gehen wir davon aus, daß das einigermassen stimmt, dieses jeder 6.
die meisten sind aber "normale hunde". die aufgrund der grösse und/oder bellen/kläffen vom halter als abschreckung gesehen werden.
die aktuellen zahlen sagen, in D wird ca alle 120 sek eingebrochen.
wär ich ein einbrecher, der nix mit hunden am sinn hat, und dazu kein profi,wäre ein hund am/im haus für mich ein grund, ein haus weiter zu gehen.
weil ich mich mit hunden nicht auskenne, weil die beissen, weil der vielleicht keine wurst mag, ich keine dabeihab -und weil der krach macht höchstwahrscheinlich. und das ist des einbrechers tod.wie auch jede minute zeitverschwenung wg einer töle ebenfalls mein tod sein kann.
nur wenige hunde sind ausgebildete wachhunde, oder solche, die ernsthaft ihr revier verteidigen würden, wenn ein hundekundiger ihnen dementsprechend entgegenkommt.
dann bleibt nur noch das gebell.reicht aber oft.
profis wiederum machen wenn es geht mit hund kurzen prozess,wenn sie sich für ein objekt mit hund entscheiden.sagt zumindest die behörde. schnell wirkende köder,und das problem hält die klappe.
zumal ein anschlagen des hundes bei den meisten nachbarn eher reaktionslos bleibt.
weil solche hunde eben x-mal am tag und abends anschlagen und man eher genervt ist als daß man täglich x-mal aus dem fenster sieht. ist eh immer umsonst. bis es eines tages nicht umsonst gewesen wäre. den unterschied im anschlagen im ernstfall hören die meisten nachbarn sowieso nicht.
somit hat das thema hund im haus,einbrecher raus immer noch seine berechtigung.ist aber noch lange keine sicherheit.
andererseits ist mir nichts was geklaut werden kann, das leben des hausgenossen wert.
ob der nun vom täter vergiftet wird, oder auf die strasse läuft und erschossen wird.
darum ist technischer einbruchschutz, oder mechanischer, wie auch eine wie auch immer geartete art von hundeschutz trotz "alarmanlage hund" für mich wichtig.