogen konsumiert und auch zur Tatzeit zugedröhnt war, hätte das im Verfahren gegen den Polizeibeamten nichts Gutes für ihn bedeutet. Dass die Frau ein wenig "ausgerastet" ist, bestreitet sie ja nicht. Insofern kann man ihre Glaubwürdigkeit damit nicht erschüttern. Dagegen ist das Notwehrrecht (auf das sich der Polizist ja beruft) bei erkennbar schuldlos Handelnden nicht unerheblich eingeschränkt.
 
Lana, ich habe lediglich einen Artikel beigesteuert, und keine Vermutung oder sonstwas von mir gegeben :rolleyes:
 
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