Frühe Gewöhnung an die Veränderung durch das Baby

nelehi

KSG-Else Kling™
15 Jahre Mitglied
Hallo,

wir bekommen ja im Mai/Juni unser Baby. Da meine Hunde ja nun mein ein und alles sind und sie auch ständig mit mir kuscheln dürfen und mich auch nicht groß teilen müssen, wollten wir frühzeitig damit anfangen, dass mein Lebensgefährte sich mehr um die Hunde kümmert und sie bekuschelt. Wir haben das früher mit unserer Foxhündin (sie kam zu uns, weil sie auf den Säugling der Vorbesitzer losging) so gemacht, als meine Mutter schwanger war. Sie wurde, wenn sie zu meiner Mutter ging, von einem anderen Familienmitglieg zu sich gerufen und von dem bekümmert.
Aber Pustekuchen! Meine Hunde machen das nicht mit. Beide gehen lieber auf ihre Decke, als mit Herrle zu kuscheln. Nova z.B. rennt Ewigkeiten rastlos im Wohnzimmer herum bis sie endlich neben mir liegen darf, dann erst ist Ruhe. Sie sind beide so sehr auf mich fixiert, dass das wohl eher nicht klappt.
Was beide gerne annehmen, ist das Spielen und Toben mit ihm, aber ich bin trotzdem die Nr. 1.
Was mache ich denn jetzt? Ich möchte nicht, dass sie sich zu sehr zurückgesetzt fühlen. Sie werden zwar beide ziemlich sicher keine Schwierigkeiten machen, wenn das Baby da ist, aber ich möchte auch nicht, dass sie zu sehr darunter leiden, dass ich mich weniger mit ihnen beschäftige.
Demnächst gibt es ein neues Sofa. Ich habe schon übelegt, dass ich sie dann nicht mehr auf das neue Sofa lasse, aber dann strafe ich mich mit, denn ich kuschel ja nun auch gern mit ihnen.
Fragen über Fragen.

gruß nelehi
 
  • 28. April 2024
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Hi nelehi ... hast du hier schon mal geguckt?
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als hundebesitzerin und erzieherin und tagesmutter hab ich ein paar tips.

1. bedenke bitte, das ein neugeborenes baby vieles noch nicht abkann.

2.würdest du es lustig finden, wenn dein 3 wochen altes baby vielleicht auf dem sofa liegt und deine hunde mit schwung aufs sofa springen weil sie beim baby liegen möchten und dabei aus versehen, dem baby die rippen brechen???

3.natürlich wollen deine hunde bei dir liegen-wenn sie dich als rudelführer ansehen und das würde ich ihnen auch nicht verbieten.

aber...

ich würde ihnen tatsächlich das sofa ab sofort verbieten...man kann auch auf dem boden kuscheln

ich würde ihnen schon einmal beibringen, das das kinderzimmer ab sofort tabuzone ist

ich würde ihnen beibringen, das sie auf kommando auf ihre decken gehen und auch dort bleiben

laß deinen mann füttern

üb schon mal mit kinderwagen gassi gehen,bei fuß laufen lassen und so damit sie dich nicht mit kinderwagen wegziehen oder ihn einmal aus versehen umwerfen...NIEMALS deine hunde an den kin derwagen binden!!!

laß babyspielzeuge rumliegen und eine krabbeldecke und bring ihnen bei das dies tabu ist

und beschäftige dich auch mit andern dingen, damit sie nicht ständig im mittelpunkt stehen.

nimm dir täglich eine bestimmte zeit oder mehrere die nur den hunden allein nur zum kuscheln gehören...besser 1-2 x kurze zeit als eine lange-mit baby bist du zumindest in der ersten zeit immer müde und erschöpft-wirste sehen.
kurze zeiten z.b. mittags und abend lassen sich aber immer zwischenschieben

wenn du im krankenhaus bist-gib deinem mann gebrauchte windeln zum schnüffeln für die hunde mit...so kennen sie den babygeruch schon wenn du heim kommst.

laß ruhig zu das die hunde das baby abschnüffeln-es stirbt auch nicht wenn sie mal lecken-aber bring ihnen bei das sie nicht an es rangehen wenn es auf dem boden liegt und es nicht übermäßig ablecken.

vergiß nie-wenn das baby da ist-das es ein mensch ist...die hunde mpfinden es als rangniedrig weil es ein welpe ist...evtl wollen sie es später erziehen-das recht sollten sie nie haben!!

trenne hunde-und babyspielzeug streng!

auch babys lernen schnell...sobald es krabbeln kann...bring ihm bei das die hundedecken und spielzeuge und näpfe absolut tabu sind.
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Aus eigener Erfahrung kann ich nichts dazu sagen, da ich nur "4-pfötige Kinder" habe :D

Meine Schwägerin hat es meines Erachtens sehr gut gelöst indem sie den Hund immer mit einbezog. Stillen - Hund lag dabei. Wickeln - Hund ging mit und schaute zu. Sie hat den Hund gestreichelt, mit ihm geredet - na ja, miteinbezogen eben.

Jede Aktion mit dem Kind wurde zu einer Hund/Kindaktion. Ihr war es sehr wichtig den Hund gerade nicht auszuschließen, nicht wegzuschicken, usw.

Das Verhältnis Kinder/Hund war traumhaft und wunderschön mitzuerleben - beide Male.

Connie
 
achja...es ist wichtig das du die für dich in frage kommenden änderungen SOFORT einführst und absolut konsequent befolgst...so bringen sie die änderungen nicht mit dem baby in verbindung und sind somit auch nicht sauer auf das baby.

du könntest ihnen auch jedesmalk wenn das baby in den raum kommt und du dich mit ihm beschäftigen musst ein kl. leckerli geben...so verbinden sie irgendwann baby=schönes leckerli und empfinden seine anwesenheit als angenehm.

später kannst du das weniger machen und auch wenn das kind älter ist verschiedene regeln wieder aufheben
 
Nachdem ich nun Martina´s Betrag gelesen habe, möchte ich noch ergänzen, dass sie viel Wert darauf legte, dass sowohl Hund als auch Kinder zart und respektvoll miteinander umgingen. Beide Seiten hatten das sehr schnell begriffen.

Connie
 
  • 28. April 2024
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Hallo Martina,

danke für Deinen ausführlichen Beitrag. Meine Mutter war auch lange Jahre Tagesmutter mit Hund und wir hatten auch nie Probleme, aber unser Hund hatte damals einfach mich als Hauptbezugsperson und ich war ja nicht die (Tages-) Mutti.
Vieles von dem, was Du schreibst, ist für uns eh selbstverständlich.

Das Baby wir z.B. nicht auf dem Boden im Wohnzimmer liegen, weil ich weiß, wie tolpatschig meine Hunde sind. Ein Laufstall für Baby und Spielzeug ist bestellt.

In das kommende Kinderzimmer dürfen sie auch jetzt nur, wenn ich dort hinein gehe.

Zeiten nur für die Hunde sind eingeplant.

Auf ihre Decken gehen sie auch jetzt schon, wenn sie sollen.

Um Himmels Willen, nie würde ich zwei Dobermänner an einen Kinderwagen binden!!!!!! Nicht mal nen Dackel.

Mit dem Kinderwagen wird auch geübt, wenn er da ist (soll Anfang Mai kommen).

Natürlich dürfen und sollen die Hunde auch an das Baby dürfen und gegen mal schlecken habe ich auch nichts. das hat keinem von uns Kindern in meiner Familie geschadet.

Klar, muß sich das Kind auch auf die Hunde einstellen lernen, aber das dürfte kein Problem werden.

Gruß nelehi
 
nelehi schrieb:
Ein Laufstall für Baby und Spielzeug ist bestellt.
Gruß nelehi

Oh, das laß aber nicht meine Schwiegertochter hören. Neulich habe ich von meiner Schwiegertochter zu hören bekommen, ein Laufstall wäre ein Kinderknast :( Ich hatte nämlich auch mal vor einen Laufstall zu kaufen, weil sie sehr ängstlich Hunden gegenüber ist und damit Charlotte und die Hunde nicht alle gemeinsam auf dem Boden herumrutschen. Ich hatte es eigentlich nur gut gemeint.
 
nun aus pädagogischer sicht ist ein laufstall tatsächlich nur vertretbar, wenn er als schutz für ein sehr kleines baby eingesetzt wird oder nur für kurze zeiten wenn man etwas zu tun hat und nicht auf das krabbelkind achten kann.

der hund muß dem krabbelkind weichen und nicht umgekehrt.


natürlich muß man immer ein auge drauf haben.

ich habe meine babys und krabbelkinder nur kurzfristig in den laufstall gesetzt-z.b. wenn ich mal auf toilette musste oder kochen mußte...wenn irgendwas länger gedauert hat habe ich entweder die hunde in ein anderes zimmer gepackt oder kurzfristig das kiind ins kinderzimmer.

was kiddies angeht vertrau ich meinenm rocco aber ein hund bleibt ein hund!! es kann immer was passieren und normalerweise sind die eltern und erziehungsberechtigten schuld, wennn der eigene hund das kind beisst. :unsicher:

bei kleinen kindern und hunden kann man nie genug aufpassen...kinder kneifen auch schnell mal und hunde wehren sich dann auch schnell mal...
 
Huhu,

also ich bin ja nun auch diplomierte und staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und ich finde Laufställe nicht pädagogisch bedenklich.
Der Laufstall soll ja nicht ein Abstellplatz für das Baby sein, sondern ein sauberer (also frei von Hunde- und Katzenhaaren) Ort sein, an dem ich das Kind mal ablegen kann, wenn ich koche oder auf Toilette bin, wo das Kind in Ruhe spielen kann etc. Außerdem ist so ein Ding ein wunderbarer Aufbewahrungsort für das Spielzeug!
Hocke ich daneben, liegt es eh auf dem Sofa oder auf mir.
Und wenn es krabbelt, kann es das natürlich auch, die Hunde sind eh stundenweise nicht im Wohnzimmer.
Problematisch ist halt auch, dass wir Steinfußboden in allen Räumen (bis auf das Kinder- und Gästezimmer) haben und das recht kühl ist. Von daher ist mir der Laufstall sehr recht. Er wird Rollen haben, also habe ich das Kind immer bei mir.
Und wie gesagt, ich parke mein Kind dort nicht stundenlang.

gruß nelehi
 
Heraline schrieb:
Aus eigener Erfahrung kann ich nichts dazu sagen, da ich nur "4-pfötige Kinder" habe :D

Meine Schwägerin hat es meines Erachtens sehr gut gelöst indem sie den Hund immer mit einbezog. Stillen - Hund lag dabei. Wickeln - Hund ging mit und schaute zu. Sie hat den Hund gestreichelt, mit ihm geredet - na ja, miteinbezogen eben.

Jede Aktion mit dem Kind wurde zu einer Hund/Kindaktion. Ihr war es sehr wichtig den Hund gerade nicht auszuschließen, nicht wegzuschicken, usw.

Das Verhältnis Kinder/Hund war traumhaft und wunderschön mitzuerleben - beide Male.

Connie

Genau so habe ich es damals gemacht, als meine Tochter auf die Welt kam (*seufz-ist das lange her*). Schon aus dem Krankenhaus haben wir unserem Hund einen getragenen Strampler mitgebracht und in sein Körbchen gelegt. Als meine Tochter nach Hause kam, haben wir sie in ihrem Körbchen auf die Erde gestellt, damit unser Hund sie beschnuppern konnte. Er ist erst knurrend auf den Korb zugerannt, weil er daraus etwas wimmern hörte. Dann hat er meine Tochter beschnuppert, abgeleckt und sie sofort akzeptiert. Mein Hund hat die Reste von der Flasche bekommen, die Reste vom Brei etc. Es kam nie Neid und Mißgunst auf. Beim Baden, Füttern, Wickeln - er durfte überall dabei sein und wurde nie ausgeschlossen. Obwohl er sonst ein Trampel vor dem Herrn war, war er überaus vorsichtig und nachsichtig, wenn es um meine Tochter ging. Die beiden waren ein Herz und eine Seele - vor allem, wenn sie sich einen Keks oder ein Eis geteilt haben. :D

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
 
Wegen Aggressionen gegenüber dem Baby mache ich mir gar keine Sorgen. Ich weiß halt nur, wie trampelig meine Hunde sind. Außerdem, und da liegt der Hase im Pfeffer, möchte ich nicht, dass sie sich zurückgesetzt fühlen bzw. sich so wenig wie möglich zurückgesetzt fühlen.
Ich liebe sie sehr und weiß einfach, wie sensibel sie sind.
Ein Bsp: Wenn Henry Ärger mit nem anderen Hund hatte, er z.B. böse angeknurrt wurde, dann schläft er in der Nacht zusammengerollt vor meinem Bauch, träumt schlecht und zittert im Schlaf. Er ist das totale Sensibelchen.

gruß nelehi
 
Zum Laufstall

lass dich nicht durcheinanderbringen wir haben drei Kinder und hatten auch eine Laufstall das ist beileibe kein Kinderknast sondern das Kind hat einen Paltz für sich und Ruhe und die Mutter kann auch mal verschnaufen und weiß das das Kind sicher untergebracht ist und eine entspannte Mutti ist für ein Kind auch nicht schlecht, vor einem aber warne ich dich das ist der gehfrei und erdnüsse
Gruß Uwe
 
huhu neheli

ich habe ja nicht gesagt das ein laufstall schlecht ist.oder das du es falsch machen wirst.

nur leider habe ich zu oft gesehen und erlebt, das das kind dort dauergeparkt wird.

und dann habe ich durchaus bedenken.

allerdings gibt es immer noch leute,die genau das denken, nämlich das ein laufstall dafür da ist um das kind dort den ganzen tag abzulegen und drin zu lassen. :(

ich hatte ein kind, das bei mir superängstlich und zurückhaltend war wenn ich nicht direkt danebenstand und als ich dann ein baby dazubekam und den laufstall vom dachboden holte, rannte dieser kleine patrick( 2 jahre) glücklich strahlend auf den laufstall zu und wollte hinein.der junge fühlte sich nur sicher wenn gitterstäbe zwischen ihm und der umgebung waren :sauer:
beim nachfragen meinerseits bei der mutter kam raus, das der kleine dort von anfang an dreiviertel des tages verbrachte,weil er sonst "im wege" war. :sauer:

da kann man nur noch den kopf schütteln!
und das jugendamt informieren!!
 
@Martina:
Um Himmels Willen, da brauchst Du bei mir wohl eher keine Bedenken haben. Aber cih kann nattürlich verstehen, dass Du da alarmiert bist.
Ich selbst arbeite mit verhaltensauffälligen und aggressiven Kindern und Jugendlichen und weiß natürlich, was man alles zerstören kann.
Ich werde eher Gefahr laufen, mein Kind zu sehr zu verhätscheln (so wie meine Hunde?! ;) )

Gruß nelehi
 
@legolas, ich wollte Neheli nicht verunsichern. Ich hätte mir gerne so eine Schwiegertochter gewünscht, die so eine gesunde Einstellung zu Kind und Hund hat. Leider sieht das bei uns etwas anderes aus und ich fand diesen Satz "Laufstall ist ein Kinderknast" wirklich unmöglich.

Wenn mein Enkelkind mich mit meinem Sohn besucht, kommt sie manchmal in ihren Gehwagen, wenn wir essen oder mal kurz anderweitig beschäftigt sind. Aber eigentlich rutscht sie immer und jetzt fängt sie ja auch an zu laufen, auf dem Fußboden entlang. Wir haben zwar auch Fliesen, aber auch Fußbodenheizung und deswegen ist das nicht so schlimm.
 
Wir haben in letzter Zeit mal ab und zu "Probekinder" zu Besuch gehabt :D
Der Hintergrund ist, daß es in unserer Nachbarschaft Nachwuchs gab, der verrückt auf unseren Hund ist. Und da das Kind auch größer wird und allein draußen spielt, wollten wir den Hund mal ganz vorsichtig mit verschiedenen Kindern zusammenbringen. Unsere Dicke wird diese Woche 8 Jahre alt und hat recht wenig mit Kindern zu tun.
Aber komischer Weise kommt sie sofort mit allen Kindern aus. Ok wir müssen aufpassen, das die "Küssenchen" mit nicht zu viel Schwung ausgeübt werden, aber das war das einzige Problem. Es hat bei jedem Kind sofort geklappt.
Ach so..... vor einigen Jahren waren wir bei der Schwester meines Freundes zu Besuch. Da war auf einmal die 6jährige Tochter mit dem Hund verschwunden..... Wir haben sofort Panik bekommen. Naja und dann haben wir sie gefunden... im Bad... Sie putzte mal eben dem Hund die Zähne mit ihrer Zahnbürste und Zahnpasta. Der Hund hat alles mit sich machen lassen (Allerdings sah er dabei nicht wirklich glücklich aus) :D
Ich wünsch Dir jedenfalls viel Glück mit dem Baby und den Hunden
 
Huhu,

die Nachbarskinder werden von Nova an unserem Grundstück grundsätzlich ersteinmal angebellt, aber sie läßt sich dann schon auch mal streicheln, wobei ihr das nicht geheuer ist.
Sind wir in der "Fremde" und da sind Kinder, stört sie sich gar nicht daran.
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es mit Baby und Hunden wird.

Gruß nelehi
 
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