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Unterdessen hat der Prüfer der beiden Hunde (Name ist dem ECHO bekannt) versichert, dass beide Tiere den Wesenstest „absolut positiv“ bestanden haben. Bei dem Test, der in der Öffentlichkeit absolviert wurde, hätten beide eine gute Sicherheit gezeigt. Deshalb sei nicht zu erwarten gewesen, dass sie einmal aus Ängsten heraus überreagieren würden. Wie er aus seinem eigenen Bericht zitiert, hätten die beiden Hunde auch in der Belastung – Blickkontakt und angedeutete Schläge – keinerlei Aggressionen gezeigt.
„Jeder Hund hätte so reagiert“
Wie der Sachverständige versichert, verhalte sich ein Hund, der diese Prüfung zur Zufriedenheit absolviert hat, absolut normal. Warum einer der Hunde dennoch angegriffen habe, sei wohl auf die Situation zurückzuführen. Alle seien aufgeregt gewesen – Menschen und Hunde. Aus Sicht der Tiere sei die Situation nur schwer verständlich gewesen. In dieser Hektik hätten sich die Tiere bedroht gefühlt. Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen. Er selbst kümmere sich seit jeher um aggressive Hunde und wäre anders auf sie zugegangen. Es hätte dann nicht geschossen werden brauchen. Aber er könne dennoch die Lageeinschätzung der Polizei verstehen. Ein Fachmann sei nicht dort gewesen. Und wenn etwas passiert wäre, hätte er nicht in der Haut der Polizisten stecken wollen, sagte der Sachverständige.
„Jeder Hund hätte so reagiert“
"Greifen an" ist ja wohl auch etwas drüber, nicht wahr?
"Greifen an" ist ja wohl auch etwas drüber, nicht wahr?
Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen.
ich denke eher, das ist vom echo falsch interpretiert und eingeschoben.
Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen.
und da liegt er ja nun nicht falsch, wie wir ja hoffentlich alle wissen.
ich denke eher, das ist vom echo falsch interpretiert und eingeschoben.
Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen.
und da liegt er ja nun nicht falsch, wie wir ja hoffentlich alle wissen.
falls jemand, wie ich, stress mit link hat:
Unterdessen hat der Prüfer der beiden Hunde (Name ist dem ECHO bekannt) versichert, dass beide Tiere den Wesenstest „absolut positiv“ bestanden haben. Bei dem Test, der in der Öffentlichkeit absolviert wurde, hätten beide eine gute Sicherheit gezeigt. Deshalb sei nicht zu erwarten gewesen, dass sie einmal aus Ängsten heraus überreagieren würden. Wie er aus seinem eigenen Bericht zitiert, hätten die beiden Hunde auch in der Belastung – Blickkontakt und angedeutete Schläge – keinerlei Aggressionen gezeigt.
„Jeder Hund hätte so reagiert“
Wie der Sachverständige versichert, verhalte sich ein Hund, der diese Prüfung zur Zufriedenheit absolviert hat, absolut normal. Warum einer der Hunde dennoch angegriffen habe, sei wohl auf die Situation zurückzuführen. Alle seien aufgeregt gewesen – Menschen und Hunde. Aus Sicht der Tiere sei die Situation nur schwer verständlich gewesen. In dieser Hektik hätten sich die Tiere bedroht gefühlt. Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen. Er selbst kümmere sich seit jeher um aggressive Hunde und wäre anders auf sie zugegangen. Es hätte dann nicht geschossen werden brauchen. Aber er könne dennoch die Lageeinschätzung der Polizei verstehen. Ein Fachmann sei nicht dort gewesen. Und wenn etwas passiert wäre, hätte er nicht in der Haut der Polizisten stecken wollen, sagte der Sachverständige.
Ich lese aus der Aussage - vorallem in dem Kontext drumrum- auch raus, dass es einfach rasseunabhängig ist, wenn ein Hund so reagiert, wie die beiden (btw : meine persönliche Meinung ist, dass die wenigsten Hunde die ich kenne (rasseunabhängig)in so einer Situation so coool geblieben wären wie Kimbo und Tays)
Wenn ich aber nicht deinen, sondern den Text des Artikels zu Grunde lege, lese ich nach wie vor heraus, dass die Hunde uncool reagiert haben, weil sie die Situation schwer verständlich und bedrohlich fanden. Dass so eine Reaktion aber in so einer Situation normal sei. Rasseunabhängig. Und da glaube ich nach wie vor, dass es nicht völlig rasseunabhängig ist. Dass es sicher rasseunabhängig Individuen gibt, die bei Stress nach vorne gehen, und andere, die rückwärts gehen. Ich glaube aber nicht, dass die Wahrscheinlichkeit für die eine oder die andere Reaktion rasseunabhängig gleich hoch ist.
Frag doch mal Tessa, wie sie die Wahrscheinlichkeit einschätzt, dass ihre Galgos nach vorne gehen, und demgegenüber ihre Dobis. Oder frag Podi, wie wahrscheinlich er es findet, dass Podencos nach vorne gehen, wenn jemand sie einfangen will.
Hast Du gelesen wie es zu der angebliche Angriffssituation kam? Das Video und die Augenzeugenberichte wie sich die Hunde vor ihrer Erschießung verhalten haben?
Wieviele Hunde spielen in aller Ruhe mit einem Karton, während zig aufgeregte Menschen um sie herumlaufen und sich teils mit bedrohlicher Körpersprache nähern?
Ich habe die diversen Beschreibungen von den verschiedenen Seiten gelesen ... und nirgends war ein glaubhafter "aggressiver Angriff" - maximal hochspringen und schnappen.
Hast Du tatsächlich mal ausprobiert, wie sich DEine Hunde in so einer Stresssituation tatsächlich verhalten?
Aus dieser Sicht sind WT oder entsprechende Seminare mit Einschätzungen tatsächlich interessant - viele Halter von Kuschelwuschels sind dann vom Ergebnis doch sehr erstaunt
Auch ein eher ängstlichen Hund, den man durch festhalten am weglaufen hindert und der im Stress ist, schnappt auch mal um sich ... vielleicht sogar gefährlicher und panischer ..