Hallo KSGler,
es gibt hier so wahnsinnig viele die aktiv im Tierschutz sind und ich brauche einfach eure Hilfe.
Es geht darum "meine" Rasse zu schützen. Was ich seit einiger Zeit beobachte ist leider nicht unbedingt erfreulich und ich möchte aktiv etwas tun, mit Aufklärung o.ä., damit es einfach keine weiteren Tierschutzfälle oder Probleme gibt.
Zum Background: die Rasse wird in Deutschland nicht gezüchtet, man muss die Hunde aus dem Ausland importieren, dazu bedarf es einigen Aufwandes und Kenntnisse.
Die Hunde, die durch einen Züchter-Import nach Deutschland kamen, sind alle in guten Händen. Ich nehme einfach an, die Leute wussten alle was sie sich ins Haus holen. Damit will ich aber nicht ausschließen, dass manche Hunde trotzdem problematisch sind.
Es gibt einige Hunde, die durch den Tierschutz nach D kommen.
Ich bin ehrlich gesagt kein Fan vom Import von Tierschutzhunden, weil ich der Meinung bin dass man die Probleme vor Ort bekämpfen sollte. Es gibt auch einfach ein paar Hunde die von Deutschen aus Mitleid mitgenommen wurden, die Geschichte vom "armer Straßenhund mit schlechter Vergangenheit, von Männern geschlagen".
Es ist leider etwas in Mode gekommen, Welpen aus Tötungsstationen nach D zu vermitteln. Es sind wahrscheinlich keine reinrassigen Hunde, aber das tut ja nichts zur Sache. Fakt ist, dass jeder Welpe süß ist und wenn sie in Käfigen fotografiert werden sogar ganz besonders bedauernswert.
Ich will gar nicht so weit rum schreiben, außer ein paar Fakten:
- ca. 12 reinrassige Hunde vom Züchter seit 2000
- über 30-40 "Tierschutzhunde", damit mind. 2/3 über diese Welpen-Vermittlung in den letzten 2 Jahren.
- Ich zähle mind. 4 aggressive Hunde mit Beißvorfällen, davon mind. 2 aus jener Welpen-Vermittlung de Beißvorfälle mit ca. 4-5 Monate haben.
- mind. 3 Hunde sind auf der Suche nach einem neuem Zuhause
- 2 Mischlingswürfe mit reinrassiger Mutter und einem Boxer oder Schäferhund als Vater (bewusse Vermehrung!!)
Das mag angesichts der zahlreichen Tierheimhunde und massenhaften SoKas im Tierschutz eine lächerliche Zahl sein.
Ich beobachte die Szene aber schon seit einigen Jahren und in letzter Zeit Häufen die unschönen Dinge.
Die Rasse ist nicht einfach und nur jene die sich wirklich schlau gemacht haben oder genügend Erfahrung haben, sollten sich dieser annehmen. Sie haben starke Wach- und Schutztriebe, noch dazu einen Treib-/Hüteinstinkt der sie schnell mal "zuschnappen" lässt.
Ich persönlich schätze, bzw. ich weiß leider ganz sicher, dass die meisten die sich aus Mitleid einen Welpen oder verhungerten Hund importieren, sich NICHT im Voraus schlau gemacht haben. Bzw. sie lesen nur die schönen Dinge aus der Rassebeschreibung: loyal, treu, intelligent.
Ich weiß, dass jene auch ziemliche Probleme haben, weil sie ihren Hund teilweise verhätscheln ("sie haben so eine schlimme Vergangenheit, da muss man nicht so streng sein").
Lange Rede kurzer Sinn: die Probleme häufen sich in dieser äußerst kleinen Population, noch dazu rennen 14 Mischlinge rum aus einem eher explosiven Genpool (x Malinois) die sicher nichts für Anfänger sind. Dennoch ist jeder stolz auf seinen "Fila", auch wenn er es nur zur Hälfte oder gar nicht ist und erzählt es jedem oft genug, bis manche dieser Vertreter ihre Rasse in einen schlechten Ruf bringen.
Versteht ihr was ich meine?
Ich habe schon versucht mit der Orga in Kontakt zu treten, aber die sehen mich als Feind und Bösewicht, der neidisch auf ihre tollen Hunde sei ( ) und leben weiter in ihrer rosaroten Scheinwelt, andere sind ebenfalls belehrungsrestistent.
Ich aber will nur, dass diese kleine Rasse die eigentlich in Deutschland noch nicht wirklich eingeführt wurde, nicht wegen Beißvorfällen oder dubiosen Vermehrungshunden einen schlechten Ruf erzeugt. UND ich will natürlich, dass jeder einzelne noch so kleine und arme Fila verstanden wird von seinen Leuten, damit alle in Frieden mit ihnen leben können.
Für mich beginnt Tierschutz bereits bei der Aufklärung! Aber wie soll man die Leute erreichen?
es gibt hier so wahnsinnig viele die aktiv im Tierschutz sind und ich brauche einfach eure Hilfe.
Es geht darum "meine" Rasse zu schützen. Was ich seit einiger Zeit beobachte ist leider nicht unbedingt erfreulich und ich möchte aktiv etwas tun, mit Aufklärung o.ä., damit es einfach keine weiteren Tierschutzfälle oder Probleme gibt.
Zum Background: die Rasse wird in Deutschland nicht gezüchtet, man muss die Hunde aus dem Ausland importieren, dazu bedarf es einigen Aufwandes und Kenntnisse.
Die Hunde, die durch einen Züchter-Import nach Deutschland kamen, sind alle in guten Händen. Ich nehme einfach an, die Leute wussten alle was sie sich ins Haus holen. Damit will ich aber nicht ausschließen, dass manche Hunde trotzdem problematisch sind.
Es gibt einige Hunde, die durch den Tierschutz nach D kommen.
Ich bin ehrlich gesagt kein Fan vom Import von Tierschutzhunden, weil ich der Meinung bin dass man die Probleme vor Ort bekämpfen sollte. Es gibt auch einfach ein paar Hunde die von Deutschen aus Mitleid mitgenommen wurden, die Geschichte vom "armer Straßenhund mit schlechter Vergangenheit, von Männern geschlagen".
Es ist leider etwas in Mode gekommen, Welpen aus Tötungsstationen nach D zu vermitteln. Es sind wahrscheinlich keine reinrassigen Hunde, aber das tut ja nichts zur Sache. Fakt ist, dass jeder Welpe süß ist und wenn sie in Käfigen fotografiert werden sogar ganz besonders bedauernswert.
Ich will gar nicht so weit rum schreiben, außer ein paar Fakten:
- ca. 12 reinrassige Hunde vom Züchter seit 2000
- über 30-40 "Tierschutzhunde", damit mind. 2/3 über diese Welpen-Vermittlung in den letzten 2 Jahren.
- Ich zähle mind. 4 aggressive Hunde mit Beißvorfällen, davon mind. 2 aus jener Welpen-Vermittlung de Beißvorfälle mit ca. 4-5 Monate haben.
- mind. 3 Hunde sind auf der Suche nach einem neuem Zuhause
- 2 Mischlingswürfe mit reinrassiger Mutter und einem Boxer oder Schäferhund als Vater (bewusse Vermehrung!!)
Das mag angesichts der zahlreichen Tierheimhunde und massenhaften SoKas im Tierschutz eine lächerliche Zahl sein.
Ich beobachte die Szene aber schon seit einigen Jahren und in letzter Zeit Häufen die unschönen Dinge.
Die Rasse ist nicht einfach und nur jene die sich wirklich schlau gemacht haben oder genügend Erfahrung haben, sollten sich dieser annehmen. Sie haben starke Wach- und Schutztriebe, noch dazu einen Treib-/Hüteinstinkt der sie schnell mal "zuschnappen" lässt.
Ich persönlich schätze, bzw. ich weiß leider ganz sicher, dass die meisten die sich aus Mitleid einen Welpen oder verhungerten Hund importieren, sich NICHT im Voraus schlau gemacht haben. Bzw. sie lesen nur die schönen Dinge aus der Rassebeschreibung: loyal, treu, intelligent.
Ich weiß, dass jene auch ziemliche Probleme haben, weil sie ihren Hund teilweise verhätscheln ("sie haben so eine schlimme Vergangenheit, da muss man nicht so streng sein").
Lange Rede kurzer Sinn: die Probleme häufen sich in dieser äußerst kleinen Population, noch dazu rennen 14 Mischlinge rum aus einem eher explosiven Genpool (x Malinois) die sicher nichts für Anfänger sind. Dennoch ist jeder stolz auf seinen "Fila", auch wenn er es nur zur Hälfte oder gar nicht ist und erzählt es jedem oft genug, bis manche dieser Vertreter ihre Rasse in einen schlechten Ruf bringen.
Versteht ihr was ich meine?
Ich habe schon versucht mit der Orga in Kontakt zu treten, aber die sehen mich als Feind und Bösewicht, der neidisch auf ihre tollen Hunde sei ( ) und leben weiter in ihrer rosaroten Scheinwelt, andere sind ebenfalls belehrungsrestistent.
Ich aber will nur, dass diese kleine Rasse die eigentlich in Deutschland noch nicht wirklich eingeführt wurde, nicht wegen Beißvorfällen oder dubiosen Vermehrungshunden einen schlechten Ruf erzeugt. UND ich will natürlich, dass jeder einzelne noch so kleine und arme Fila verstanden wird von seinen Leuten, damit alle in Frieden mit ihnen leben können.
Für mich beginnt Tierschutz bereits bei der Aufklärung! Aber wie soll man die Leute erreichen?