Tonkuhle / Langenhagen: Zweijähriger durch Hundebiss verletzt

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Heute Mittag ist ein zweijähriger Junge gegen 11:20 Uhr von dem eigenen Familienhund in den Kopf gebissen worden. Das Kind hat Kopfverletzungen erlitten und wurde in ein Krankenhaus gebracht....

Quelle & kompletter Text:
 
  • 30. April 2024
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Höchst spekulativ vor mich hindenkend: Kind vom fressenden Hund nicht ferngehalten???
 
Höchst spekulativ vor mich hindenkend: Kind vom fressenden Hund nicht ferngehalten???

da sind sich doch wohl 99,9% aller hundehalter einig, dass in den meißten vorfällen mit hunden, die schuldfrage beim halter zu suchen ist.

das kleine kind tut mir leid, kann mich aber dennoch für den ambulldog ,,(habe selber einen;))freuen,, da in niedersachsen ein hund ein hund ist und jeder vorfall auch als solcher individuell also nur diesen hund betreffend behandelt wird.

so wünsche ich es mir für jedes bundesland:)
 
Na gut, bei unseren Hunden darf sich zwar jeder nähern, wenn sie fressen aber grundsätzlich ist es nicht in Ordnung.
Könnte Unwissenheit der Grosseltern gewesen sein oder der Hund fühlte sich dort eh nicht wohl.
Der Artikel ist, wie immer, leider nicht sehr ergiebig.
Hoffentlich hat das Kind nicht zuviel ab bekommen und erholt sich schnell.
Da die Eltern den Hund, zumindest vorerst, behalten haben sie vielleicht gemerkt, dass es nicht sein alleiniger Fehler war.
 
Na gut, bei unseren Hunden darf sich zwar jeder nähern, wenn sie fressen aber grundsätzlich ist es nicht in Ordnung.
Könnte Unwissenheit der Grosseltern gewesen sein oder der Hund fühlte sich dort eh nicht wohl.
Der Artikel ist, wie immer, leider nicht sehr ergiebig.
Hoffentlich hat das Kind nicht zuviel ab bekommen und erholt sich schnell.
Da die Eltern den Hund, zumindest vorerst, behalten haben sie vielleicht gemerkt, dass es nicht sein alleiniger Fehler war.

alleiniger fehler:verwirrt::verwirrt::verwirrt:
der hund bzw. ein hund hat nie schuld!!
 
@ dogmaster
Stimmt! Ich weiß zwar, was ich meine, aber ich weiß nicht wie ich´s sage!
Noch ein Versuch:
Die Halter haben eingesehen, dass der Fehler bei ihnen, in der Erziehung,oder bei der Wahl des "Pflegepersonals" - also auch bei ihnen - liegt.
Besser?
 
Wovon hängt es eigentlich ab ob so ein Vorfall veröffentlicht wird? Kennt sich da jemand aus?
 
Der Artikel ist, wie immer, leider nicht sehr ergiebig.
Dafür hebt er sich aber wohltuend von vielen anderen ab.
".... von dem eigenen Familienhund in den Kopf gebissen"
also immerhin nicht gleich ein böser Kampfhund.

Das eingeleitete Strafverfahren gegen die Großeltern irritiert mich nun doch etwas.
Hautabschürfungen und Quetschungen sind ja nun nicht gleich eine dramatische Verletzung. Die habe ich mir in jüngeren Jahren auch häufiger beim klettern (und herabfallen ;) ) in Bäumen, oder im Umgang mit Pferden und Hunden zugezogen.
Niemand wäre damals auf die Idee gekommen, meine Eltern deshalb wg. Verletzung der Aufsichtpflicht anzuklagen.
Wenn das heute so üblich ist, kann ich nur sagen: Gut, dass meine Söhne mittlerweile erwachsen sind (und ich aus dem Schneider).
Grüße Klaus
 
Wovon hängt es eigentlich ab ob so ein Vorfall veröffentlicht wird? Kennt sich da jemand aus?

Ich denke, es hängt davon ab wie brisant die Meldung für die regionalen Zeitungen ist. Und ob es ein aktuelles Thema ist...

Wünsche dem Krümel alles Gute und vor allem keine allzu großen psychischen Folgen. Kann nicht nachvollziehen, dass so etwas noch immer passieren kann. Es müßte doch mittlerweile JEDER schon von solch einem Vorfall gehört und/oder gelesen haben :nee:
 
Wovon hängt es eigentlich ab ob so ein Vorfall veröffentlicht wird? Kennt sich da jemand aus?

Ich denke, es hängt davon ab wie brisant die Meldung für die regionalen Zeitungen ist. Und ob es ein aktuelles Thema ist...

Dann verstehe ich es noch weniger. In unserer Familie passierte mit unseren Hunden ein Beißvorfall mit erheblich schwereren Verletzungen, die Polizei war zwar vor Ort (tat aber auch nicht viel als rumzustehen und sich vor dem Blut zu ekeln) aber es stand nichts in irgendeiner Zeitung! Da wundert´s mich sehr, das ein paar Quetschungen am Kopf einen Artikel "wert sind".
 
Wovon hängt es eigentlich ab ob so ein Vorfall veröffentlicht wird? Kennt sich da jemand aus?

Ich denke, es hängt davon ab wie brisant die Meldung für die regionalen Zeitungen ist. Und ob es ein aktuelles Thema ist...

Dann verstehe ich es noch weniger. In unserer Familie passierte mit unseren Hunden ein Beißvorfall mit erheblich schwereren Verletzungen, die Polizei war zwar vor Ort (tat aber auch nicht viel als rumzustehen und sich vor dem Blut zu ekeln) aber es stand nichts in irgendeiner Zeitung! Da wundert´s mich sehr, das ein paar Quetschungen am Kopf einen Artikel "wert sind".

Na wenn die Polizei nur rumgestanden hat. Und nix dazu geschrieben wurde. Wie soll es dann an die Presse, wenn der Nachbar nich' grad Hobby-Photograf is...:lol:
 
Moment - das ist hier ist ein Presseportal - also eine Einrichtung, an die die Polizei Pressemeldungen gibt, die dann von den Zeitungen als Quelle für eigene Meldungen verwendet werden dürfen.

Ist also quasi eine Wartehalle für potenzielle Meldungen.

Ob eine Meldung daraus es in die Zeitung schafft, hängt zB davon ab, wie interessant das Thema für die Presse ist, oder ob ein Reporter die Meldung bei seinem Durchsehen des Portals gerade liest. Und von nix anderem.

:hallo:
 
Bulldogge beißt Kleinkind

In Hannover Langenhagen hat eine Bulldogge ein Kleinkind verletzt, stand gestern in der Neuen Presse. Hier ein online-Bericht:


Gruß Musclesheela
 
Themen zusammengeführt - schaut doch bitte vorher ob ein Thema nicht schon vorhanden ist.
 
Na der Artikel gibt doch mal ein bisschen mehr her!
Wenn jetzt die Vernunft siegt, geht es auch für den Hund glimpflich aus.
 
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