655 Katzen und 15 Hunde von Jägern erschossen

  • 21. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also den Hund das Tier erlegen lassen und zugucken in der Hoffnung, dass der Halter seinen Hund das nächste mal im Wald an der Leine lässt?:verwirrt:

Mal zynisch ausgedrückt, ich gucke ja auch zu wie Jäger regelmäßig in den Wald und auf die Felder rennen um Wild zu hetzen und zu schießen.
Und die erlegen weit mehr Rehe und Co. als der ein oder andere Hund.
Das müsste doch langsam klar geworden sein

Oh, diesen Vergleich finde ich jetzt aber langsam durchgekaut.

Jäger = Jagdlizenz = darf Rehe töten
Hund = keine Jagdlizenz = darf keine Tiere töten oder hetzen

Jäger = Tötet Tier mit einem Schuss
Hund = Hatz und Tod meist weniger professionell und angenehm für das Tier


wir können jetzt aber auch auf die Blümchen zurückkommen und die Jagd auf Schlachter eröffnen, danach sind dann Menschen dran, die auch Fleisch essen, dann die Vegetarier, die Vögeln ihre Eier klauen;)

Mag sein, aber HSH2, Hovi und andere haben jetzt ausführlich und gut erläutert, warum der Abschuss von Hunden nicht gerechtfertigt ist und ich habe keine Lust sie zu wiederholen und das Karussell fahren anzufangen.
 
Hat nicht sogar dein Paco mit Null Jagdtrieb mal nen Raben apportiert? Wenn der jetzt dabei an einem Herzinfarkt gestorben wäre, hätte Paco dann für den Rest seines Lebens im Feld Leinenzwang? Und wäre es wirklich gerechtfertigt gewesen ihn in dem Moment zu erschießen?

Es war eine Saatkrähe ;)

Warum sollte Paco deswegen Leinenzwang bekommen - selbst wenn die Krähe vor Schreck einem Herzinfarkt erlegen wäre?
Paco hat sie nicht gejagt, er ist über die schwerkranke Krähe gestolpert.
Er hat sie mir gebracht, ohne Tötungsabsicht.
Sonst hätte er sie geschüttelt wie seinen Ball ;)
Er hat mir die Krähe so gebracht, wie er mir die Perserkitten oder Kami gebracht hat, wenn die gejammert haben.

Zudem war das auf einem offenen Feld, von allen Seiten kilometerweit einsehbar.
Jeder vernünftige Jäger hätte erkannt, dass Pacos Verhalten mit Jagen nichts zu tun hat.
 
Mag sein, aber HSH2, Hovi und andere haben jetzt ausführlich und gut erläutert, warum der Abschuss von Hunden nicht gerechtfertigt ist und ich habe keine Lust sie zu wiederholen und das Karussell fahren anzufangen.

Naja, ihrer Meinung nach eben nicht - ich finde es halt gerechtfertigt...;)

Aber ich betrachte ein Reh, das zu Tode gehetzt wird auch nicht als Sachbeschädigung;)
Für mich ist das halt ein Tier, das von einem anderen gequält wird und daher in der Situation geschützt werden muss (egal ob es jetzt andere Faktoren gibt, die dieses Leben bedrohen)

Aber es darf ja auch jeder seiner Meinung sein:hallo:
Ich kann deine auch nachvollziehen.
 
Ich habe hier noch kein Pferd mit Kennzeichen gesehen...

was nicht heisst,sie müssten es tragen.weiss nur nicht,ob das in allen B-ländern so ist.


Und ja, hast recht - einen Hund, der im Wald gewildert und dann wieder vom Halter eingesammelt wurde, wiederzufinden und den Halter zur Rechenschaft zu ziehen ist utopisch;):hallo:

schwer.utopisch nicht.hier in der gegend wurden in den letzten jahren durchaus ein paar ausfindig gemacht.mittels zeitung,foto wild(zur animation),beschreibung,ortterklärung etc.
ist ja nciht so,daß alle hetzenden o wildernden hunde aus 200km entfernung kommen.und grad ländlich ist kein geheimnis,wessen hund eh alleine läuft oder halt nicht hört und hetzt.






Und wieso sollte der Jäger bei einem hetzenden Hund vorbeischießen?
Und natürlich hilft das dem Wild in dem Moment - die Hetzjagd wird nämlich gestoppt.
Ich versteh da grad deine Logik nicht - Sorry:verwirrt:

vielleicht blöd ausgedrückt.wenn es nicht mehr ums erschiessen geht,sondern ums hund finden,muss er nicht mehr schiessen.oder kann vorbeischiessen,verbrämt ja auch so manchen hund.
 
Ok - Jäger, die nüchtern sind, den Sehtest bestanden haben und schon ein paar mal auf dem Schießstand waren;)

Besser?
Nicht wirklich:




"Markus Zeiler ist mit seiner Kamera vier Jahre lang den Jagdhunden gefolgt. Er war dort, wo es brennt. Wenn ein Hannoveraner Schweißhund nach stundenlanger Nachsuche den angeschweißten Hirsch endlich stellt, ein Kurzhaar bis auf die letzte Sehne gespannt einen Fasan vorsteht oder eine Meute Terrier dem wehrhaften Keiler folgt. http://www.amazon.de/dp/3852080770/?tag=ksamazon-21

Die freche Sau rannte erst in den Wald, drehte dann Kreise um mich zu verwirren
icon_e_passauf.gif
. Als ich dann ne gute Spur hatte hat sie sich mit ner Freundin zusammengetan und mich versucht im Gebüsch zu verarschen. Die zwei Säue sahen identisch aus und ich hatte mir nicht das Gewicht der krankgeschossenen gemerkt. Das "Zwillingsspiel" endete dann für die Freundin tödlich
icon_e_bindumm.gif
Da ich die beiden im Gebüsch verwechselte.

Konnte die Spur wieder aufnehmen (Ihr glaubt gar nicht wie groß der Ehrgeiz da war das Tier zu stellen), die zur Grenze führte. Ich war schon wieder auf dem Boden am kriechen, da ich die Sau schon öfters aufgescheucht hatte, als sie plötzlich vor mir stand. Brüllte mich an, aber ich schaffte es noch schnell die .270er zu nehmen und sie zu erledigen.

Nicht auszudenken, wenn sie mich erwischt hätte (Hatte kein Erstehilfezeugs dabei). Dann hätte sie mich zweifach geschlagen:

1. Ich habe sie nicht erlegen können, nach all der langen Nachsuche (Fast eine echte Stunde)
2. Sie hätte mich erlegt.

Aber ich gebe krankgeschossenes Wild nie auf

 
Mag sein, aber HSH2, Hovi und andere haben jetzt ausführlich und gut erläutert, warum der Abschuss von Hunden nicht gerechtfertigt ist und ich habe keine Lust sie zu wiederholen und das Karussell fahren anzufangen.

Naja, ihrer Meinung nach eben nicht - ich finde es halt gerechtfertigt...;)

Aber ich betrachte ein Reh, das zu Tode gehetzt wird auch nicht als Sachbeschädigung;)
Für mich ist das halt ein Tier, das von einem anderen gequält wird und daher in der Situation geschützt werden muss (egal ob es jetzt andere Faktoren gibt, die dieses Leben bedrohen)


zuerst einmal quälen tiere einander nicht.
entweder siejagen u töten,aus hunger oder trieb.und trieb ist natürlich und hat vom mensch kontrolliert o unterbunden zu werden.
oder sie fangen und spielen damit-das ist dann übung und muss sein.und ist genetisch ebenfalls verankert.

wenn ein wolf statt hund reh hetzt,quält der das dann auch?
und wenn ja-was soll das arme vieh dann essen,steckrüben?
sorry.
gr
 
Bei Sportprüfungen sind hier ja auch läufige Hündinnen anwesend und starten auch. Ist eine Übungssache.
Ja, die kacken auch auf Kommando, alles Übungssache.
Ich komme immer mehr zu der Ansicht, daß die "Sportler" teilweise einen an der Waffel haben. :D
 
buroni:
wenn das nicht(die meldung von hsh2) besonders schöne bsp sind,wie die,denen du das recht gibts,hunde zu erlegen,die ev nicht mal den ansatz eines wilderns machen,oder wildern,aber sicher nicht schlimmer mit dem "gequälten" tier umgehen als die herren jäger selbst, wirklich drauf sind........................
 
Mag sein, aber HSH2, Hovi und andere haben jetzt ausführlich und gut erläutert, warum der Abschuss von Hunden nicht gerechtfertigt ist und ich habe keine Lust sie zu wiederholen und das Karussell fahren anzufangen.

Naja, ihrer Meinung nach eben nicht - ich finde es halt gerechtfertigt...;)

Aber ich betrachte ein Reh, das zu Tode gehetzt wird auch nicht als Sachbeschädigung;)
Für mich ist das halt ein Tier, das von einem anderen gequält wird und daher in der Situation geschützt werden muss (egal ob es jetzt andere Faktoren gibt, die dieses Leben bedrohen)


zuerst einmal quälen tiere einander nicht.
entweder siejagen u töten,aus hunger oder trieb.und trieb ist natürlich und hat vom mensch kontrolliert o unterbunden zu werden.
oder sie fangen und spielen damit-das ist dann übung und muss sein.und ist genetisch ebenfalls verankert.

wenn ein wolf statt hund reh hetzt,quält der das dann auch?
und wenn ja-was soll das arme vieh dann essen,steckrüben?
sorry.
gr
Wenn ein Jäger einem hinkenden Wolf die halbe Schnauze wegballert, ihn dann geschlagene 2 Stunden liegenlässt, um ihn dann, nach Ende der Jagd, zu "erlösen", was ist das dann?
Und wie kommt man darauf, gerade diesem Klientel eine derartige Kompetenz und Moral zu bescheinigen?
 
Auch immer wieder Diskussionspunkt.

Leider habe ich, auf die Schnelle, noch keinen besseren Link gefunden.

 
Auch immer wieder Diskussionspunkt.

Leider habe ich, auf die Schnelle, noch keinen besseren Link gefunden.

Wenn es so easy wäre, würde kein Beutetier fliehen, sondern locker dem Tod entgegensehen. Die Natur hat es etwas anders eingerichtet, sonst würden ihre Schöpfungen nicht lange bestehen.
Wenn Löwen bereits das noch lebende Tier zu zerreissen beginnen, ist das sicher nicht einer der angenehmen Abschnitte im Leben des Gnu's. Auch die vorherige Hatz, in der es, von Todesangst (bzw. dem adäquaten Instinkt) getrieben wird, dürfte nicht entspannend sein.
 
Dass der Körper in Extremstsituationen Adrenalin ausschüttet, um die Schmerzen auszuschalten, ist schon länger bekannt.
Das ist auch bei Menschen so, die zum Teil mit schwersten Verletzungen noch flüchten können, jemanden anders retten o.ä.
 
... dann ist es ja auch kein Thema, wenn der Hund Rehe jagt oder eben Saatkrähen.
Und der "Blick des Hasen" war ein Ausrutscher, der hat den Ernst der Lage nicht begriffen und wußte nicht, daß jetzt Adrenalin angesagt ist.
 
Auch immer wieder Diskussionspunkt.

Leider habe ich, auf die Schnelle, noch keinen besseren Link gefunden.

Wenn es so easy wäre, würde kein Beutetier fliehen, sondern locker dem Tod entgegensehen. Die Natur hat es etwas anders eingerichtet, sonst würden ihre Schöpfungen nicht lange bestehen.
Wenn Löwen bereits das noch lebende Tier zu zerreissen beginnen, ist das sicher nicht einer der angenehmen Abschnitte im Leben des Gnu's. Auch die vorherige Hatz, in der es, von Todesangst (bzw. dem adäquaten Instinkt) getrieben wird, dürfte nicht entspannend sein.

Gehe ich auch nicht von aus, dass es das Schönste ist, das man erleben möchte.
Mir fiel es nur ein, weil es auch oft diskutiert und abgestritten wurde, dass es diesen Effekt gibt.

Interessant ist eigentlich die Frage der Todesangst.
Aber du schreibst ja schon, "dem adäquaten Instinkt".
Denn wenn ein Tier Todesangst, in dem Sinne wie wir ihn verstehen, haben wären sie sich ihrer deutlich bewusster als man ihnen auch heute zugesteht, da sie ja zwischen Sein und Nichtsein, bzw. Leben und Tod unterscheiden könnten.

Das wird dann aber eine andere Diskussion!
 
".
Denn wenn ein Tier Todesangst, in dem Sinne wie wir ihn verstehen, haben wären sie sich ihrer deutlich bewusster als man ihnen auch heute zugesteht, da sie ja zwischen Sein und Nichtsein, bzw. Leben und Tod unterscheiden könnten.

Das wird dann aber eine andere Diskussion!

Ich bin ziemlich sicher, dass sie das können.
Die Reaktionen der anderen Tiere auf die sterbende Shasha Samstag Nacht waren beeindruckend.
Auch als wir nach der Euthanasie aus der TK zurück kamen und Shasa im Wohnzimmer aufgebahrt hatten, verhielten sie sich sehr speziell..
 
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