Bad Iburg: Polizisten schießen auf Kampfhunde

Hallo,
Mir gehörten die beiden sog. kampfhunde. bei dem rüden handelt es sich um einen staff die mutter war eine pitbull hündin. Als nächstes würd ich mal sagen bin ich kein einbrecher es wurde ja auch schließlich kein belastendes material sichergestellt. es ist nicht eine behörde auf mich zugekommen um sich zu beschweren. das veterinär amt war einmal wegen beschwerden da weil die nachbarn meinten die welpen sind zu laut. naja der herr vom amt bestätigte jedoch das alles in ordnung ist. jetzt versteh ich nicht wie geschultes personal nicht im stande ist 2 untrainierte hunde unter kontrolle zu bekommen ? die sogenannten profis müssten normalerweise auch mal auf das wohl von tieren gucken und nicht ein angeschossenen hund noch kilometer durch den ort hätzen. meiner meinung das ist das ein riesen skandal. eine mutter die welpen hat einfach niederzustrecken.man hätte einfach klingeln können oder mich von der arbeit abholen oder sonst was der gleichen aber hunde einfach zu erschießen damit hätzen die menschen gegen den staat auf.
da hatten es die beiden bei mir sicherlich deutlich besser und noch eine viel höhere lebenserwartung. jetzt sitz ich hier wonung verwüstet hundekörbchen leer und meine welpen muss ich auch erst über meinen anwalt freigeben lassen.
danke liebe polizei ( der freund und helfer )

 
  • 12. Mai 2024
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Hi hendrik123 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klaus, ich kann natürlich unmöglich gegen das "Wir sind alle nur Menschen"-Argument angehen..denn da hast du völlig Recht.

Aber diese Geschichte hier hat einen sehr, sehr faden Beigeschmack, sogar schon in der "offiziellen" Version. Und das muss man laut aussprechen, damit sowas nicht schleichend zur Normalität wird.

Mal ganz konkret: es heisst ja, die hinzugezogenen Experten hätten die Hunde nicht bändigen können. Warum schliesst man dann nicht einfach die Tür wieder und holt den Verdächtigen hinzu ? Is eine..oder von mir aus auch drei Stunden Warten zu viel verlangt, wenn man dadurch diese Tragödie problemlos verhindern kann ? Was wäre das Risiko gewesen ? Daß die Hunde das Diebesgut im Klo runterspülen ?
 
Hendrik, erstmal möcht ich dir mein Beileid wegen den Hunden aussprechen.

Aber um jetzt mal noch etwas Klarheit zu schaffen. Waren denn deine Hunde nun legal angemeldet oder nicht?

Und du sagst es hat sich kein Amt bei dir gemeldet? Bist du dir da sicher? Ich meine, die Presse darf zwar verschweigen aber nicht lügen. Wie erklärst du dir das dann, dass die Presse schreibt das OA will schon lange an dich ran? (Ohne dich angreifen zu wollen)

Außerdem hat die Presse doch geschrieben, dass wie erwartet Diebesgut gefunden wurde. - Doch nicht?
 
Mal ganz konkret: es heisst ja, die hinzugezogenen Experten hätten die Hunde nicht bändigen können. Warum schliesst man dann nicht einfach die Tür wieder und holt den Verdächtigen hinzu ? Is eine..oder von mir aus auch drei Stunden Warten zu viel verlangt, wenn man dadurch diese Tragödie problemlos verhindern kann ?
Hier stimme ich Dir zu. Bei der angesprochenen Durchsuchungsaktion war ja wohl in keiner Weise "Gefahr in Verzug". Jedenfalls so lange sich die Hunde hinter der verschlossenen Tür befanden.
Genauso halte ich es für überzogen, für eine Wohnungsdurchsuchung gleich die Tür aufzubrechen, wenn (wie angedeutet) der Vater im selben Haus wohnt.
Nur kennen wir alle die Vorgeschichte nicht.
Wie oft wurde eventuell der Hundehalter und Diebesgutverdächtigte vorher schon von amtlicher Stelle angeschrieben, zum Verhör geladen, ohne dass er reagierte?
Mir persönlich erscheint es jedenfalls recht unverständlich, wenn aus "dem Himmel heraus" eine Gruppe von mind. 2 Polizisten, 2 Hundeführern in Schutzkleidung und einem Ordnungsbeamten bei einem friedlichen, gesetzestreuen Menschen vor der Tür stehen und diese gleich aufbrechen. Hierzu ist nach meinem Wissen zumindest auch ein richterlicher Durchsuchungsbeschluß erforderlich.

So ganz habe ich meinen Glauben an unseren Rechtsstaat nun doch noch nicht verloren.
(oder leide ich schon unter beginnender Senilität? :unsicher:)
Grüße Klaus
 
Und ich stimme dir jetzt zu..komplett..bis zum vorvorletzten Satz ;)

Hendrik..solltest du dich in die Diskussion einbringen, sei bitte ehrlich, auch wenn es dir nicht zum Vorteil gereicht...mir persönlich is völlig wurscht, was du auf dem Kerbholz hast, solangs nich Mord oder Drogenhandel oder Terrorismus is (was ein solches Vorgehen der Einsatzkräfte ja verständlich machen würde)..mich würden einfach nur die nackten Fakten interessieren..

@KSL...die Presse darf nicht lügen...das is süß :love: nich böse gemeint ;)
 
KSL, die Presse kann aber auch nur mit dem Material arbeiten, das ihr übergeben wird bzw. der Reporter selbst herausfindet, und was er herausfindet, hängt arg davon ab, wen er befragt.
Und das wird dann oft noch ein wenig "ideologisch" eingefärbt, was das gute Recht des jeweiligen Autors ist.
Und in einer Zeitung ist auch immer sehr wenig Platz, und die Reporter haben wenig Zeit, da wird dann auch leicht mal gepfuscht. Oder einfach sehr sinnverwirrend geschrieben, weil die Reporter ja eben nur Journalisten sind, aber eben nicht Fachleute für alles, worüber sie so schreiben.

Schon aus diesem Grund sollte man immer zwischen den Zeilen lesen. Oder es versuchen.

Ach, ich bin zu müde, ich krieg nicht mehr raus, was ich sagen will. Ich kriech dann mal ins Bett und hoffe, ich darf drinbleiben.
 
hallo,
ich kannte beide hunde sehr gut und habe sie jeden tag gesehen... sie beide waren sehr liebe und verschmuste kuschelhunde und keines falls irgendwie aggressiv.
ich hatte sie selbst oft bei mir und sie haben sich auch mit meinen katzen sehr gut verstanden... sie waren echt anhängliche familiehunde.
auch die welpen hatte ich oft bei mir und jetzt sind auch sie nicht mehr bei mir.
es tut mir so weh das sie nun nicht mehr da sind ...
mein freund und ich sich heute den schrecklichen blutspuren gefolgt um uns ein bild zu machen was passiert sein könnte, aber man kann sich das grausame spektakel nicht erklären...ein angeschlossener hund läufe noch kilometer weit... das kann doch echt nicht wahr sein. wir haben blumen und eine kerze an dem ort niedergelassen, wo tyson schließlich seinen schweren verletzungen erlag.
nun sind sie im hundehimmel und ich hoffe es geht ihnen gut.... keine wackelschwänzen mehr, wenn ich zu meinem freund fahre.

entschuldigung...kann da auch noch nicht sachlich bei bleiben.
 
Wie alt sind denn die Welpen zum jetzigen Zeitpunkt?
 
o.k. *seufz*

ich zeige es Dir:

"Was für Vollidioten,und sowas wird mit unseren Steuergeldern ausgebildet."
Beitrag Nr. 10

"Da gibt es nichts schön zu reden,die wollten mit Gewalt reinmaschieren und die zwei Kampfhunde waren noch ein perverses Leckerli für die Versager,im Zweifelsfall müssen halt die Hunde hinhalten,denn wenn sie nichts gefunden hätten,dann hätte man immer noch die Kampfhunde,die man erschießen hat müssen.Solange so eine Schweinerei wie von Bürgern wie KangalKlaus hingenommen und sogar noch gerechtfertigt wird,werden weitere Unschuldige ermordet."
Beitrag Nr. 25

Bei aller Emotion, das geht zu weit!

watson
Sorry aber den Satz kennst du ja auch,"Dumm ist der,der dummes tut",und es wäre in meinen Augen erst dann ne Beleidigung,wenn ich es ohne Grund behauptet hätte.Aber leider haben die Behörden und die Beamten in diesem Fall versagt,berechtigter Weise kann ich dann behaupten,das sie Versager sind.Die Wahrheit ist nicht immer schön,aber so ist es nun mal passiert.
 
Klaus,

auch Polizisten sind nur Menschen und machen Fehler...

In den letzten Jahren ist es desöfteren passiert, daß sich ein Sondereinsatzkommando in der Adresse geirrt hat.

Du kannst also auch "Besuch" von uniformierten Beamten bekommen ohne eine Straftat begangen zu haben.
Und die fragen nicht lange, ob Du Deine Hunde mal eben wegsperren würdest...

watson
so sind sie das ja? Warum benehmen Sie sich dann wie Rambo?
Dann Erzähl mal die Gesetztesgrundlage für das Verhalten eines SEKs.
Wenn ich nicht mal im eigenen Heim sicher bin, wo bin ich es denn dann noch?
Solange der Staat machen darf was er will. haben wir halt auch keine Demokratie.
Polizisten sollten sofort entwaffnet werden, oder das Waffenrecht für alle gelockert werden. Schliesslich will ich mich schon verteidigen können wenn so welche bei mir einfliegen. Deutsche Polizei hat ja nunmal eine lange dunkle Geschichte.
Was die Hunde angeht, ist ja wohl nicht möglich, das die Cops mit Ausgebildeten Beamten vor Ort erscheinen oder?
jens
 
ich finde das sehr erschütternt was hier so geschehen ist....

auch würde mich die vorgeschichte interessieren...dazu wird es vermutlich noch einige tage dauern bis ihr geschit drüber reden könnt....

ich hoffe ihr erholt euch vom schock...:(
 
Mein mitgefühl gilt vor allem den Welpen die ihre Eltern verloren haben. Tragisch das die Kleinen sowas schon erleben müssen. Aber natürlich auch den Hundebesitzern und den "hingerichteten" Hundeeltern die reagiert haben wie wohl jeder andere Hund auch.
 
Aber um jetzt mal noch etwas Klarheit zu schaffen. Waren denn deine Hunde nun legal angemeldet oder nicht?
Wie erklärst du dir das dann, dass die Presse schreibt das OA will schon lange an dich ran? (Ohne dich angreifen zu wollen)
Außerdem hat die Presse doch geschrieben, dass wie erwartet Diebesgut gefunden wurde. - Doch nicht?

"Das verschweigt des Sängers Höflichkeit."
(Quelle: Liedtext aus "Als der liebe Gott die Welt erschaffen", Volksgut, Autor unbekannt)

:hallo: Klaus
 
Aber was wäre denn wirklich mal, stellt euch mal vor, bei euch klingelt die Polizei und steht uniformiert vor euch?
z.B. nur, weil jemand anderes einen Schaden an eurem Auto verursacht hat, passiert schnell, und euer Hund knurrt dann, wegen weil fremde Leute, sehen komisch aus.
Wird dieser knurrende Hund dann auch sofort abgeballert, weil er ein SOKA ist?!

Kann mir das leider nur zu gut vorstellen..
Ist zwar jetzt ein bissel OT, aber ich denke ihr versteht, was ich meine ;)
Ich verstehe sehr gut was Du meinst!
Ich lebe in Niedersachsen mit meinem ordnungsgemäß angemeldeten Hund, gar nicht so weit entfernt von Bad Iburg.

Als wir vor einiger Zeit einen Einbrecher im Haus meldeten und die gerufenen Polizisten mit unserem sicher und absolut kurz angeleinten Hund empfingen, wurde zuerst einmal von deren Seite deutlichst klar gemacht, das unser Hund denen fernzubleiben hat (nichts anderes hatten wir vor). Der eine Polizist hatte dann auch mehr Sorge unseren Hund völlig angespannt zu beobachten als sich um das eigentliche Problem zu kümmern :unsicher:.

Ein Mitglied meiner Familie wurde mitten in der Nacht (auf dem Heimweg vom Job) für eine Polizeikontrolle angehalten. Auf dem Rücksitzt ruhte sein Mastino Napoletano. Die Polizisten forderten unfreundlich das Aussteigen, durchleuchteten gleichzeitig mit starken Lampen das Auto. Als ihr Blick auf den Hund fiel, schrieen sie das Auto müsse sofort geschlossen werden. Im Hintergrund wurde schon die Pistole gezückt.
Was wäre passiert wenn der PKW-Führer sowie sein Hund nicht ruhig und gelassen reagiert hätten, wenn Aufregung hinzugekommen wäre und er doch nicht im Aussteige innegehalten hätte sondern ausgestiegen wäre?

Hendrik es tut mir so leid um Deine Hunde!
Bitte informiere uns weiterhin wahrheitsgemäß.
 
Ich verstehe sehr gut was Du meinst!
Ich lebe in Niedersachsen mit meinem ordnungsgemäß angemeldeten Hund, gar nicht so weit entfernt von Bad Iburg.
Als wir vor einiger Zeit einen Einbrecher im Haus meldeten und die gerufenen Polizisten mit unserem sicher und absolut kurz angeleinten Hund empfingen, wurde zuerst einmal von deren Seite deutlichst klar gemacht, das unser Hund denen fernzubleiben hat (nichts anderes hatten wir vor). Der eine Polizist hatte dann auch mehr Sorge unseren Hund völlig angespannt zu beobachten als sich um das eigentliche Problem zu kümmern :unsicher:.

Also ehrlich, ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Zumindest bei uns (Dorf in Niedersachsen) gab es da noch nie Probleme. Es mag vielleicht daran liegen, dass unsere beiden Dorfpolizisten ebenfalls privat Hunde halten und daher entsprechend auf fremde Hunde zugehen können.
Erschwerend mag vielleicht dazukommen, dass so mancher Polizist in seiner Dienstzeit (wie z.B. auch Schornsteinfeger und Briefträger) auch schon mehrere negative Hundebegegnungen hatte.
Und noch etwas sollte nicht außer Acht gelassen werden:
Einige Hunderassen (darunter ja auch die gelisteten) waren in der Vergangenheit beliebte Begleithunde und "Penisverstärker" in Kreisen, die häufiger als ein Normalbürger Kontakt mit der Polizei hatten. Das führte natürlich zwangsläufig auch zu einem negativen Image.
Von daher ist es für mich schon verständlich, wenn ein Ordnungshüter unterschiedlich reagiert, ob ihm ein Pudel, oder ein Pit gegenübersteht und bellt.
Für uns sind Hunde liebenswerte Wegbegleiter, für andere sind sie manchmal (auch zu Recht) eine "lebende Waffe". Das läßt sich einfach nicht wegdiskuttieren.
Grüße Klaus
 
@Kangalklaus: wir sind hier nicht in den USA ... und hier hat jeder Waffentraeger nachzuweisen, dass er in der Lage ist, angemessen und besonnen mit diesem Mordinstrument umzugehen.
Wenn Polizisten nicht in der Lage, eine Situation mit Hunden zu ueberblicken und aus pressegeschuerter Panik heraus 'rumballern', dann fehlt wohl nicht nur mir jedwedes Verstaendnis!
Dann sollen sie die Waffe abgeben oder entsprechend geschult werden!

Ich erinnere an dieser Stelle an ein Vorkommen vor kurzem hier in Belgien ... ein Verkehrspolizist betritt eine Wohnung, um Strafgelder (unbezahlte Strafmandete) einzuziehen.
Wohnhaft dort nebst Eltern 2 oder 3 Kinder (so 4-5 Jahre) und ein junger SoKa.
Der Polizist in's Wohnzimmer, wo sich auch die Kinder und der Hund aufhielten.
Der Hund zerrte an der Hose des Polizisten (wie Junghunde es schon mal tun) und bevor jemand einschreiten konnte, erschoss der Polizist den Junghund mitten im Wohnzimmer in ca. 1,5 m Entfernung zu den Kindern ... der Hund hätte ihn angegriffen!
Du musst also noch nicht einmal im Verdacht stehen, Dich straffaellig gemacht zu haben, ein unbezahlter Strafzettel reicht auch schon!

Waffen gehoeren nicht in die Haende hysterischer Leute ... auch und erst recht nicht, wenn sie Polizisten sind :sauer::wut:
 
Ich verstehe sehr gut was Du meinst!
Ich lebe in Niedersachsen mit meinem ordnungsgemäß angemeldeten Hund, gar nicht so weit entfernt von Bad Iburg.
Als wir vor einiger Zeit einen Einbrecher im Haus meldeten und die gerufenen Polizisten mit unserem sicher und absolut kurz angeleinten Hund empfingen, wurde zuerst einmal von deren Seite deutlichst klar gemacht, das unser Hund denen fernzubleiben hat (nichts anderes hatten wir vor). Der eine Polizist hatte dann auch mehr Sorge unseren Hund völlig angespannt zu beobachten als sich um das eigentliche Problem zu kümmern :unsicher:.

Also ehrlich, ich kann das nicht so ganz nachvollziehen. Zumindest bei uns (Dorf in Niedersachsen) gab es da noch nie Probleme.
Tja ansonsten gibt es bei uns auch keine Probleme, da wir sehr viel Rücksicht nehmen und unseren Hund verwantwortungsvoll führen.
Fast bin ich versucht noch zu schreiben, daß wir ganz normale Durchsnittsleute sind ohne Tätowierungen oder auffälliger Kleidung auch unsere Wohngegend (sehr, sehr ländlich in einem alten Bauernhaus) kann eigentlich nicht die typischen Vorurteile bedienen aber irgendwie kommt mir dabei der Gedanke, daß diese Äußerungen denen ähnlich sind, die Frauen machen denen Gewalt angetan wurde und bei denen gerne, auch heute noch, Zusammenhänge zwischen der Tat und der angeblich schlüpfigen Bekleidung nachgesagt werden ;).
 
Irgendwie gehen mir die Kommentare von Klausi auf den Zeiger. Er schreibt viel und sagt eigentlich nichts. In der Schule haben wir das früher "Klugscheißer" genannt. Also das waren die, die keiner mochte und immer alleine in der Ecke gestanden haben.

Wir sind ja die sogenannten "Betroffenen". Auch für uns waren die ermordeten Hunde liebenswerte Lebensbegleiter!!! Sie fehlen uns sehr. Für dieses überzogene Eingreifen der Polizei gibt es kein Verständnis und keine Entschuldigung! Menschen machen Fehler - das kann sein. Aber die, die mit einer Waffe durch die Gegend laufen dürfen, dürfen einfach keine Fehler machen!

News:
 
Johnwayne (jetzt hab ich´s vielleicht irgendwo überlesen :rotwerd:) weißt Du in welchem Tierheim die Kleinen sind?

Übrigens super, daß es auch noch einen etwas anderen Presseartikel gibt! Hoffentlich auch irgendwann in der NOZ ...
 
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Ja, wir wissen jetzt wo die Welpen sind! Werden sie heute Nachmittag besuchen.
 
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