Hallo Leute,
das ist mein erster Beitrag in dem Forum, bin aber seit längerem ein stiller Mitleser.
Zuerst ein mal zu meiner "Geschichte":
Ich möchte mir innerhalb dieses Jahres einen Hund aus dem Tierheim holen, bestenfalls einen Staff/-Mix. Mir sagt die Eigenschaft der Hunde einfach sehr zu, ich liebe es viel Zeit in der Natur zu verbringen, mich mit Tieren zu beschäftigen und ich habe mich seit ich Jugendlicher bin einfach in diese Tiere verliebt. In meiner Freizeit habe ich sehr viel Zeit, da ich selten unterwegs bin, außer 3x wöchentlich ca. 10 km joggen.
Ich bin also bereit meine komplette Freizeit in den Hund und dessen Erziehung zu stecken.
Nächste Woche werde ich den Test für den Sachkundenachweis machen, da ich diesen für das Ausführen im Tierheim benötige. Ich wohne in NRW.
Als ich ein Kind war, hatten meine Eltern einen kleinen Pudel mit dem ich natürlich auch Gassi gegangen bin und ich hatte mit meiner Exfrau für 4 Jahre einen Labrador, welchen wir leider wegen einer zu starken Herzkrankheit/Insuffienz verloren haben.
Jetzt fühle ich mich in der Lage, meine Energie in ein neuen Hund zu stecken. Da ich mich immer für Staff's interessiert habe, aber meine damalige Frau keinen haben wollte, möchte ich jetzt die Chance nutzen, mir einen Hund dieser Rasse (oder eines Mischlings) aus dem Tierheim zu holen.
Mein Problem ist, dass ich Single (28 Jahre) und vollzeit berufstätig bin. Ich habe zwar Gleitzeit, 1x wöchentliche Homeoffice Möglichkeit und keine Überstunden, jedoch bin ich täglich ca. 8h außer Haus.
Jetzt habe ich mich ein wenig informiert und habe gesehen, dass es direkt bei meienr Arbeitsstelle eine Hundetagesstätte gibt, welche den Kleinen über den Tag nehmen. Läuft dann mit einem monatlichen Grundpreis, dann kann man ihn jeden Tag dort abgeben.
a) Wie sind eure Erfahrungen mit Hundetagesstätten? Ich möchte dem Hund natürlich während meiner Abwesenheit das bestmögliche Leben bieten, jedoch fehlt mir hier die Erfahrung.
Klar ist, dass ich auf Grund meiner nichtvorhanden Hobbies, meine komplette Freizeit in den Hund stecken werde und ihn natrülich auch zum Laufen mitnehmen werde.
b) Ist es in meiner Situation eher sinnvoll einen Hund (zwischen 1-3 Jahren) zu nehmen? Ich denke ein Welpe wäre nicht möglich, da mir einfach die tägliche Zeit für die wichtige Erziehung fehlt.
Ich kann mir nur ca 3-4 Wochen nach Erhalt Urlaub nehmen, danach müsste langsam der "Alltag" beginnen.
c) Habt ihr noch sonst irgendwelche Tipps, gerade für Einsteiger dieser Rasse? Ich habe die letzten 5 Jahre sehr viel über diese Tiere gelesen, jedoch bekommt man meiner Meinung nach, immer bessere Informationen, wenn man sich mit Haltern der selben Rasse unterhalten kann.
Ich danke Euch schon mal für eure Hilfe und freue mich auf hilfreiche Antworten.
Liebe Grüße
das ist mein erster Beitrag in dem Forum, bin aber seit längerem ein stiller Mitleser.
Zuerst ein mal zu meiner "Geschichte":
Ich möchte mir innerhalb dieses Jahres einen Hund aus dem Tierheim holen, bestenfalls einen Staff/-Mix. Mir sagt die Eigenschaft der Hunde einfach sehr zu, ich liebe es viel Zeit in der Natur zu verbringen, mich mit Tieren zu beschäftigen und ich habe mich seit ich Jugendlicher bin einfach in diese Tiere verliebt. In meiner Freizeit habe ich sehr viel Zeit, da ich selten unterwegs bin, außer 3x wöchentlich ca. 10 km joggen.
Ich bin also bereit meine komplette Freizeit in den Hund und dessen Erziehung zu stecken.
Nächste Woche werde ich den Test für den Sachkundenachweis machen, da ich diesen für das Ausführen im Tierheim benötige. Ich wohne in NRW.
Als ich ein Kind war, hatten meine Eltern einen kleinen Pudel mit dem ich natürlich auch Gassi gegangen bin und ich hatte mit meiner Exfrau für 4 Jahre einen Labrador, welchen wir leider wegen einer zu starken Herzkrankheit/Insuffienz verloren haben.
Jetzt fühle ich mich in der Lage, meine Energie in ein neuen Hund zu stecken. Da ich mich immer für Staff's interessiert habe, aber meine damalige Frau keinen haben wollte, möchte ich jetzt die Chance nutzen, mir einen Hund dieser Rasse (oder eines Mischlings) aus dem Tierheim zu holen.
Mein Problem ist, dass ich Single (28 Jahre) und vollzeit berufstätig bin. Ich habe zwar Gleitzeit, 1x wöchentliche Homeoffice Möglichkeit und keine Überstunden, jedoch bin ich täglich ca. 8h außer Haus.
Jetzt habe ich mich ein wenig informiert und habe gesehen, dass es direkt bei meienr Arbeitsstelle eine Hundetagesstätte gibt, welche den Kleinen über den Tag nehmen. Läuft dann mit einem monatlichen Grundpreis, dann kann man ihn jeden Tag dort abgeben.
a) Wie sind eure Erfahrungen mit Hundetagesstätten? Ich möchte dem Hund natürlich während meiner Abwesenheit das bestmögliche Leben bieten, jedoch fehlt mir hier die Erfahrung.
Klar ist, dass ich auf Grund meiner nichtvorhanden Hobbies, meine komplette Freizeit in den Hund stecken werde und ihn natrülich auch zum Laufen mitnehmen werde.
b) Ist es in meiner Situation eher sinnvoll einen Hund (zwischen 1-3 Jahren) zu nehmen? Ich denke ein Welpe wäre nicht möglich, da mir einfach die tägliche Zeit für die wichtige Erziehung fehlt.
Ich kann mir nur ca 3-4 Wochen nach Erhalt Urlaub nehmen, danach müsste langsam der "Alltag" beginnen.
c) Habt ihr noch sonst irgendwelche Tipps, gerade für Einsteiger dieser Rasse? Ich habe die letzten 5 Jahre sehr viel über diese Tiere gelesen, jedoch bekommt man meiner Meinung nach, immer bessere Informationen, wenn man sich mit Haltern der selben Rasse unterhalten kann.
Ich danke Euch schon mal für eure Hilfe und freue mich auf hilfreiche Antworten.
Liebe Grüße