Gutachter äussert sich..erneute Demo in Rüsselsheim kommendes Wochenende

Dass man hochspringen und schnappen als aggressiven Angriff verstehen kann, dass für viele Leute, insbesondere Nicht-Hundehalter, so was ganz eindeutig ein Angriff ist (und erst recht bei "Kampfhunden"), müssen wir hier aber nicht diskutieren, oder?
Und dass du nirgendwo von Leuten, die dabei waren, von einem aggressiven Angriff gelesen hast, kann so nicht stimmen. Die Polizei spricht von Angriffen, und die war auch dabei. Es ist also in Wirklichkeit nicht die Frage, was du gelesen hast, sondern welchen Berichten du Glauben schenkst.


1) Für Nicht-Hundehalter oder gar Leute die Angst vor Hunden haben ist manchmal schon ein Blick oder die pure Anwesenheit eines "Kampfhundes" "gefährlich" ;).
DAS sollten wir wohl nicht diskutieren müssen :D

2) Deswegen schrieb ich "glaubhaft" - dabei spielt eine Rolle, was zu anderen unbestrittenen (oder z.B. auf dem Video zu sehenden) Tatsachen passt, Welchen Grund jemand für diese oder jene Behauptung haben könnte, wie viele Augenzeugen die eine oder andere Version bestätigen und in welcher Beziehung sie zueinander stehen, welche Erklärungen es für Unterschiede in den Darstellungen geben kann ... etc ...
unter Berücksichtigung dieser Überlegungen kommen die Polizeibericht nicht sonderlich gut weg ;) - und auch nicht alles was die Besitzer sagen ...
 
  • 2. Mai 2024
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Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gerade gefunden ... zu Thema Glaubwürdigkeit und der Frage "wer sagt was warum?" bzw. "Cui bono (Wem nutzt es) ?" ;)
Wobei man sich das selbstverständlich bei beiden Seiten fragen muss
 

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Weiß denn nun jemand etwas Genaues, ob überhaupt jemand gebissen oder verletzt wurde?
Das ist ja wohl wesentlich.
Eine Seite behauptet, ein Mann (eventuell sogar der Onkel eines der Halter ?) sei schwer verletzt im Krankenhaus behandelt worden. Und es war teilweise von zwei durch Hundebisse Verletzten die Rede. Dies würde natürlich die Schüsse des Beamten rechtfertigen.
Nur werden diese Verletzten weder genannt noch sind sie weiter in Erscheinung getreten.
Die andere Seite behauptet, es gäbe keine Verletzten. Eventuell sei der Onkel, beim Versuch einen Hund zu sichern gekratzt worden. Das würde die Schüsse wiederum ungerechtfertigt machen.
Nur bleibt der ominöse Onkel verschwunden.
Steigt da jetzt jemand durch????
Gab es einen Verletzten?
 
120 Demonstranten ... Ziemlich zeitgleich haben sich 3000 gewaltbereite (psycho)Schläger zusammengerottet und haben der Polizei und Salafisten versucht die F*** zu vermöbeln. Gut, das war/ist deren "Hobby" aber sind das nicht auch eure Hunde? Also natürlich nicht deren Hobby sondern eures.

Ich frag mich da, weshalb denn das Thema, offensichtlich selbst für Listenhundhalter, dermaßen unintressant ist? Ich meine, liegt da nicht vorgelegt ein Elfmeter zu sehr vielem was mit der Listenhundthematik zu tun hat? Für Listenhunde, gegen Listenhunde weils einfach Hunde sind, gegen die ****** Liste, gegen/für den Wesenstest .........Da gehts doch um Gutachter, um Zeugen, um die Presse, Interesse der Öffentlichkeit, da ist doch schon von Beginn an alles in einem Boot was man benötigt um ordentlich Welle zu machen und was passiert? Das Ganze schläft genüßlich ein wie der Bäuerinnennachmittag in Schnudelwutzdorf. Ich checks nicht, wäre nett wenn mich mal wer aufklären könnte.
 
ich denke eher, das ist vom echo falsch interpretiert und eingeschoben.

Das wäre bei jeder anderen Rasse auch so gekommen.
und da liegt er ja nun nicht falsch, wie wir ja hoffentlich alle wissen. :)

Wer weiss, was da vom Echo noch so alles ein- und untergeschoben wurde. Es gibt auch andere Aussagen zu dem was Willnat gesagt hat. Weniger glaubwürdig als das Echo waren die jetzt auch net...
 
120 Demonstranten ... Ziemlich zeitgleich haben sich 3000 gewaltbereite (psycho)Schläger zusammengerottet und haben der Polizei und Salafisten versucht die F*** zu vermöbeln. Gut, das war/ist deren "Hobby" aber sind das nicht auch eure Hunde? Also natürlich nicht deren Hobby sondern eures.

Ich frag mich da, weshalb denn das Thema, offensichtlich selbst für Listenhundhalter, dermaßen unintressant ist? Ich meine, liegt da nicht vorgelegt ein Elfmeter zu sehr vielem was mit der Listenhundthematik zu tun hat? Für Listenhunde, gegen Listenhunde weils einfach Hunde sind, gegen die ****** Liste, gegen/für den Wesenstest .........Da gehts doch um Gutachter, um Zeugen, um die Presse, Interesse der Öffentlichkeit, da ist doch schon von Beginn an alles in einem Boot was man benötigt um ordentlich Welle zu machen und was passiert? Das Ganze schläft genüßlich ein wie der Bäuerinnennachmittag in Schnudelwutzdorf. Ich checks nicht, wäre nett wenn mich mal wer aufklären könnte.

und du denkst wenn sich jetzt 3-4000 listenhundehalter in der kölner innenstadt versammeln und auf die polizei einprügeln wäre der sache geholfen:verwirrt:

na ich halts da lieber mit den listenhundenhalter die im alltag ständig mit ihre ordentlicher haltun und erziehung ihrer hunde und ihren eigenen verhalten in der öffentlichkeit beweisen was fürn schwachfug die ganzen verordnungen und gesetze sind;)
 
was für eine blödsinnige Annahme. Wenn man etwas falsch verstehen möchte, dann wird wohl auch so passieren ...

Naja, also bisher hat dein/"euer" gutes Verhalten wohl nicht wirklich viel gebracht. Ich habe im Studium gelernt, dass für eine Veränderung das A und O die Presse bzw. die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ist. Ich meinte ja auch nur das ichs verdammt sonnlos finde wie denn hier eine Möglichkeit im Sande versickert, mit echten Argumenten, dauerhaft mit dem Thema am Ball zu bleiben. Denn ich denke, nur dann, wenn der Druck durch die Öffentlichkeit zu groß wird, wird sich auch auf Gesetzesebene etwas ändern. Aber gut, hab ich mich halt getäuscht.
 
und du denkst wenn sich jetzt 3-4000 listenhundehalter in der kölner innenstadt versammeln und auf die polizei einprügeln wäre der sache geholfen:verwirrt:

na ich halts da lieber mit den listenhundenhalter die im alltag ständig mit ihre ordentlicher haltun und erziehung ihrer hunde und ihren eigenen verhalten in der öffentlichkeit beweisen was fürn schwachfug die ganzen verordnungen und gesetze sind;)

Ich glaubs nicht...
Kann man die Aussage wirklich freiwillig derart fehlinterpretieren? :rolleyes:
 
was für eine blödsinnige Annahme. Wenn man etwas falsch verstehen möchte, dann wird wohl auch so passieren ...

Naja, also bisher hat dein/"euer" gutes Verhalten wohl nicht wirklich viel gebracht. Ich habe im Studium gelernt, dass für eine Veränderung das A und O die Presse bzw. die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ist. Ich meinte ja auch nur das ichs verdammt sonnlos finde wie denn hier eine Möglichkeit im Sande versickert, mit echten Argumenten, dauerhaft mit dem Thema am Ball zu bleiben. Denn ich denke, nur dann, wenn der Druck durch die Öffentlichkeit zu groß wird, wird sich auch auf Gesetzesebene etwas ändern. Aber gut, hab ich mich halt getäuscht.

dir ist aber schon bekannd das anfang der 2000er tausende soka besitzter auf die strasse gegangen sind ,hat in wirklichkeit die öffentlichkeit nicht das geringste intressiert.
mensch du lebst in deutschland:hallo:
 
dir ist aber schon bekannd das anfang der 2000er tausende soka besitzter auf die strasse gegangen sind ,hat in wirklichkeit die öffentlichkeit nicht das geringste intressiert.

Ah so?
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Ich war gut 3 Jahre wirklich ständig in der Öffentlichkeit aktiv, aber dass es keinen interessiert hätte - muss mir wohl entgangen sein. Mit wem hab ich all die Jahre nur immer geredet auf all diesen vielen Veranstaltungen und Events :gruebel:
 
Es hätte die Chance gegeben, die Tragödie von Rüsselsheim zu nutzen, damit das Thema einmal wieder in den Blickpunkt gerät. Immerhin sind diesmal die Hunde ganz eindeutig die unschuldigen Opfer. Und, ja, das hätte man nutzen sollen, um auf das Problem hinzuweisen. So wäre der tragische und unnötige Tod der beiden süßen Hunde wenigstens noch für eine Verbesserung der Situation der übrigen nutzbar gewesen. Auch wenn es sie nicht zurückbringt. Aber, wie so oft, sind sich die Soka - Freunde untereinander nicht einig. Du alles bleibt, wie es ist...
 
dir ist aber schon bekannd das anfang der 2000er tausende soka besitzter auf die strasse gegangen sind ,hat in wirklichkeit die öffentlichkeit nicht das geringste intressiert.

Ah so?
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Ich war gut 3 Jahre wirklich ständig in der Öffentlichkeit aktiv, aber dass es keinen interessiert hätte - muss mir wohl entgangen sein. Mit wem hab ich all die Jahre nur immer geredet auf all diesen vielen Veranstaltungen und Events :gruebel:

na zeigt doch nur wie du gegen die wand geredet hast oder hat sich in deutschland was seit 2000 geändert?
wenn ich von öffentlichkeit rede mein ich gesamt deutschland und nicht irgentwelche versammlungen wo sich sokahalter selbst bemittleiden
oder hast du mal irgendwelchen grossen medien mal ein bericht über einen sokarun gesehen,mal von den regionalen abgesehen.
 
und du denkst wenn sich jetzt 3-4000 listenhundehalter in der kölner innenstadt versammeln und auf die polizei einprügeln wäre der sache geholfen:verwirrt:

na ich halts da lieber mit den listenhundenhalter die im alltag ständig mit ihre ordentlicher haltun und erziehung ihrer hunde und ihren eigenen verhalten in der öffentlichkeit beweisen was fürn schwachfug die ganzen verordnungen und gesetze sind;)

Ich glaubs nicht...
Kann man die Aussage wirklich freiwillig derart fehlinterpretieren? :rolleyes:

offensichtlich :unsicher: Ich hab es richtig verstanden und gebe Matthias recht, nur leider wenn sich SOKA Halter nicht einmal untereinander einig sind und meinen allein mit penibel an die Gesetze halten sei es getan, dann wird es wirklich nie was...
 
na zeigt doch nur wie du gegen die wand geredet hast oder hat sich in deutschland was seit 2000 geändert?
wenn ich von öffentlichkeit rede mein ich gesamt deutschland und nicht irgentwelche versammlungen wo sich sokahalter selbst bemittleiden
oder hast du mal irgendwelchen grossen medien mal ein bericht über einen sokarun gesehen,mal von den regionalen abgesehen.

selten etwas so destruktives gelesen... :unsicher:
 
Es hätte die Chance gegeben, die Tragödie von Rüsselsheim zu nutzen, damit das Thema einmal wieder in den Blickpunkt gerät. Immerhin sind diesmal die Hunde ganz eindeutig die unschuldigen Opfer. Und, ja, das hätte man nutzen sollen, um auf das Problem hinzuweisen. So wäre der tragische und unnötige Tod der beiden süßen Hunde wenigstens noch für eine Verbesserung der Situation der übrigen nutzbar gewesen. Auch wenn es sie nicht zurückbringt. Aber, wie so oft, sind sich die Soka - Freunde untereinander nicht einig. Du alles bleibt, wie es ist...

Zu dem fett markierten Satz: Tatsächlich? Woher weißt du das zu 100 %? :unsicher: Kannst du mit Sicherheit sagen, dass wirklich keiner der beiden einen Menschen gebissen oder gekratzt hat bei der Aktion?

Bei dieser Demonstration ging es um den konkreten Fall in Rüsselsheim. Ich kenne den genauen Tathergang nicht und weiß nicht, welche "Fakten" tatsächlich stimmen. Daher kann ich mich auch solch einer Demo anschließen.

Einer Demo, die allgemein gegen die Diskriminierung von "Kampfhunden" angeht, der kann ich mich dagegen anschließen. Das war hier aber nicht der Fall.
Daher kann ich durchaus nachvollziehen, dass so eine geringe Beteiligung zustande kam.

Allerdings ist es schade für die Veranstalter, wenn sich über 800 Personen (waren doch so viele, oder?) angemeldet hatten und dann doch nur ein Bruchteil davon kommt...
 
Deswegen fragte ich weiter oben, wo denn nun der Verletzte geblieben ist.
Keine Antwort: rolleyes:
Denn das ist tatsächlich eine entscheidende Frage:
Wenn tatsächlich ein Mensch schwer verletzt wurde, haben die Beamten zumindest ein Argument für ihre schreckliche Handlung.
Aber wenn das nicht der Fall ist, sieht es ganz anders aus.
Und soweit ich es verfolgen konnte, ist der angeblich "Schwerverletzte", der im Krankenhaus behandelt werden musste und Strafanzeige gegen die Halter stellte
jetzt auf einmal verschwunden?
Weiß da jemand etwas Konkretes?
Ist doch mehr als merkwürdig, dass der nirgends in Erscheinung tritt.
(also jetzt bitte nicht mit dem Kratzer argumentieren, das rechtfertigt keinen Abschuss eines Familienhundes. Ein Angriff in Beschädigungsabsicht aber durchaus. Und dann muss es auch einen ernsthaft Verletzten geben, wenn ein Hund dieser Größe tatsächlich beißt. Von daher - mehr als suspekt das Opfer)
 
Zum Artikel:

Ein Mann, der sich als Hundetrainer vorstellt, erklärt, gerade American-Staffordshire-Terrier seien als Rettungshunde gezüchtet worden.

Aaaaahja ... :gruebel: woher hat er denn die Info?


120 Demonstranten ... Ziemlich zeitgleich haben sich 3000 gewaltbereite (psycho)Schläger zusammengerottet und haben der Polizei und Salafisten versucht die F*** zu vermöbeln. Gut, das war/ist deren "Hobby" aber sind das nicht auch eure Hunde? Also natürlich nicht deren Hobby sondern eures.

Ich frag mich da, weshalb denn das Thema, offensichtlich selbst für Listenhundhalter, dermaßen unintressant ist? Ich meine, liegt da nicht vorgelegt ein Elfmeter zu sehr vielem was mit der Listenhundthematik zu tun hat? Für Listenhunde, gegen Listenhunde weils einfach Hunde sind, gegen die ****** Liste, gegen/für den Wesenstest .........Da gehts doch um Gutachter, um Zeugen, um die Presse, Interesse der Öffentlichkeit, da ist doch schon von Beginn an alles in einem Boot was man benötigt um ordentlich Welle zu machen und was passiert? Das Ganze schläft genüßlich ein wie der Bäuerinnennachmittag in Schnudelwutzdorf. Ich checks nicht, wäre nett wenn mich mal wer aufklären könnte.

Ich kann dir sagen, warum ich nicht in Rüsselsheim war. Bei beiden Demos. Weil ich mich nicht mit niveaulosen Leuten zusammenrotten will, die eigtl. nur dahingehen, um gegen die Polizei zu demonstrieren. Natürlich mag es das Leute geben, die tatsächlich wegen der Hunde da waren - aber ich persönlich gehe lieber zu friedlichen SoKa Runs, zu Anti BSL Demos etc pp - welche es im Übrigen seit Jahren gibt :hallo: und wo man vor allem zusammen mit der Polizei gut klar kommt und die unsere Hunde auch streicheln und mögen.
 
Allerdings ist es schade für die Veranstalter, wenn sich über 800 Personen (waren doch so viele, oder?) angemeldet hatten und dann doch nur ein Bruchteil davon kommt...

Weil's Maulhelden sind. Alles feige Säue, die im Internet groß ihren Mund aufreißen und der Polizei eine reinhauen wollen, um sich dann doch nicht zu trauen :unsicher: oft genug gelesen bei FB & Co ...
 
und du denkst wenn sich jetzt 3-4000 listenhundehalter in der kölner innenstadt versammeln und auf die polizei einprügeln wäre der sache geholfen:verwirrt:

na ich halts da lieber mit den listenhundenhalter die im alltag ständig mit ihre ordentlicher haltun und erziehung ihrer hunde und ihren eigenen verhalten in der öffentlichkeit beweisen was fürn schwachfug die ganzen verordnungen und gesetze sind;)

Ich glaubs nicht...
Kann man die Aussage wirklich freiwillig derart fehlinterpretieren? :rolleyes:

offensichtlich :unsicher: Ich hab es richtig verstanden und gebe Matthias recht, nur leider wenn sich SOKA Halter nicht einmal untereinander einig sind und meinen allein mit penibel an die Gesetze halten sei es getan, dann wird es wirklich nie was...


naja meine hunde leben noch nd erfreuen sich ein sehr hohes alters oder hängen nicht in einen tierheim rum weil man denkt man kann das oa übersohr ziehen.
also so falsch kanns nicht sein
 
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