Bürstet ihr kurzhaarige Hunde?

[Stomper]

Die überschrift sagt es ja schon. Bürstet ihr eure kurzhaarigen Hunde? Meine ist recht kurthaarig. und nun hab ich mir gedanken gemacht,ob das bürsten sinnvoll ist. da ja nichts raus kommt. ist es gut für die durchblutung? sollte man es trotz kurzem fell trotzdem machen oder macht man es nicht,weils nicht so nötig ist?

Edit:

SOlltet ihr sie bürsten,wäre es nett,wenn ihr sagt,was ihr nehmt. ich hab noch so eine babybürste von meinem sohn. aber die bringt irgendwie garnichts,weil die borsten zu weich sind. welche sollte ich am besten kaufen?

 

[Thaleia]

Jo, ich bürste Cali, weil es ihm gefällt. Wir haben eine ganz weiche Kopfbürste für Pferde (ein Überbleibsel von meinem Pferd) - damit bürste ich ihn 1-2x pro Woche. Er geniesst das total und grunzt

 

[Pearl]

Ich nehm da so nen Pflegehandschuh mit Noppen.
das mach ich 1-2 mal die Woche, Jacky geniest es und es kommen schon auch Haare mit raus.

Grüßle

 

[Ginchen]

Meine Gina hat ja auch ziemlich kurzes Fell, ich benutze so einen Gummistriegel mit Noppen Ist wirklich super und Du weißt ja gar nicht wieviel Dreck in so einem kurzen Fell sein kann , gerade wenn man bei dem Wetter vom Feld kommt.

Gina findet das angenehm, dreht ihren Hintern dabei immer hin und her

 

[mollywoman]

Den meisten gefällt es einfach und ist auch gut fürs Fell, weil die fette der Haut da durch besser verteilt werden und danach glänzt es auch mehr. Wir hatten auch einen Handschuh mit noppen Hundi fand es toll

Mollywoman

 

[Stomper]

komishc,ich hab so oft gehört,das diese noppenhandschuhe garnichts bringen.

 

[Pearl]

hm, also bei jacky bringt es schon was.
und ihr fell glänzt danach und is ganz weich.

 

[Jess]

wir haben eine bürste mit aussen weichen borsten und innen metalldraht. er geniesst das total und liebt es gebürstet zu werden. am liebsten im sonnenschein aufm balkon. nötig ist es meist nicht. es sei denn, er ist durch ne schlammpfütze gelaufen und ich entferne mit der bürste den getrockneten schlamm.

am liebsten mag er es etwas fester. gestreichelt wird er ja auch schon so zu genüge dadurch sieht er manchmal danach etwas schuppig aus.

sein fell glänzt so oder so. aber erst seitdem er aus dem TH raus ist. vorher war das fell ziemlich stumpf.

 

[gur iy]

Dass es für die Durchblutung gut sein soll, habe ich auch gehört. Früher habe ich auch so einen Noppenhandschuh benutzt, der ist an meiner Hand aber ständig verrutscht, sodass ich das ganze Ding immer recht schnell von außen angepackt hab'.

Nu haben wir so einen Gummistriegel mit "Noppen in den Noppen"
Der funktioniert sehr gut, der Noppenhandschuh war aber auch nicht schlecht.

edit: Grafik einfügen ist doch so okay, oder?

 

[Mummbelsche]

Wir bürsten nicht regelmäßig sondern mehr "nach Laune". Gerade Leni genießt das unheimlich
Wir haben so einen Pferdestriegel aus Metall, damit geht auch bei kurzhaarigen Hunden unheimlich viel raus. Sogar "Unterwolle"!

 

[Bürste]

Man sollte einen kurzhaarigen Hund wenigstens einmal die Woche mit einer Noppenbürste abbürsten. Der Oppa wird allerdings abgesaugt, was sich allerdings nict alle Hunde gefallen lassen. So ganz passt es ihm zwar auch nicht aber was muss das muss.

wir haben eine bürste mit aussen weichen borsten und innen metalldraht.
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Wir haben so einen Pferdestriegel aus Metall, damit geht auch bei kurzhaarigen Hunden unheimlich viel raus. Sogar "Unterwolle"!

Ja und sogar von der Haut geht einiges ab. Schmeiss alles aus Metall sofort in den Müll.

Den meisten gefällt es einfach und ist auch gut fürs Fell, weil die fette der Haut da durch besser verteilt werden und danach glänzt es auch mehr.

Falsch,mit "Fettverteilung" hat das nix zu tun. Man bürstet das tote Haar aus dem Fell. In der Natur besorgt das der Regen. Da unsere Hunde aber nicht ständig den Witterungsbedingungen ausgesetzt sind muss der Natur eben geholfen werden.

 

[Dennis E.]

Huhu,

ich nehm da gern sowas da. Ist praktisch für Kurzhaar und Langhaar. Die Drahtborsten sind zu Beginn genoppt. Aber auch wenn die Noppen weggebürstet sind, finden die meisten Hunde, solang man ihnen nicht die Pelle damit vom Fleisch zieht, die Massage recht angenehm und benehmen sich hingebungsvoll.

Manchmal bekommt man Schnuten in die Finger, die total verrotzt und ungepflegt sind. Du kennst sicher das Problem. Einmal drübergestreichelt und man hat schwarze Finger. Außerdem muffen manche Hunde dadurch extrem.

Da ich nun viel mit Kurzhaar mache, wird die weiche Seite ab und an mal, leicht über den Pelz gezogen. Siehe da, keine schwarzen Finger mehr. Natürlich gehört auch ein abtrocknen nach dem Regen dazu. Alles in allem, finde ich mal ein Bürstgang nicht verkehrt.

Gruß
Dennis

PS: Sorry, Bilder sind ein wenig unscharf.

 

[Eluria]

Asta wird auch einmal die Woche gebürstet. Ich hab son Gummistriegel. Asta genießt die Masage sichtilich, das Fell glänzt, ist nicht mehr borstig sondern ganz weich und es kommen eine Menge tote Haare raus.

Da denkt man manchmal wo kommen die ganzen Haare her, der Hund müsste schon längst nakisch sein.

 

[Bürste]

Huhu,

ich nehm da gern sowas da. Ist praktisch für Kurzhaar und Langhaar. Die Drahtborsten sind zu Beginn genoppt. Aber auch wenn die Noppen weggebürstet sind, finden die meisten Hunde, solang man ihnen nicht die Pelle damit vom Fleisch zieht, die Massage recht angenehm und benehmen sich hingebungsvoll.

Drahtborsten verursachen feinste Risse in der Haut. Über diese Risse können Keime eindringen und Erkrankungen verursachen. Abgesehen davon wälzen sich die meisten Hunde ja auch lieber auf dem Teppich als in Stacheldraht.

 

[Pocke]

ja klar bürsten wir- aber auf Noppen stehen wir nich.

Entweder mit einer Handwaschbürste (Naturborste) oder einfach mit einem Handtuch abrubbeln, deutlich öfter als einmal pro Woche

 

[Bulligang]

Wir haben die Bürste von Kong die ist echt genial, sieht aus wie ein Igel, und die Noppen (gross) Massieren die Haut gleichzeitig. Die Kong Bürste ist so ausgelegt, das die Haare in der Bürste bleiben, laden sich elektrisch auf....
unsere Wuffis lieben das, und da kommen haare mit, das glaubt kein schwein...
das letzte mal hatten wir am ende eine ganze Katze auf dem Balkon, so viele Haare sind heraus gekommen...

 

[Dennis E.]

Huhu,

Drahtborsten verursachen feinste Risse in der Haut. Über diese Risse können Keime eindringen und Erkrankungen verursachen. Abgesehen davon wälzen sich die meisten Hunde ja auch lieber auf dem Teppich als in Stacheldraht.

...hmm,hmm...garnicht so unwahrscheinlich... deshalb ja auch bei Kurzhaar die weichen Borsten.

Dummerweise gibt es Langhaar-Hunde, die eben so verfilzt sind das eine vernoppte Drahtbürste da gute Dienste tut...anders ist teilweise garkein durchkommen durch das dichte Felle. Plastik oder Gummi hat mir da nie wirklich weiter geholfen.

Wenn es dem Tier zu doll ist, "sacht" et mir dat schon. Vor etwa einem Jahr hatte ich so einen Fall. 4 Stunden hab ich an der gekämmt und ich war nur mit dem halben Hund fertig. Arme Seele. Der hat das so gut getan und die war so verkeimt, das sie sich mit der Bürste im Pelz über die Couch ziehen lies und sich dabei auf den Rücken legte "hier!da!Bauch auch noch!". Eingepennt ist sie auch noch dabei. Ist wirklich traurig was man manchmal so zu Gesicht bekommt.

Nunja... in der Regel zieht man einer Drahtbürste, die angenehmere Variante sicherlich vor. Kein Zweifel.

Gruß
Dennis

 

[Rauracher]

Gibt es eigentlich Bürsten für die Nase? Unser Untier gräbt nämlich wie Schwein und es vergesht kein Tag, an der er keine keine verdreckete Nase hat^^

 

[Rübenfresser]

Lotte wird jeden zweiten Tag gebürstet und zwar mit einem Gummistriegel mit Noppen.
Erstens ist es gut zur Durchblutung und es ist such eine Massage.
Lotte geniesst es gestriegelt zu werden auch kurzhaarige Hunde haben Fellwechsel und dabei gehen eine ganze Menge loser Haare raus.
Lilo und Lotte

 

[The Martin]

Luwdig wird ab und zu mit einem feinen Kamm und einen Gumminoppenstriegel gebürstet, mit einer Katzenbürste schließt es ab. Er genießt das und schläft manchmal sogar dabei ein. Das ist gut für die Durchblutung.
Mit Metallbürsten würde ich wirklich nicht bürsten, da es die Haut schädigt und zu Schuppenbildung und Hauztproblemen führen kann. Die Hundehaut ist genauso empfindlich wie Menschenhaut und wer würde sich mit Metallbürsten bürsten?