MarionC
15 Jahre Mitglied
Hallo Cais,
wir haben die Hoffnung, daß sich Gina deshalb so auf Lisa fixiert, weil sie sich in ihrer Nähe sicher fühlt.
Lisa ist ja hier in der Fremde der einzige Bezug, den sie dauernd um sich hat.
Wenn sie sich eingewöhnt hat, hoffe ich, daß es sich geben wird. In den nächsten Monaten werden weitere Pensionspferde dazukommen, dann muß sich Gina nicht mehr fixieren.
Heute haben wir in der Koppel ein wenig Bodenarbeit gemacht.
Beide Tiere kamen an die Führleine. Gina macht ja Probleme beim Führen. Sie hat jetzt eine Hengstführkette verordnet bekommen, aus Sicherheitsgründen.
Sie soll jetzt lernen, nicht mehr ihre ganze Körperkraft einzusetzen. Ich muß den Umgang mit ihr auch lernen, auf der Koppel haben wir dann die beiden auch auseinander geführt und in entgegengesetzte Richtung, dann wieder aufeinander zu.
Nach erstem Zögern lief es sehr gut, sie hat richtig auf mich und meine Geschwindigkeit geachtet, es war ein herrliches Gefühl. Sie tut sich mit dem Hufgeben äußerst schwer, hinten weigert sie sich oft.
Heute habe ich gelernt, wie es geht und sie gab mir sogar die Hinteren freiwillig. Heute auf der Koppel beim Führen hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, daß sie mich wirklich ansieht, nicht nur einfach zufällig in meine Richtung guckt.
Sie scheint sehr gut auf meine Ruhe und Ausgeglichenheit zu reagieren. Bisher habe ich außer striegeln kaum was mit ihr gemacht, meine Töchter taten es in meinem Beisein.
Hab mich zurück gehalten, um nichts falsch zu machen, nun aber bringt mir die andere Pferdebesitzerin nach und nach einiges bei.
Ich freue mich schon auf die Schulzeit, wenn ich vormittags allein mit ihr beisammen sein kann. Sie fängt an, sich an uns zu gewöhnen und ich mich an sie. Jetzt kommt sie mir schon viel kleiner vor, als am ersten Tag
wir haben die Hoffnung, daß sich Gina deshalb so auf Lisa fixiert, weil sie sich in ihrer Nähe sicher fühlt.
Lisa ist ja hier in der Fremde der einzige Bezug, den sie dauernd um sich hat.
Wenn sie sich eingewöhnt hat, hoffe ich, daß es sich geben wird. In den nächsten Monaten werden weitere Pensionspferde dazukommen, dann muß sich Gina nicht mehr fixieren.
Heute haben wir in der Koppel ein wenig Bodenarbeit gemacht.
Beide Tiere kamen an die Führleine. Gina macht ja Probleme beim Führen. Sie hat jetzt eine Hengstführkette verordnet bekommen, aus Sicherheitsgründen.
Sie soll jetzt lernen, nicht mehr ihre ganze Körperkraft einzusetzen. Ich muß den Umgang mit ihr auch lernen, auf der Koppel haben wir dann die beiden auch auseinander geführt und in entgegengesetzte Richtung, dann wieder aufeinander zu.
Nach erstem Zögern lief es sehr gut, sie hat richtig auf mich und meine Geschwindigkeit geachtet, es war ein herrliches Gefühl. Sie tut sich mit dem Hufgeben äußerst schwer, hinten weigert sie sich oft.
Heute habe ich gelernt, wie es geht und sie gab mir sogar die Hinteren freiwillig. Heute auf der Koppel beim Führen hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, daß sie mich wirklich ansieht, nicht nur einfach zufällig in meine Richtung guckt.
Sie scheint sehr gut auf meine Ruhe und Ausgeglichenheit zu reagieren. Bisher habe ich außer striegeln kaum was mit ihr gemacht, meine Töchter taten es in meinem Beisein.
Hab mich zurück gehalten, um nichts falsch zu machen, nun aber bringt mir die andere Pferdebesitzerin nach und nach einiges bei.
Ich freue mich schon auf die Schulzeit, wenn ich vormittags allein mit ihr beisammen sein kann. Sie fängt an, sich an uns zu gewöhnen und ich mich an sie. Jetzt kommt sie mir schon viel kleiner vor, als am ersten Tag
