Tod eines Reiters-Turnier geht weiter(Luhmühlen)

Zur Freizeitreiterei,hier kann man noch "entschuldigen",dass oftmals die Unwissenheit eine Rolle spielt,das ist aber beim Profireitsport nicht der Fall .

Die denkbar allerschlechteste Entschuldigung die man vorbringen kann.

Deshalb in Anführungszeichen.:rolleyes:Im Profireitsport setze ich respektablen Umgang mit Pferden ,im Sinne desTS -Gesetzes wage ich gar nicht zu erwähnen,deshalb respektabel,voraus.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi nasowas ... hast du hier schon mal geguckt?
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Am Anfang stand doch m.o.w. die Aussage:
"Mit dem Reiter habe ich kein Mitleid - die Profisportler sind doch eh alles Tierquäler, die ihre Pferde nur aus Ehrgeiz und Profit über Hindernisse jagen bis es nicht mehr geht und sie dann an den Schlachter oder als Schulgaul verschachern .... und den anderen Reitern ist der Tod eines Kollegen eh völlig egal, die machen doch als wenn nichts gewesen wäre, die sind völlig Pietät und mitleidslos und geldgeil"

Dass danach Argumente kamen, dass es sehr wohl Spitzenreiter gibt, die ihre Pferde gut behandeln, dass es in der Vielseitigkeit nicht das große Geld zu verdienen gibt, dass es andere Gründe geben kann warum die Veranstaltung fortgeführt wurde, dass es nicht nur im Spitzensport Tierquälerein gibt .... das ist natürlich völlig unwichtig

Habt "ihr" denn mit einer Freizeitreiterin Mitleid, die beim Ausritt tödlich stürzt? Wird da auch automatisch unterstellt sie hätte ihr Pferd nur als gequältes Sportgerät gehalten?
Weiß jemand wie der Verunglückte mit seinen Pferden umgegangen ist? Ob sie auf der Weide waren etc ...? Wahrscheinlich nicht - NEIN da wird erstmal pauschal davon ausgegangen dass er als Profireiter nur ein profitorientierter Tierquäler war :unsicher:


... und man liest ja sooooo oft über Unfälle in der Vielseitigkeit .... diese Sportart ist zu gefährlich sollte verboten werden
....man liest auch sooooo oft über Kampfhundattacken ... die Haltung dieser Kampfmaschinen ist zu gefährlich ... sollte verboten werden :hallo:
Alle Leute die solche Bestien halten haben sie doch eh nur zum Angeben und für tierquälerische Hundekämpfe - mit solchen Leuten muss man kein Mitleidhaben, wenn die mal verunglücken - ODER ????

bei beidem stehen schlicht die Unfälle die "privat" passieren und nicht im öffentlichen (Vorurteils-)Interesse nicht im Fokus der Medien.
 
Dass danach Argumente kamen, dass es sehr wohl Spitzenreiter gibt, die ihre Pferde gut behandeln, dass es in der Vielseitigkeit nicht das große Geld zu verdienen gibt, dass es andere Gründe geben kann warum die Veranstaltung fortgeführt wurde, dass es nicht nur im Spitzensport Tierquälerein gibt .... das ist natürlich völlig unwichtig

Dass es aber eben nicht alle Pferde bis dahin schaffen und durch die Hände von Spitzenreitern sicherlich so manches "Pferdematerial" geht, nach dem kein Hahn mehr kräht und bei dem nicht sichergestellt ist, dass es nach Abgabe dauerhaft gut behandelt wird, ist doch aber auch nicht ausgedacht. Ja, ein Rembrandt kriegt ein Gnadenbrot und einen Nachruf (und das ist auch gut so) - und all die anderen Pferde unter dem Sattel von Frau Uphoff oder wahlweise irgendeinem anderen bekannten Reiter, weiß man was darüber, ob es ihnen gut geht, ob sie in Gnadenbrot bekommen? Was ist mit denen? Pferdesport, das sind doch nicht nur die Superpferde, dahinter steht doch auch eine Menge "Pferdematerial" ohne große Namen - angefangen bei den Fohlen, die vielleicht nicht den Erwartungen entsprechen usw. usf. Es ist ein Aspekt des Pferdesports und ich denke, den sollte man auch mal ansprechen dürfen.

Für die Reiter gibt es vielleicht nicht das ganz große Geld. Wie sieht's mit Züchtern, Mäzenen, Ausbildern etc. aus? Die verdienen das Geld nicht direkt auf dem Turnier aber wenn die gezogenen oder trainierten Pferde in der oberen Liga mitspielen, steigt die Reputation und damit der Preis, den man nehmen kann. Und es gibt sicher nicht die Summen wie in anderen Sportarten - aber dass die da alle im Minus wirtschaften, das glaube ich nun wirklich nicht.

Dass es nicht nur im Spitzensport Tierquälerei gibt, wurde hier meines Wissens von niemandem abgestritten. Es entschuldigt aber eben auch nicht Tierquälereien im Spitzensport. Man sollte meiner Meinung nach alle Bereiche des Reitsports kritisch beleuchten.


... und man liest ja sooooo oft über Unfälle in der Vielseitigkeit .... diese Sportart ist zu gefährlich sollte verboten werden
....man liest auch sooooo oft über Kampfhundattacken ... die Haltung dieser Kampfmaschinen ist zu gefährlich ... sollte verboten werden

Es ist es ja nun wirklich nicht so, dass hier nur Leute mitdiskutieren, die den Pferdesport nur vom Hörensagen kennen. Ich war in meiner aktiven Reiterzeit z.B. als Zuschauerin in Luhmühlen. Und damals war ich noch sehr viel weniger kritisch - fand das, was den Tieren da im Gelände abverlangt wurde, aber schon echt extrem. Und es gab auch bei beiden meiner Besuche mehr als ein verletztes Pferd.

By the way: Einem Stall, in dem die Schulpferde im eigenen Mist in Anbindehaltung stehen (habe ich so auch schon erlebt, allerdings waren es immerhin kleine muffige Boxen, während die Einstellerpferde große, luftige Boxen und Paddocks hatten), dem müssten eigentlich die Einsteller in Scharen weglaufen... (war jetzt definitiv nicht auf Buroni gemünzt, sondern ist allgemein gemeint)
 
Ständerhaltung ist ja auch verboten. Also das wird auch schon eine Zeit her sein.
 
Ständerhaltung ist ja auch verboten. Also das wird auch schon eine Zeit her sein.

Ich hab sie auf besagtem Hof noch vor 8 Jahren gesehen, meines Wissens war sie damals schon verboten?


Wobei ich glaube, dass es gerade in der Pferdehaltung vieles gibt, was eigentlich verboten ist oder zumindest verboten gehört:( und nein, ich beziehe mich jetzt ganz allgemein auf sämtliche Halter;)
 
Weiß gar nicht wann das Verbot genau kam. Aber wenn es damals schon verboten war...hätte man ja auch was tun können.
Genau wie die Aussage (von Helki glaube ich) "Barren finde ich auch schlimm". Ja...ebenfalls verboten. Will nicht sagen dass es deswegen auch nicht mehr gemacht wird, aber das sind ja keine gängigen "Trainingsmethoden", sondern klar verbotene Sachen.
 
Ich hatte das auch gemeldet, weiß nur nicht, wie es ausgegangen ist.


Aber sowas findet einfach unglaublich häufig statt, also nicht nur bei Profis!
Was wir da damals auf den Hof bekamen von den Händlern... Die alte Stallchefin hatte ja so nen Helfertick und hat immer die runtergerotzten Pferde gekauft aufgepäppelt und wieder an den. Händler gegeben:wand:
(Da muss man als Kind / Teenie ja auch erstmal hinter kommen, dass das nicht sehr hilfreich ist;))
Das beste war noch eine Stute, die in einem Gartenschuppen (!) Stand und vor Hunger das Fell verloren und nicht einmal mehr selbst laufen konnte...:(
 
Ja, aber sowas findet man halt wirklich eher nicht in großen Tunierställen. Die sind nicht scharf auf Anzeigen wegen so einem Mist, die Anlagen ja auch meist sehr teuer gebaut...da findet man keine Verschläge. Und schlechte Pferde die man so verrotten lässt auch nicht.

Das sind Dinge die man in alten Reitschulen mal sieht, oder eben doch oft bei Privathaltern die beim Bauern um die Ecke unterstellen, oder um "Geld zu sparen" schnell was selber hinzimmern. Gerne auch sogenannte "Ranches"...Horsemanship und so...alles ganz romatisch mit selbstgebauten Bretterställen, keinem Wasseranschluss und Stromaggregat. :unsicher:
Auf Pferdemärkten (wie zB Hamm) findet man ja auch keine Spitzenpferde, sondern drölfzig Tinker, lustige Schecken und ein paar abgeschaffte Warmblüter im mindestens zweistelligen Alter. Und genauso sah auch der Schlachttransport aus an dem wir letzte Woche vorbeigefahren sind. Tinker, Tinker, Tinker und dünne Ponys.
 
Will nicht sagen dass es deswegen auch nicht mehr gemacht wird, aber das sind ja keine gängigen "Trainingsmethoden", sondern klar verbotene Sachen.

Eben, Barren findet schon noch statt und es gibt durchaus auch noch Strategen, die die Theorie vertreten, es sei ja wohl besser, wenn das Pferd im Training durch Barren lernt als sich im Wettkampf zu verletzen... Und nein, wirklich Augenzeuge wurde ich nicht. Wenn man solche Äußerungen meldet, greift niemand ein.

Was die Anbindehaltung betriftt, so war das meines Wissesn Ländersache ist aber mittlerweile überall verboten. In Bayern gab es aber z.B., wenn ich das richtig in Erinnerung habe, eine Übergangsfrist bis Januar 2014.
 
Am Anfang stand doch m.o.w. die Aussage:
"Mit dem Reiter habe ich kein Mitleid - die Profisportler sind doch eh alles Tierquäler, die ihre Pferde nur aus Ehrgeiz und Profit über Hindernisse jagen bis es nicht mehr geht und sie dann an den Schlachter oder als Schulgaul verschachern .... und den anderen Reitern ist der Tod eines Kollegen eh völlig egal, die machen doch als wenn nichts gewesen wäre, die sind völlig Pietät und mitleidslos und geldgeil"
Nein,mit gings anfangs um den Reiter und das die Veranstaltung einfach weiter stattfand sowie nicht mal das öffentlich rechtliche Fernsehen seine live Übertragung am nächsten Tag eingestellt hat.Das siehst Du schon an der Überschrift.Das sich daraus eine Diskussion über Pferdesport allgemein ergibt,ist doch logisch,wenn man über Zusammenhänge diskutiert.
Definiere mal PROFISPORT ,dann weißt Du weshalb der betrieben wird.Bestimmt nicht um einen Pferd ein gutes Leben zu ermöglichen.
Dass danach Argumente kamen, dass es sehr wohl Spitzenreiter gibt, die ihre Pferde gut behandeln, dass es in der Vielseitigkeit nicht das große Geld zu verdienen gibt, dass es andere Gründe geben kann warum die Veranstaltung fortgeführt wurde, dass es nicht nur im Spitzensport Tierquälerein gibt .... das ist natürlich völlig unwichtig
Das es nicht nur im Spitzensport Tierquälereien gibt,das hat weder jemand abgestritten noch ist`s unwichtig.




Habt "ihr" denn mit einer Freizeitreiterin Mitleid, die beim Ausritt tödlich stürzt? Wird da auch automatisch unterstellt sie hätte ihr Pferd nur als gequältes Sportgerät gehalten?Natürlich,aber wieso sollte ihr Pferd ein gequältes Sportgerät sein?
Weiß jemand wie der Verunglückte mit seinen Pferden umgegangen ist? Ob sie auf der Weide waren etc ...? Wahrscheinlich nicht - NEIN da wird erstmal pauschal davon ausgegangen dass er als Profireiter nur ein profitorientierter Tierquäler war :unsicher:
Kann ich nirgends lesen,dass sich jemand über den Verunglückten persönlich geäußert hätte,ausser das sein Tod betroffen macht.


... und man liest ja sooooo oft über Unfälle in der Vielseitigkeit .... diese Sportart ist zu gefährlich sollte verboten werden..ja,z.b letztes Jahr gleicher ort gleiches Turnier eine tote Reiterin und ein totes Pferd.
....man liest auch sooooo oft über Kampfhundattacken ... die Haltung dieser Kampfmaschinen ist zu gefährlich ... sollte verboten werden :hallo:...jedem seine Meinung:hallo:
Alle Leute die solche Bestien halten haben sie doch eh nur zum Angeben und für tierquälerische Hundekämpfe - mit solchen Leuten muss man kein Mitleidhaben, wenn die mal verunglücken - ODER ????Sarkasmus hat hier nicht seine Wirkung

bei beidem stehen schlicht die Unfälle die "privat" passieren und nicht im öffentlichen (Vorurteils-)Interesse nicht im Fokus der Medien.

Alles was Quote bringt,steht im Interesse der Medien.
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Am Anfang stand doch m.o.w. die Aussage:
"Mit dem Reiter habe ich kein Mitleid - die Profisportler sind doch eh alles Tierquäler, die ihre Pferde nur aus Ehrgeiz und Profit über Hindernisse jagen bis es nicht mehr geht und sie dann an den Schlachter oder als Schulgaul verschachern .... und den anderen Reitern ist der Tod eines Kollegen eh völlig egal, die machen doch als wenn nichts gewesen wäre, die sind völlig Pietät und mitleidslos und geldgeil"
Nein,mit gings anfangs um den Reiter und das die Veranstaltung einfach weiter stattfand sowie nicht mal das öffentlich rechtliche Fernsehen seine live Übertragung am nächsten Tag eingestellt hat.Das siehst Du schon an der Überschrift.Das sich daraus eine Diskussion über Pferdesport allgemein ergibt,ist doch logisch,wenn man über Zusammenhänge diskutiert.
Definiere mal PROFISPORT ,dann weißt Du weshalb der betrieben wird.Bestimmt nicht um einen Pferd ein gutes Leben zu ermöglichen.
Dass danach Argumente kamen, dass es sehr wohl Spitzenreiter gibt, die ihre Pferde gut behandeln, dass es in der Vielseitigkeit nicht das große Geld zu verdienen gibt, dass es andere Gründe geben kann warum die Veranstaltung fortgeführt wurde, dass es nicht nur im Spitzensport Tierquälerein gibt .... das ist natürlich völlig unwichtig
Das es nicht nur im Spitzensport Tierquälereien gibt,das hat weder jemand abgestritten noch ist`s unwichtig.




Doch - indem immer wieder betont wird, dass es den Sportpferden soooo schlecht geht, weil sie nicht -nur- aus "Tierliebe" gehalten werden. Das impliziert, dass alle Pferde die nicht im Sport eingesetzt werden aus "Liebe" gehalten und gut behandelt werden - was so einfach nicht stimmt.
Man kann weder alle Turnierreiter über einen Kamm schren (negativ) noch alle Hobbyreiter in eine Schublade (positiv) packen.
Differenziertes Denken sollte in diesem Forum eigentlich zu erwarten sein :(


Habt "ihr" denn mit einer Freizeitreiterin Mitleid, die beim Ausritt tödlich stürzt? Wird da auch automatisch unterstellt sie hätte ihr Pferd nur als gequältes Sportgerät gehalten?Natürlich,aber wieso sollte ihr Pferd ein gequältes Sportgerät sein?
Wieso nicht? Die Wahrscheinlichkeit ist nicht größer oder kleiner als die die bei Pferden, die auf Turnieren (auch und gerade höhere Klassen) starten

Weiß jemand wie der Verunglückte mit seinen Pferden umgegangen ist? Ob sie auf der Weide waren etc ...? Wahrscheinlich nicht - NEIN da wird erstmal pauschal davon ausgegangen dass er als Profireiter nur ein profitorientierter Tierquäler war :unsicher:
Kann ich nirgends lesen,dass sich jemand über den Verunglückten persönlich geäußert hätte,ausser das sein Tod betroffen macht.


... und man liest ja sooooo oft über Unfälle in der Vielseitigkeit .... diese Sportart ist zu gefährlich sollte verboten werden..ja,z.b letztes Jahr gleicher ort gleiches Turnier eine tote Reiterin und ein totes Pferd.
....man liest auch sooooo oft über Kampfhundattacken ... die Haltung dieser Kampfmaschinen ist zu gefährlich ... sollte verboten werden :hallo:...jedem seine Meinung:hallo:

Ist doch die gleiche -Argumentation aus Vorurteilen und Halbwissen
Alle Leute die solche Bestien halten haben sie doch eh nur zum Angeben und für tierquälerische Hundekämpfe - mit solchen Leuten muss man kein Mitleidhaben, wenn die mal verunglücken - ODER ????Sarkasmus hat hier nicht seine Wirkung

bei beidem stehen schlicht die Unfälle die "privat" passieren und nicht im öffentlichen (Vorurteils-)Interesse nicht im Fokus der Medien.

Alles was Quote bringt,steht im Interesse der Medien.
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von mir aus, persönlich, in meinem alter, muss es den pferdesport gar nicht mehr geben, egal als hobby oder professionell. Heute denke ich ganz anders über haustierhaltung und sport mit tiere.

aber nur eine sparte rauspicken wo schlecht sein sollte, kann einfach nicht richtig sein.
 
I... Die alte Stallchefin hatte ja so nen Helfertick und hat immer die runtergerotzten Pferde gekauft aufgepäppelt und wieder an den. Händler gegeben:wand:

Und den Helfertick bezweifle ich mal...so macht man Geld. ;)

Dann war sie aber nicht sehr erfolgreich damit;)

Die hatte schon arg einen an der Marmel... Ich hab meine Stute da ja auch bei einer Nacht und Nebel Aktion vom Hof geholt, wie alle vor mir, die gegangen sind, damit sie nicht sonstwo in der Pampa landet...:uhh:
 
Die hatte schon arg einen an der Marmel...

Oder so. ;) Das "aufpäppeln" macht halt auch Sinn...Schlachter bezahlt nach Gewicht. :eg:
Aber so oder so...ist jetzt nicht so ein Top- Beispiel wie es Helfertick- Privathalter "artgerecht und mit Liebe" machen. Weisste aber auch. :p
 
Haras du Pin –
Erneuter Schock bei der Reit-WM in der Normandie: Nach dem Geländeritt in der Vielseitigkeit in Haras du Pin ist der 13 Jahre alte Wallach Wild Lone des britischen Reiters Harry Meade tot zusammengebrochen. Das bestätigte der Veranstalter. Meade hatte das Rennen noch beenden können, ehe das Pferd kollabierte. Laut Statuten des Weltverbandes FEI soll es eine Obduktion geben, um die genauen Ursachen des Todes zu erfahren.

Bereits nach dem Distanzreiten am Donnerstag war der Wallach Dorado der Reiterin Claudia Romero Chacon (Costa Rica) nach einem Sturz bei der WM seinen schweren Kopfverletzungen erlegen. Nach dem von Stürzen geprägten Distanzritt erhob der deutsche Pferdesport-Verband schwere Vorwürfe gegen den Veranstalter.

 
Zum k**en... Aber ist ja wirklich ein total sicherer, pferdegerechter Sport
 
Zum k**en... Aber ist ja wirklich ein total sicherer, pferdegerechter Sport


...so siehts aus.:(
Ich zitiere mal aus dem unteren Artikel:"....38 von 165 Startern erreichten das Ziel ,3 Reiter landeten im Krankenhaus ,einer schwer verletzt(mehrere Knochenbrüche und innere Blutungen)
 
...so siehts aus.:(
Ich zitiere mal aus dem unteren Artikel:"....38 von 165 Startern erreichten das Ziel ,3 Reiter landeten im Krankenhaus ,einer schwer verletzt(mehrere Knochenbrüche und innere Blutungen)

Solange es nur die Reiter trifft, könnte ich gut damit leben.
Leider verheizen sie die Pferde dabei.
Manchmal hätte ich es Lust, die Reiter ohne Pferd mit einem schweren Rucksack durch das Gelände zu treiben.
Mit Peitsche :eg:
 
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